Durchlassspannung Schottky-Dioden

[ ] Definiere ,,normal'' :-)

\begin{table}[H] \caption{Spannungsabfall "uber Dioden in V\label{tabDeltaUDiode}} \begin{center} \begin{tabular}{l|rr|d{3}d{2}d{2}d{2}}\hline Diode &$\Imax$&$\Umax$&\multicolumn{4}{c}{Teststrom [A]} \\ &[A] &[V] &0,002 &0,1 &0,5 &1,0 \\ \hline \multicolumn{7}{c}{\bf Silizium}\\

1N4005 &1 &600 &0,60 &0,8 &0,89 &0,95 \\ BYY57/150 &10 &150 &0,52 &0,68 &0,74 &0,77 \\ 1N1200 &12 &100 &0,52 &0,69 &0,75 &0,77 \\ \multicolumn{7}{c}{\bf Schottky}\\ BAT43 &0,1 &30 &0,29 &0,69 &0,92 &ne \\ SB130 &1 &30 &0,20 &0,31 &0,36 &0,4 \\ SMS140 &1 &40 &0,29 &0,4 &0,46 &0,5 \\ SMS1100 &1 &100 &0,27 &0,32 &0,51 &0,6 \\ SB560 &5 &60 &0,24 &0,35 &0,4 &0,43 \\ FI830 &8 &30 &0,56 &0,56 &0,71 &0,74 \\ MBR1035 &10 &35 &0,19 &0,3 &0,35 &0,37 \\ MBR1545 &15 &45 &0,27 &0,31 &0,34 &0,37 \\ U1620 &16 &20 &0,46 &0,61 &0,67 &0,71 \\ MBR2545 &25 &45 &0,21 &0,31 &0,35 &0,37 \\ SD241 &30 &45 &0,20 &0,29 &0,34 &0,36 \\ 40CPQ045 &40 &45 &0,15 &0,24 &0,28 &0,30 \\ C65-004 &65 & &0,17 &0,27 &0,32 &0,34 \\ \multicolumn{7}{c}{\bf Germanium}\\ AAZ18 &0,18 &20 &0,28 &0,86 &1,01 &ne \\ \multicolumn{7}{c}{\bf Selen}\\ B20C300A7 &0,3 &30 &0,58 &0,68 &1,26 &1,63 \\ B25/20-1 & & &0,24 &0,48 &0,67 &0,82 \\ \hline \end{tabular} \end{center}

Olaf, ilovecutandpaste, Schultz

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Olaf Schultz
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Hallo, welche Durchlassspannungen haben normale Schottky-Dioden?

Danke.

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Kai Sommer

hi, die meist gebräuchstlichte schottky-diode. naja, danke für die daten.

"Olaf Schultz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@news.dfncis.de...

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Kai Sommer

Preiswert und bei Reichelt erhältlich wären BAT41 und ähnlich BATxx mit Bauform ca. 1N4148. Sowie SB120 mit Bauform ca. 1N4001.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Kai Sommer schrieb:

"Das kommt drauf an".

Gruß Henning

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Henning Paul

Sollen wir jetzte für Dich eine global verbindliche Statistik erstellen? Kleinsignal: BAT4x, BAT85, BAT54 in Europa, japanische und andere Fernosttypen sind sicher häufiger im Einsatz, aber weniger bekannt. 1A-Bereich: SB1x0, 1N5817-5819. 3A-Bereich: SB3x0,

1N5820-5822. 5A-Bereich: SB5x0, darüber diverse speziellere Typen, häufig die TO220- und TO247-Doppeldioden. Charakteristische Flussspannungen bei Nennstrom idealerweise zwischen 0,4 und 0,5V, es gibt aber Streuungen in beide Richtungen. Ich finde die 581x-Typen für den Bereich
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Stefan Huebner

Olaf Schultz wrote: [...]

Ro-\usepackage{german}-bert

-- 'Vom Standpunkt eines Beamtenrechtlers aus betrachtet ist der Tod die schärfstwirkenste aller bekannten, langfristig wirkenden Formen der vollständigen Dienstunfähigkeit.' aus: Kommentar zum Beamtenrecht.

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R.Freitag

R.Freitag schrieb:

Stiller Protest gegen die Rechtschreibreform? ;-)

Gruß

*eqnarray Henning
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Henning Paul

das auch, aber ich meine, dass '\u` oder '\s` nicht unbedingt verwendet werden muss.

^^^^^^^ :-)

Robert

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'Vom Standpunkt eines Beamtenrechtlers aus betrachtet ist der Tod die 
schärfstwirkenste aller bekannten, langfristig wirkenden Formen der 
vollständigen Dienstunfähigkeit.'
aus: Kommentar zum Beamtenrecht.
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R.Freitag

R.Freitag schrieb:

Olaf hat "u gemacht, also ist german geladen. Sonst wäre das ja {\"{u}}. Muß ich in meinen BibTex-Einträgen immer so benutzen...

Gruß Henning

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Henning Paul

Olaf Schultz schrieb:

Mit dem richtigen inputencoding wäre dann sogar die direkte Eingabe von Umlauten möglich (das ist vermutlich das, was Robert meinte), aber das führt zu sehr unschönen Effekten, wenn die Datei dann abwechselnd auf Windows, Linux latin1 und Linux utf8 bearbeitet wird. Deshalb nötige ich alle Mitautoren immer zu \usepackage[ascii]{inputenc}.

Gruß Henning

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Henning Paul

\documentclass[11pt,twoside]{report}

\usepackage{german} \usepackage{palatino} ...

Jupp:-)

Olaf

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Olaf Schultz

Bah, das ist ja grauenhaft. Deine armen Mitautoren.

Die Zeiten, in denen Zeichen mit 7 Bit kodiert wurden, sind halt vorbei. Warum nicht gleich auf UTF-8 wechseln, also ein Format verwenden, das die Umlaute _nativ_ kann, anstatt die kranken TeX-Workarounds zu benutzen, die genau jene Defizite ausbügel sollen?

Gruß (mit nativem scharfem "s"!), Johannes

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Johannes Bauer

Johannes Bauer schrieb:

Meinetwegen ja, ich benutze utf8 überall, nur dann heißt es von Windows-Usern immer "Dann ist dein Linux eben kaputt, wenn es meine Dateien nicht lesen kann!".

Gruß Henning

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Henning Paul

Versuch mal \usepackage[latin1]{inputenc}, damit kann man die Umlaute sowohl unter Windozze als auch unter Linux direkt eingeben und die Dateien unter beiden Systemen übersetzen.

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Dr Engelbert Buxbaum

Naja, der gvim erkennt zum Beispiel automatisch das Encoding und zeigt die Umlaute immer richtig an. Im Zweifelsfall hilft auch "recode". Aber ich glaub das ist kein technisches Problem, das liegt leider (wie so oft) an den unwilligen Anderen. Ich mag mein UTF-8 auch :-)

Gruß, Johannes

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Johannes Bauer

Dr Engelbert Buxbaum schrieb:

Nur bei einem latin1-Linux. Darüber reden wir doch die ganze Zeit. Ich bräuchte \usepackage[utf8]{inputenc}. Oder müßte meinen Kile unter einer anderen Locale laufen lassen.

Nein. (s.o.)

Gruß Henning

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Henning Paul

Am Sat, 24 Sep 2005 15:23:31 +0200 schrieb Olaf Schultz :

Die Latex Sonderzeichen machen die Tabelle nicht gerade lesbarer.

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Martin
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Martin

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