Langer Anbieter-Ausfall

Moin!

Aber wehe, man bezahlt nur, was man auch bekommt. :-)

Gruß, Michael.

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Michael Eggert
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"Horst-D.Winzler" :

Da dürfte es doch reichen, ein TelekomTeil anzubauen und danach die Voip- Daten in die Fritzbox zu übernehmen?

M.

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Matthias Weingart

Roland Ertelt :

Was mir da aber schleierhaft ist: im Sommer ist so ein Blockheizkraftwerk doch aber fast ausgeschaltet, oder? Für das bisschen Duschwasser braucht man doch nur 10% der Heizenergie des Winters oder blasen die im Sommer die Abwärme auch einfach so in die Luft?

M.

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Matthias Weingart

Roland Ertelt :

Naja ich hab das noch, damit das Faxgerät sauber funktioniert. Sauber ist relativ, jedenfalls weniger Verbindungsproblem als beim Faxen über VOIP. Weiss der Geier warum es so viele Bugs in den Faxgeräten auf der Welt gibt, so gefühlt jedes 20. gibt auch an der POT's-Leitung auf, nehm ich dann ein anderes Fax klappt's.

M.

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Matthias Weingart

Geht VoIP auch ohne Rechner?

Eben. Vor allem kriegt man auch dann ein Netz, wenn alle Nachbarn gleichzeitig auch die Feuerwehr anrufen wollen, aber wegen zu hoher Gleichzeitigkeit sowohl beim Handy als auch bei VoIP alle KEIN Netz bekommen und NIEMANDEN anrufen können.

Hiermit deutest Du richtig an, daß die neuen Problemlösungen schlechter sind als die schon vorhandenen :-).

Wenn Dich Physik und Verfahrenstechnik ankotzen, hast Du ein größeres Problem.

Dann solltest Du bitte mal eine Umweltbilanz für den Gesamtaufwand vorlegen. Auch die Personalkosten bitte ich zu berücksichtigen, denn erfahrungsgemäß läuft nix von allein.

Wenn das Großkraftwerk an der richtigen Stelle steht, kann das ganze Umfeld im Winter mit Warmwasserheizung versorgt werden. Aber nur im Winter.

Dann mußt Du auch noch den Aufwand für die Vernetzung Deiner kleinen Blockkraftwerkchen und Block(kraftwerkchen)warte berücksichtigen.

Ich kann mich nicht an nennenswerte Stromausfälle erinnern.

Deren Monopol ist nicht entstanden, weil niemand damit zufrieden gewesen wäre :-).

Nein, keineswegs. Es zeigt vielmehr, daß diese Lösung unter den gegebenen Umständen die wirtschaftlichste war.

Das ist eine zu pauschale Behauptung, um zu rechtfertigen, daß es alle genauso machen sollen wie Du :-).

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Bei uns (Hochhaus) ist das so klein ausgelegt, dass es auch im Sommer laufen kann. Fuer den Winter gibt es dann zusaetzlich einen normalen Heizkessel mit viel mehr Leistung. Runterregeln kann man das BHKW angeblich auch gar nicht, das gibt 100% oder ist ganz aus. Es gibt auch keinen externen Kuehlturm, die gesamte Abwaerme geht immer ins Haus. Damit der externe Betreiber genug Strom produzieren kann, dass es sich fuer ihn lohnt, muessen wir als Eigentuemer des Hauses dafuer sorgen, dass eine bestimmte Kuehlmitteltemperatur nicht ueberschritten wird.

BTW: Der elektrische Wirkungsgrad betraegt knapp ueber 30% (normaler Ottomotor).

Micha

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Michael Baeuerle

Der "Rechner", der dafür benötigt wird, steckt üblicherweise im Router, der dann TAE- und ISDN-Buchsen bietet.

Gruß Henning

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Henning Paul

Der Router steckt aber im Netz. Selbst mit einem auf Akkus laufenden Laptop käme ich bei Netzausfall nicht über den dann spannungslosen Router hinaus.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

nd

*r=C3=A4usper* Als Experimentalphysiker sind mir die Probleme beim Auffinden und Beheben elektrotechnischer und elektronischer St=C3=B6rungen auch aus dem Laborbetrieb bestens bekannt. Und nur 12h nach einem heftigen Gewitter bis zur Schadensbehebung in einem Datennetz das keine galvanische Trennung aufweist sind IMHO ziemlich fix.

Da d=C3=BCrfte wesentlich mehr als nur ein paar Knoten draufgegangen sein.

Wolfgang - kennt als Experimentalphysiker die technischen Probleme der realen Welt nur zu gut - Draxinger

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Wolfgang.Draxinger

Und so sprach Heinz Schmitz:

Daher ja der Router, welcher entweder einen eigenen (USV-)Akku hat, oder einen, der sich aus der Dose selbstversorgt, wie ein ISDN-Fon.

Roland

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Roland Ertelt

Heinz Schmitz wrote on Mon, 12-05-14 11:05:

Nein. Notrufe werden mobil priorisiert und andere Gespräche gegebenfalls abgebrochen und wenn alle dieselbe Feuerwehr anrufen (machen viel zu viele schon bei Stromausfall und anderem Schnulli) dann kommt kein echter Notruf mehr durch - wie auch?

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Axel Berger

Hallo,

Am 14.05.2012 19:54, schrieb Wolfgang.Draxinger:

Pillepalle! Solange Du da nicht 40 cm unter leicht auffrischender Luftfeuchtigkeit schnorcheln musst oder der Wind Dir die Kabel und oder Werkzeuge aus der Hand reißtist alles einfach.

Stimmt. Da wurde fix abgepumpt und geräumt.

Die waren vielleicht nicht mal so richtig kaputt. Aber die wieder anzustöpseln und in Gang zu bringen kann auch dauern, wenn man an die Kabel und Einrichtungen nicht ran kommt.

Uwe - der als Meteorologe die Störungen in Megatonnen-TNT-Äquivalent sieht - Borchert

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Uwe Borchert

Klar, aber ein Telephon braucht man halt dennoch.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Jetzt kenne ich ja den Weg, wie man das umgeht; aber derzeit gibt es auch nix mehr umzustellen.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Albrecht Mehl schrieb:

Hallo,

es muß ja nicht nur ein einziger durch Ferndiagnose genau lokalisierbarer Fehler vorliegen, das Gewitter kann ja auch mehrere Schäden an verschiedenen Stellen verursacht haben. Nachdem man einen Fehler lokalisiert hat, die betroffene Einheit herausgefunden hat und diese ausgetauscht hat muß man prüfen ob und wo es noch weitere Fehler gibt und einen nach dem anderen beheben. Wenn irgendwo das 230 V Netz zur Speisung der Kabelverstärker ausgefallen ist muß der Störungstrupp der Kabelgesellschaft auch noch auf den Störungstrupp des Versorgungsnetzbetreibers warten. Wenn dann die Versorgung wieder steht kann man mit der Überprüfung der Kabelverstärker weitermachen. Ist nun mal ein verzweigtes, räumlich weit verteiltes komplexes Gesamtsystem.

Bye

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Uwe Hercksen

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