Klauenpolgenerator in qucs simulieren, wie?

Joerg schrieb:

ACK, Mike Engelhardt hat sich da ganz schön Mühe gegeben. Noch schöner wärs halt schon mit ebenso ordentlichem Helpfile. Was mich immer wieder estaunt sind die guten Modelle der Schalregler und Opamps, da siehts bei anderen Herstellern oft mau aus.

Gruß Dieter

Das ist das Ur-SPICE für Unix. Verlangt natürlich cir-Files, Ausgabe erfolgt in Form von Zahlenkolonnen und als ASCII-Kurvenplot.

Gruß Henning

Hab SPICE 3f5 doch tatsächlich noch mit dem GCC4 übersetzt bekommen:

rc.cir:

Basic RC circuit r 1 2 1.0 c 2 0 1.0 vin 1 0 pulse (0 1) ac 1 .tran 0.1 7.0 .plot tran v(2) i(vin) .end

Ausgabe von "spice3 -b rc.cir" unter

Gruß Henning

Hallo Henning,

An diese Art von Listings kann ich mich noch gut erinnern. Damals gab es Drucker für Endlospapier. Gibt es sowas eigentlich noch? Eventuell gar für Tinte oder Laser? Das soll jetzt nicht bedeuten, dass ich sowas haben will.

Gruß Helmut

Helmut Sennewald schrieb:

Soweit ich weiß für Tintenstrahler schon.

Man kann auch eine grafische Ausgabe verwenden, die bspw. in Postscript gewandelt werden kann.

Gruß Henning

Hallo Helmut,

So hatten wir SPICE frueher immer gemacht. Oder wie wir hier manchmal sagen "Real men don't need no stinking GUI". Die Eingabe solcher Listen ueber Lochkarten gab es allerdings nur an der Uni, danach nicht mehr.

Ja, zum Beispiel fuer den Massenausdruck von Schecks, Rechnungen mit Durchschlag usw. Diese Sachen werden oft auf Rollen geliefert. Kann aber sein, dass das in Europa anders ist, da Ihr ja schon lange ueber das Stadium des Scheckversendens hinaus seid. Wuenschte, wir waeren es auch.

Ich hatte meinen letzten Typenraddrucker (Commodore Industriegeraet mit Traktor) vor einigen Jahren mit einer Traene im Knopfloch fuer immer abgehalftert.