Kostenlose Lehrbücher im August

Ja, bin derjenige. Ich habe mich da muehsam durchgequaelt. Genauso wie durch das Buch "Papillon" und die Zeitschrift LeMonde. IMHO lernt man nur so eine Sprache, durch Praxis. Nicht durch Vokabel-Pauken wie in Latein. Noch besser ist natuerlich Full Immersion, damit lernte ich Niederlaendisch recht schnell, nach rund zwei Jahren ging es fliessend.

Ist aehnlich wie hier mit Spanisch. Vor zwei Wochen sah ich einen Humphrey Bogart Film von 1948. So 10-15% davon liefen in Spanisch, weil er in Mexiko spielte. Untertitel - keine.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg
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Am 14.08.2013 13:48, schrieb Axel Berger:

Wenns denn so wäre. Immerhin sind lobenswerte Ansätze zu sehen. zB Hosen. In den USA kein Problem passende Jeans zu bekommen. Hier mitunter ein Alptraum. Besonders auch für Frauen. Die deutschen Anbieter tun sich schwer, sich auf den realen Kunden einzustellen.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Joerg schrieb:

Hallo,

aber eben etwa 40 Meilen von Sacramento. Woanders gibt es sicher noch wesentlich entlegenere Kleinstädte.

Bye

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Uwe Hercksen

Das genau mag ich nicht, kostet meine Zeit und das Geld des Händlers.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das mag schon sein; die wirken eh oft ziemlich uninformiert über ihre direkte Umgebung. Ist aber bei uns ja auch oft so, gibt genug Leute, die aus ihrer alltäglichen Umgebung kaum mal rauskommen.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das ist wahr. Ich greife (oder jetzt, bestelle) ein Paar der Groesse 13 (bei Euch 46) -> passt. Immer. Strassenschuhe fuer die Arbeit und so habe ich schon vor 20 Jahren in den USA gekauft bei Urlaubsreisen und so, die halten im Durchschnitt besser. Bei Sportschuhen kann man das nicht sagen, da lohnen sich IMHO z.B. Markenwaren ueberhaupt nicht mehr.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Da lobe ich mir die Armeegrößen. Das Zeug paßt unausprobiert, wenn man mal seine Größe kennt. Einfach irgendwo bestellen, anziehen, und gut.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Mit Schuhen scheint das besser geworden zu sein, zumindes für Männer, meist klappt es aber auch bei meiner Frau. Nur mit Klamotten ists ein Graus.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Heinz Schmitz wrote on Wed, 13-08-14 13:11:

IMHO nicht einmal das. Wenn ich ein gerade einmal fünf Jahre altes Fachbuch in der Hand halte, das mir so gefällt, daß ich es selbst kaufen will, und es ist völlig vergriffen und antiquarisch nur deutlich über Neupeis zu haben, dann pennt da jemand. Mit aktueller Technik ist der Nachdruck eines fertig gesetzt vorliegenden Buches auch in kleinen Chargen m.W. so billig, daß sich nur Vollidioten so ein Geschäft entgehen lassen. Leider scheinen genau die in dem Geschäft derzeit führend zu sein, siehe Frau Unseld, die einen Konkurs ensthaft als Erfolg und große Chance verkaufen will.

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Axel Berger

40 Meilen ist so weit, dass dort von Sacramento aus bewusst niemand hinfaehrt. Hoechstens durch, auf dem Weg nach Lake Tahoe. Da ist es egal, wie gross die Entfernung ist. Ich komme regelmaessig nach Placerville, dort findet man fast nur Leute aus der unmittelbaren Umgebung oder der Statdt selbst, plus einige Touristen. Meist keine Auslaender, sondern Leute aus dem Silicon Valley oder noch weiter weg, die auf der Fahrt mal Pause machen. Die interessieren sich aber eher fuer die Restaurants.
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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Das sind dann kaum Kunden fuer anspruchsvollere Literatur, damit meine ich jenseits von Groschenromanen und dem Sportteil der Tageszeitung.

Ist mir auf beiden Kontinenten vielfach passiert: "Woher weisst Du sowas immer?" ... "Stand in der Tageszeitung" ... Huch! Die haben wir auch, habe ich nicht gesehen. Wann denn?" ... "Gestern".

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Joerg

Hier nicht. Als ich letztens eine Jeans-Shorts verschlissen hatte und sah, dass nur noch eine da war, brachte mir meine Frau aus der Stadt drei neue mit. Alle passten einwandfrei. Gilt auch fuer lange Jeans, Hemden, und so weiter. Das ist sehr angenehm, muss ich nicht selber los :-)

Wenn Verwandte oder Bekannte aus Europa hier sind, moegen die das nicht glauben. Sieht dann oft so aus: Am Abreisetag den ueblichen Abstecher zu Kohl's oder Target. Dort ziehen sie sich 5-6 Jeans raus, koennen die Preise einfach nicht fassen. "Warum so viele? Wenn die erste passt, dann passen die anderen auch" ... "Nee, lieber anprobieren". Am Ende passen natuerlich alle, man kann sich nicht entscheiden, bei den Preisen will man nichts liegenlassen, alle werden gekauft. Am Flugplatz ist der Koffer fuenf Pfund ueber dem Limit und es muss mitten im Schalterbereich in den Bord-Rucksack umgeroedelt werden.

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Joerg

Joerg wrote on Wed, 13-08-14 16:12:

Diese Art von Beratung meine ich nicht, was ICH lesen will, weiß ich in der Regel ganz gut selbst. (Nicht daß ich mich über den einen oder anderen Tips eines Händlers, der mich länger kennt, nicht freute.) Das Problem sind Verwandte oder Freunde mit anderem als meinem Geschmack. Da brauche ich Hinweise aus Bereichen, in denen ich mich nun gar nicht auskenne und auch nicht auskennen will.

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Axel Berger

Ralph A. Schmid, dk5ras wrote on Wed, 13-08-14 16:38:

Meine Haltung zum frivolen Mißbrauch des Rückgaberechtes ist hier wohlbekannt. Diesem Fall liegt aber anders. Kleidung wird beim Kauf seit jeher anprobiert. Die ersten Katalogversender, die Kleidung anboten, haben sie deshalb von Anfang an bewußt zum Anprobieren verschickt und die Rückläufer eingeplant. Wenn es ohne Probiewren nicht geht, dann ist das nun einmal so.

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Axel Berger

Ach so, "Was wuerden Sie denn als Geburtstagsgeschenk fuer die Frau Suhrbier vorschlagen?". Sowas habe ich noch keinen Buchhaendler gefragt. Dann schenke ich lieber was anderes, wo man sich nicht so verhauen kann oder Frau Suhrbier das Buch schon letzten Monat am Strand auf Malle gelesen hat.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Und Du glaubst, Fr. Suhrbier kann sich noch an ein Buch von vor einem Monat erinnern?

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf 
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
(lt. alter usenet Weisheit)      iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
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Wolfgang Allinger

Und so sprach Axel Berger:

Es ist nicht ganz so einfach, denn die Verlage kaufen zT nur eine bestimmte Stückzahl beim Autor (Rechteinhaber) für eine Auflage. Und wenn eine Neuauflage umgesetzt werden sollte, müsste über ein weiteres Los verhandelt werden. Dann kommt aber bei mindestens einem Beteiligten meistens die Geldgier dazwischen. Dazu kommt noch, dass die wenigsten Verlage eine eigene Druckerei haben, sondern ihre Werke billigst unter den Druckereien versteigern. Die Nachauflage kann dann uU aus einer ganz anderen Druckerei kommen. Und die Metallschablonen für die Rollendruckmaschinen laufen uU nicht in der anderen Druckerei, weil sie eine andere/altere/neuere Maschine haben oder andere Farben einsetzen.

Richtig spannend wirds, wenn der Verlag pleite geht oder den Besitzer wechselt. Fällt in der Belletristik (Heyne) richtig auf.

Roland

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Roland Ertelt

Joerg wrote on Wed, 13-08-14 21:32:

Und warum nicht? Wenn ich genau weiß, daß eine Empfängerin Liebesromane (?) im Stil von Rosamunde Pilcher liebt, dann ist das doch eine Ansage, mit der ein Buchhändler etwas anfangen kann. Umgekehrt auch, wenn ein anderer weiß, ich liebe gut recherchierte historische Romane, die er selber gar nicht mag. Ein guter Buchhändler kann viel wert sein.

Das ist so ähnlich wie (on topic) Fragesteller hier. Die sind nicht doof (na ja, die meisten jedenfalls) sondern nur in einem anderen Fachbereich unterwegs.

Das Risiko hast Du immer wenn du Geschenke gut auswählst. Das beste Mittel dagegen ist etwas zu verschenken, was der Empfänger gar nicht leiden kann. Ist das besser?

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Axel Berger

Wolfgang Allinger wrote on Wed, 13-08-14 22:26:

Und Du glaubst, jeder mit einem anderen Geschmack und anderen Interessen als Deine ist zwangsläufig doof?

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Axel Berger

Roland Ertelt wrote on Wed, 13-08-14 22:41:

In dem Fall, Fachbuch nicht Massenware, doch. Ich kenne den Originalpreis der Erstauflage und die Kosten einer Hunderterauflage bei typischen Book on Demand Anbietern. Die Differenz sollte für jeden reizvoll sein.

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Axel Berger

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