Kupferoxydal Dioden

Thomas Pototschnig schrieb:

(Markus Gronotte sucht schon wieder exotische Bauteile für seine noch exotischeren Projekte)

Angesichts seiner bisherigen teilweise haarsträubenden Postings kann man nur hoffen, dass dieses Gerät niemals in den Handel kommt. Zumindest sollte ein riesengroßer neonfärbiger Warnaufkleber "Made by Maakus Grn0te" drauf sein.

MFG, Andy

--
Dieser Artikel stellt meine unmaßgebliche und möglicherweise falsche
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Andreas Haimberger
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"Andreas Haimberger"

in association with d.s.e"

;)

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Makus Grnotte

Ich distanzier mich hiermit von d.s.e ;)

--
Mfg
Thomas Pototschnig
www.oxed.de
Reply to
Thomas Pototschnig

Klar.

Aber ich kann ein EKG für mich und den Heimbedarf entwickeln oder ein EKG für die kommerzielle Nutzung. Es erweckt den Eindruck, als ob Markus zweiteres vorhatte. Das wollte ich eben nachfragen.

Viele Grüße, Johannes

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Johannes Bauer

ich sehe hier, daß die mal früher für Mischer etc. bis 10 GHz eingesetzt wurden, offenbar haben Schottky-Dioden sie wegen besserer Eigenschaften verdrängt. So ähnlich muß das mit Kupferoxydul-Gleichrichtern wohl auch gewesen sein, ich glaube es war mal von Meßtechnik die Rede, aber da hat man heute ja OPs.

mfg. Winfried

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Winfried Salomon

Makus Grnotte schrieb:

Kannste leicht selbermachen: verbrenne ein Ende eines Kupferlackdrahts mit einem Feuerzeug, so daß eine geschmolzene oxidierte Kugel entsteht. Wenn Du nun diese Kugel mit Eisen berührst, hast Du Deinen Gleichrichter.

Weitere Anregungen (Googeln nach cat's whisker detector):

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Grüße, Joachim

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Joachim Pimiskern

Joachim Pimiskern schrub:

Das erinnert mich an die Röhrendiode, die aus einer Auto-Scheinwerferbirne entsteht, wenn einer der Glühfäden durchgebrannt ist... die verbliebene Wendel heizen = Kathode, der durchgebrannte Pin = Anode...

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Marte Schwarz schrieb:

V_R nur 6V und der Sperrstrom ist auch recht hoch.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hallo Ansgar

rne

ne

Mmmh. Halte ich heutzutage f=FCr nicht mehr durchf=FChrbar, weil Gl=FChlampen jetzt keine evakuierten sondern schutzgasgef=FCllte Glaskolben haben. Obwohl....physikalisch nachweisbar sollte Effekt trozdem sein.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk!

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Wiebus

Wiebus schrieb:

birne

bene

Es gab auch gasgef=FCllte Gleichrichter. Beim obigen Versuch d=FCrfte aber das Verh=E4ltnis von Heizleistung zu Gleichrichterleistung recht schlecht sein. :-( Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Ich hatte gerade vor 2 Wochen, als ich die H4 an meinem Auto ausgetauscht hatte, darüber nachgedacht, was eine H4-Lampe für ein ästhetisches Objekt ist. Und ob man die noch zweckentfremden kann. :-) Aber wenn ich die Fernlichtwendel als Glühkathode verwende, wohin soll die Elektronen denn beschleunigen? Vor der Anode sitzt doch der Reflektor fürs Abblendlicht, der macht sich schlecht als Gitter...

Gruß Henning

P.S.: Bei den H7-Lampen aktueller Modelle hat sich die Bastelei aber sowieso schon erledigt.

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Henning Paul

Henning Paul schrieb:

Objekt

die

=FCrs

Wieso? Vorsichtig ein Loch bohren, Das Vaccuum rausgiessen und aufbewahren (Achtung, nichts danebentropfen lassen. Das gibt h=E4ssliche L=F6cher!), Dann Gitter einbauen( =E4hnliches Verfahren, wie bei Buddelschiffen) und das Vaccuum wieder vorsichtig reingiessen. SCNR Harald

Reply to
Harald Wilhelms

Hallo,

"Marte Schwarz" schrieb im Newsbeitrag news:dro4be$n5a$ snipped-for-privacy@news2.rz.uni-karlsruhe.de...

Ach, nicht ganz so ernst nehmen. Für Medizintechnik sind die Schranken recht hoch angesetzt. Ohne Grundwissen, und das machen seine Fragen recht deutlich, würde er nicht mal Ansatzweise ein Audit überstehen, geschweige denn offiziell an Produkten arbeiten, welche direkt am Patienten sind. Ich habe eine Vage Ahnung davon, da bei uns unter anderem für Roche gefertigt wird. Ich habe den Makus Grnotte mal fix in den Filter geschoben und lebe etwas ruhiger. Mich hat nämlich doch etwas das fehlende Wissen aber die massive Selbstüberschätzung genervt.

Gruß Ingo

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Ingo Liebe

Harald Wilhelms schrub:

Ich sprach von Röhren*diode*. Das Blech macht sich doch prima als Anode... das ist doch eh an einem der Haltedrähte befestigt... Man kann damit angeblich Ströme im Bereich von einigen 100 mA gleichrichten; hab's aber selber noch nicht probiert.

hihi...

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Funktioniert aber nur wenn es nicht am gemeinsamen Anschluss angebracht ist. Ich hab jetzt keine H4 hier, aber meines Wissens ist das der Fall. Also bleibt nur der Rest der Wendel und der Haltedraht als Anode.

Mit einer Bilux-Lampe vielleicht, aber mit einer Halogenlampe? Sollte da nicht eine Halogenfuellung drin sein?

Zumindest die H7 sind sogar mit Ueberdruck befuellt (steht auf der Packung/Lampe meist auch drauf). Ob da noch ein Diodeneffekt zu finden ist?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hallo Dieter,

nun denn, über 6V beginnt doch mittlerweile ohnehin Hochspannung und der Sperrstrom stört doch auch nicht überall. Wird aber wohl sonst noch ein paar erhebliche Nachteile haben... Wie war das noch gleich mit dem "Selen gleich riecht er" ?

Marte

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Marte Schwarz

Am Wed, 1 Feb 2006 16:15:32 +0100 schrieb Ingo Liebe :

Ich finde ihn immer wieder nett zum lesen, mit seinen oft erfrischend unkonventionellen Lösungsansätzen. Ich habe allerdings geistig bereits das "Vorsicht nicht nachmachen" Tag mit seinem Namen verbunden.

--
Martin
Reply to
Martin

Am Wed, 01 Feb 2006 14:37:48 +0100 schrieb Ansgar Strickerschmidt :

Könnte ev. mit Brems-/Rücklicht Zweifadenlampen funktionieren. Zumindest die 10W Rücklichtbirnchen scheinen evakuiert zu sein. Vor ein paar Jahren hatte ich eines, welches gg. Ende idr Lebensdauer sehr stark innenverspiegelt war. Ein metallisch-schwarzes Birnchen, an dem man sich beim Versuch es zu wechseln erstmal ordentlich die Finger verbrannt hatte

- es hat nämlich in seinem schwarzen Kolben noch geglüht.

--
Martin
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Martin

Am 1 Feb 2006 07:13:27 -0800 schrieb Harald Wilhelms :

Vielleicht lässt sich das Loch ja mit einem Laser ins Blech bohren?

--
Martin
Reply to
Martin

Am Wed, 01 Feb 2006 17:05:09 +0100 schrieb Gerrit Heitsch :

Die Bilux sind auch gasgefüllt. Einfacher Test mit Lötlampe: Das Gas drückt das erweichte Glas nach aussen und bläßt die Flamme aus. Ein Taschenlampenbirnchen zieht sich löffelförmig ein.

--
Martin
Reply to
Martin

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