Falls man beabsichtigt selber mal so aktiv zu werden ist es amüsant und naheliegend laufende Projekte zu beobachten. Besonders wenn sie wie in diesem Fall aus Deutschland/München kommen. Den PR-Teil haben sie schon recht gut hinbekommen:
Ich hab mich zwar damals nicht beteiligt, weil ich nicht wüsste wozu ich den Scanner benutzen könnte. Aber ich halte die beiden Kanadier für vorbildlich:
Was bei (technischen) Kickstarter-Projekten einstweilen unattraktiv ist, ist der zu enge Zeithorizont von "lieferbar nach ca. 6 Monaten". Und die Ausrichtung auf Consumer-Endprodukte. Derzeit wohl unvermeidlich, da Entwicklungsprojekte teuer sind, man wegen des hohen Risikos aber nur kleine Beträge pro Kopf einsammeln kann.
MfG JRD