Lader f. Blei-Gel bzw. AGM Akkus 7..20Ah

Hallo Alle,

etwa ein Dutzend kleine Bleiakkus (7..20Ah Gel oder AGM) werden im Sommer alle paar Tage benutzt und sollen den Rest der Zeit möglichst so geladen werden, dass sie lange leben.

Der Ladestrom soll ausreichen, um über Nacht (12 Stunden) mehr als 50% der Nennkapazität in den Akku zu bekommen, je nach Akku halte ich 1,5A bis 4A Anfangsstrom für angemessen.

Im Augenblick werden verschiedene Wandwarzen mit Konstantspannung benutzt. Deren Qualität ist jedoch, ähm, deutlich verbesserungsfähig, z.B. bezüglich der Spannungstoleranz und der Kennlinie (s.u.). Wegen der großen Leerlaufverluste sind sie dauernd recht warm und gehen mir zu oft kaputt.

IUoU sehe ich als Bedingung an (für Zellenausgleich, schnelles Laden in Verbindung mit niedriger Erhaltungsspannung), eine periodische Ausgleichsladung fände ich noch besser.

Eine Anzeige über den Ladezustand sollte auch sein: Habe ich den Akku korrekt angesteckt oder ist vielleicht die Sicherung kauptt? Ist der Akku schon "voll"?

Falls mal wieder jemand im Winter die Netzspannung abschaltet und das erst nach Wochen auffällt: Ohne Netzspannung sollte nicht viel mehr als 1mA aus dem Akku fließen.

Hat schon mal jemand in der Praxis gemessen, wie der Verlauf mit einem CTEK-Ladegerät ist, d.h. wie oft lädt es auf die beschriebenen 14,4V und wie lange / welche Ladung? Klar, das hängt vom Typ und vom Zustand des Akkus ab, aber Richtwerte würden mich mal interessieren.

Gibt es andere vernünftige Ladegeräte, denen man die Akkus anvertrauen kann?

Die hier habe ich mir schon mal angeschaut: Ansmann ALCS 2-24 A: M.E. unbrauchbare UI-Kennlinie, liefert noch 3mA bei 15V und schaltet dann auf 24V um.

CTEK XS800 und größer: Siehe Fragen oben im Text.

G112-1 von

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auch nur Konstantspannung.

"Ladekuh 2000" der Akaflieg Karlsruhe und

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bieten zwar IUoU, dauerhaft aber nur Erhaltungsladung. Eine gelegentliche Ausgleichsladung könnte man damit wohl auch manuell anstoßen.

Modellbaulader (z.B. Dymond Quattro) sind i.d.R. auch nicht für Dauerbetrieb ausgelegt, dürften z.B. nach Netzspannungsausfall nicht automatisch starten oder eine regelmäßige Erhaltunglsladung anstoßen.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz
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Hallo,

für meine Motorrad- und Autobatterien (Blei, Bleigel etc.) habe ich mir dieses Gerät geleistet:

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Damit bin ich sehr zufrieden, auch Autobatterien bis etwa 60Ah habe ich über Nacht vollbekommen. Nach Volladung schaltet sich das Ding in einen Schlafmodus um immer wieder mal "nachzuschauen" wie es dem Akku geht und macht ihn wieder voll. Lies einfach mal die Bedienungsanleitung auf der Webseite.

Was keins dieser Dinger kann ist eine Mehrzahl an Akkus gleichzeitig zu laden. Das schreit ggf. nach Selbstbau eines Mehrkanal-Ladegeräts mit allen gewünschten Eigenschaften...

Gruß, Rolf

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RR

RR schrieb:

funktioniert etwa wie CTEK, mit geringfügig anderen Schwellenspannungen. Bleibt die Frage aus dem OP: Wie schnell sinkt nach dem laden die Akkuspannung unter 12,7V (Intelli2) bzw. 12,9V (CTEK), m.a.W wie oft bekommt der Akku so einen Zyklus verpaßt?

[...]

Accumate hat Lader mit fünf Kanälen.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz

Hallo Oliver.

Also f=FCr f=FCr die LC-R127R2PG "Blei-Gel" von Pannasonic hat sich bei mir folgender Algorithmus bew=E4hrt:

Aufladen Strombegrenzt mit 1-1,5A auf 14,2V. Dann weiter Ausgleichsladen mit Konstantspannung 14,6-14,7V und Strombegrenzung 0,5A bis der Ladestrom unter 100-150mA gefallen ist. *) Danach einfach k=FChl (im Keller) wegstellen.

Nachladen, wenn die Spannung durch Selbstentladung auf unter 12,8V gefallen ist, und turnusm=E4=DFig alle 2 Monate, wenn die die Selbstentladung nicht vorher zugeschlagen hat. **) Diese Ladung wie Ausgleichsladung mit Konstantspannung 14,6-14,7V und Strombegrenzung 0,5A bis der Ladestrom unter 100-150mA gefallen ist. *)

Wenn es geht: Unmittelbar vor Benutzung noch einmal eine Ausgleichsladung machen. Es langt, wenn die abgebrochen wird, wenn der Ladestrom unter 250mA f=E4llt. Das dauert, wenn der Akku noch was taugt, weniger als 10-15 Minuten. ***)

Bei Benutzung: Tiefentladeschutz ist Stromabh=E4ngig. Je mehr Du ziehst, um so tiefer darfst Du runter. Wenn Du ein paar A ziehst, kannst Du auf 11V runter. Wenn Du nur ein paar dutzend mA ziehst, mach bei

11,5-12V Schluss. Blei neigt bei Tiefentladung eben zum Sulfatieren. Aber das Sulfatieren wird reduziert, wenn sich an den Elektroden was anderes abspielt. Ausserdem kannst Du bei dicken Str=F6men den Spannungsabfall am Innenwiederstand der Klemmenspannung wieder zuschlagen. :-)

Den Akku nach Entladen m=F6glichst bald wieder Aufladen. Am besten w=E4re sofort. Das ist nat=FCrlich Outdoorm=E4=DFig oder Notfallm=E4=DFig nicht m=F6glich. Aber ein paar Tage geht. Bei Elektrowerkzeugen langt dagegen meist der Weg zum Lader. Was =FCbel ist, ist den entladenen Akku wegstellen, vergessen, und wochenlang stehen lassen.

Den entladenen Akku Aufladen mit 3-5A Strombegrenzt bis 13,8V. Dann weiter Aufladen Strombegrenzt mit 1-1,5A auf 14,2V. Weiter mit Ausgleichsladung.

Alle 6 Monate den Akku eimal mit 5-10A so richtig Leerfahren auf 11V und neu Laden.****)

Alle obigen Angaben f=FCr die erw=E4hnten Gasdichten Gel-Akkus 12V/7,2Ah. Werte f=FCr andere umrechnen. Angenommene Temperatur 20=B0C.

*) Eigentlich noch von Temperatur und individuellem Akku abh=E4ngig. Aber der Wert ist ein brauchbarer Erfahrungswert f=FCr die 7,5Ah bei 20=B0C.

**) Die langen Zeitr=E4ume w=FCrden eine =DCberwachung mit Mikrocontroller sinnvoll machen. Timer im Kalenderbereich sind damit einfacher zu realisieren. Erinnerungen per Hupe auch.

***) Darum w=FCrde ich so einen Lader, selbst Mikrocontroller gesteuert, nicht als "Automatiklader" bezeichnen wollen. DAS kann der Lader nicht automatisch machen, weil er nicht hellsehen kann, und darum nicht wissen kann, wann Du den Akku benutzen willst.

****) Kostet einen Lade/Entladezyklus an Akkulebensdauer, h=E4lt den Akku aber niederohmig. Wenn die Verwendung des Akkus klar ist (ganz wenig Strom erlaubt h=F6heren Innenwiderstand), k=F6nnte man hier an den Zeitr=E4umen drehen. =DCber ein Jahr w=FCrde ich aber auf keinen Fall hinausgehen.

Must Du entsprechend anpassen. Meine obigen Angaben bezogen sich auf Gasdichte "Blei-Gel", nicht auf Gasdichte "Traktionsakkus"!

g,

Ich verwende z.Z. noch ein altes Labornetzteil, Wecker und Kladde. ;-) Aber es g=E4rt eine L=F6sung mit Mikrocontroller......

Wandwarzen sind nur grausam......zu Dir und den Akkus.

Eine periodische Ausgleichsladung ist das einzig wahre. Permanente Erhaltungsladung ist Energieintensiev und demoliert den Akku, wenn die Spannung zu hoch angesetzt ist, oder Du hast keinen vollen Akku, wenn Du einen brauchst und das "Volladen" vorher Vergessen hast. Manche Akkuverwendung ist planbar, aber es gibt eben auch Spontanit=E4t und Notf=E4lle.....

Ladestrom kontrollieren beim Laden.....und auf plausiblit=E4t Testen, ansonsten periodisch auf Spannung testen. Mikrocontroller schreit nach Anwendung....

Das Kapitel ist ein weites Feld f=FCr Philosophen......auch eine ernstzunehmende Hupe, die sich jetzt mangels Netz aus dem Akku bedienen m=FCsste, und zur Stromersparnis nur alle 10 Minuten mal ganz kurz Laut gibt, um Hilfe anzufordern, d=FCrfte im Schnitt mehr verbrauchen.

=C4hem.....14,4V ist ein Wert f=FCr eine Ausgleichsladung bei Traktionsakkus. Wir hatten in einigen Ger=E4ten soetwas drin, aber die Funktion deaktiviert, weil sie mit der Nutzung des Ger=E4tes interferrierte.....darum habe ich dazu keine Erfahrung. :-(

n

Weil mich das auch alles nicht befriedigte, habe ich mir selber Gedanken gemacht. Siehe oben. Ein fertiges Ger=E4t, was da=DF kann, kenne ich nicht.

Einige der Forderungen relativieren sich, wenn man die Alternativen genauer betrachtet.....

Jemand, mit dem ich mich unterhalten habe, meinte, da=DF das zu auff=E4ndig w=E4re, und trozdem kein Automatik Ladeger=E4t w=E4re, weil es Benutzereingriff und Fachwissen verlangt, und daf=FCr kein Markt best=E4nde.

Nichtsdesdotrotz g=E4ren hier Ideeen f=FCr soetwas....... Und ein paar Skitzzen, Schaltpl=E4ne und Versuchsplatinen existieren auch. Vieles ist banal.....manches sieht nur banal aus.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Hallo Bernd,

Hast Du einen Erfahrungswert, wie lange es dauert, bis die Spannung auf diesen Wert gesunken ist?

Ja, so hatte ich mir das etwa vorgestellt.

CTEK macht es etwa so, auf 14,4V wenn die Spannung unter 12,9V sinkt. Aber die verfügbaren Ladeströme sind sehr grob gestuft 800mA, 3600mA.

Da werden die wenigsten Nutzer drandenken, aber das macht nichts.

[...]

klar.

Oder den Verbraucher eingeschaltet lassen und vergessen, das Ladegerät anzuschließen. Nach zwei Wochen...

...hilft das auch nicht mehr viel.

Der Innenwiderstand ist nicht so wichtig, die Akkus werden max. mit C/10 entladen. Ich entlade gelegentlich mit 1A am Modellbaulader, dann sehe ich auch gleich die Kapazität.

Vielleicht teste ich mal, ob eine Entladung mit höherem Strom etwas ändert.

[...]

Die Akkus stehen in einem Vereinsheim, wo manchmal länger niemand vorbeischaut. Und an "es hupt alle 10 Minuten kurz" stört sich vielleicht niemand.

[...]

Ein vernünftiges IUoU Ladegerät, bei dem man gelegentlich das Nachladen triggert, erfüllt die Anforderungen wahrscheinlich größtenteils - ich gehe mal davon aus, daß eine Erhaltungsladung auf

13,wenigV nicht sonderlich schadet. Die Erhaltungsladung müßte man halt manuell anstoßen... [...]

Stimmt, an manchem Detail kann man lange fummeln.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz

Hallo Oliver.

Bei erw=E4hnten Panasonics auf jeden fall l=E4nger als 2 Monate, wenn der Raum nicht zu warm, und die Akkus zu kaputt sind. Wenn ich ber=FCcksichtigen m=F6chte, da=DF auch f=FCr den Lader mal der Str= om ausfallen kann, bzw. der Stecker nicht eingesteckt ist, muss sich der Lader w=E4rend der Zeit auch aus dem Akku versorgen. Also m=FCsste ich das zur Selbstentladung im Zweifel mitdenken. Wenn die Spannung dann abgesunken ist, und das Netz wiederkommt, soll der Akku aber dann auch wieder geladen werden. Darum diese Schwelle. Sonst w=FCrde wohl ein reines Zeitschema ausreichen.

CTEK nimmt auch einen Lader f=FCr alle.....die Werte sollten aber auf den Akku anpassbar sein. Ausserdem sind die Werte auf gr=F6=DFere Akkus bezogen. Der Witz einer Ausgleichsladung ist eben, das man l=E4ngere Zeit einen kleinen Strom zul=E4sst. Einen 7,2Ah Akku mit den Werten oben aber geladen, bedeutet sofortiges Ansteigen der Spannung und daraufhin ein Abschalten.

Weiss ich.....weiss ich. Zerstreutheit oder Doofheit sind eigentlich ein Problem, das jeder kennt. ;-)

Weiss ich. N=FCtzlich w=E4re es, wenn in dem Falle der Akku selber fiepen kann, um auf sein Elend aufmerksam zu machen.....geht nat=FCrlich mit in den Eigenverbrauch, und mann m=FCsste eine zweite Schwelle f=FCr einen Tiefentladeschutz vorsehen, wo der Akku sich selbstt=E4tig vom Verbraucher trennt, aber eine noch eine Weile fiepen kann.

Oder die Anlage m=FCsste um Hilfe schreien.....

In dem Falle setzt man das Interfall noch extremer an. Alle halbe Stunde 10s lang ein Boschhorn. ;-) Einmal in der Woche Vereinsabend habt ihr hoffentlich, und die Leute sind noch sensibel genug, sich Gedanken dar=FCber zu machen, warum sie, wenn auch nur kurz, mit einem Boschhorn beschallt werden. ;-) Alle halbe Stunde 10s.....damit kann sich ein Akku schon eine Weile durchhangeln.

f

Eine Erhaltungsladung ist vieeel besser als nichts.

Du hast Post. F=FCr alle anderen:

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Auch wenn noch ungetestet und noch nicht ganz komplett. Ist auch nur ein primitiver Tiefentladeschutz.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Nachtrag:

0

Noch eine Idee kam mir gerade. Das Boschhorn verriegeln, wenn das Vereinsheim nicht benutzt ist, um den Stromverbrauch zu drosseln. Erkannt werden k=F6nnte die Benutzung des Vereinsheims daran, das jemand Licht einschaltet, die Alarmanlage unscharf schaltet, eine bestimmte T=FCre =F6ffnet...... Es k=F6nnten auch und und oder Verkn=FCpfungen zwischen verschiedenen Bedingungen gekn=FCpft werden. Das erg=E4be weitere M=F6glichkeiten. Auch wenn mir gerade nichts einf=E4llt, oder ich dazu mehr =FCber eure Gewohnheiten wissen m=FCsste.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Ich weiß nicht, warum man so ein Trara um irgendwelche Zehntelvolt oder toll gebogene Kennlinien macht. Die heutigen prozessorgesteuerten Ladegeräte machen m.E. ihren Job sehr gut.

Sobald der mit highly sophisticated electronic vollgeblasene Akku dann im Auto / Lkw / Bus / Motorrad etc. drinhängt und via eines popligen und dummen Reglers ohne Rücksicht auf Blei / Bleigel / "Reinblei" etc. aufgepumpt wird, macht sich keiner mehr ernsthafte Gedanken über sein Schatzerl....

Schaut auch net schlecht aus, halten die aber denn auch wirklich die hochgesteckten Wunschspezifikationen ein, hmmm.

(Bin mal gespannt, wer mich jetzt alles steinigen wird ;-) )

Gruß, Rolf

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RR

Hallo Bernd,

[...]

[...]

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Danke für die Schaltung, aber ich halte es für ausreichend, den Lader einfach so auszulegen, daß er nicht viel Strom aus dem Akku zieht.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz

Hallo Rolf,

mache ich nicht, ich wollte nur wissen, wie oft so ein Lader einen Zyklus startet. Bernd hat das ja mittlerweile beantwortet. Das wird dann für die von Dir genannten M+S-Lader ebenso gelten wie für CTEK.

In meiner Anwendung werden die Akkus nur an dem netzbetriebenen Lader geladen und dann gelegentlich einen Tag lang benutzt. Aber auch andernfalls wäre die monatelange Ruhepause eine Überlegung wert.

Er macht halt keine automatische periodosche Ausgleichsladung. Man müßte bei so einem Lader gelegentlich einen neuen Zyklus forcieren. Wie das gelingt, ist fraglich. Wahrscheinlich reicht es nicht, den Akku kurz abzustecken. Ich denke, man muß ihn kurz belasten.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz

"Oliver Betz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@z1.oliverbetz.de...

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ist gut geeignet. Zwar zieht es wenn das Netz ausfällt bis 300mA, aber es hat eine mit 1 Widerstand einstellbare Ausgangsspannung, und liefert die 4A strombegrenzt. Also auf 13.8V einstellen und fertig ist der Bleiakkulader der sogar den Ladezustand per Display auf 1/10V genau anzeigt. Für 10 EUR echt brauchbar.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://freenet-homepage.de/mawin/
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Reply to
MaWin

"MaWin" schrieb:

ist zwar ein interessantes Gerät zu einem attraktiven Preis, aber mit

300mA würde es einen 7,2Ah-Akku schon nach wenigen Tagen Stromausfall zerstören. 4A Anfangsstrom ist für den auch zu viel, und die Ausgleichsladung fehlt. Da bleibe ich gleich bei den schon vorhandenen Wandwarzen.

Trotzdem Danke für den Hinweis, für andere Zwecke ist das interessant!

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
Reply to
Oliver Betz

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