Barcode Scanner-Modul

Bist du Beamter oder willst du dein Privatleben ISO9001 zertifizieren? :-)

Ich denke mal das gibt es nicht. Die Scanner brauchen ja gerade eine Mimik die scannt. Oder aber du muesstest einen Stift verwenden den du selber ueber den Code ziehst.

Baue in jedes Fach deines Ladergeraetes eine Scanzeile aus einem Flachbettscanner ein. (Pollin hat/hatte die mal im Angebot) Erfinde dann einen eigenen primitiven Code der es dir erlaubt

64Batterien auseinander zu halten. Dann werden die gleich beim einlegen von selber erkannt.

Allerdings kann es sein das du erkennen wirst das Akkus mit aufgeklebten nicht nutzbar sind weil sie damit fuer viele Geraete bereits zu dick sind und nicht mehr reinpassen. .-)

Olaf

LOL

Er könnte einen jener Handscanner ausschlachten die wie ein Handscheibenwischer aussehen. In den modernen ist bestimmt nur Luft im Griff, habe aber keinen je auseinandergenommen.

Schablone und die Striche mit Edding aufmalen. Mir würde der Edding genügen. Zusamen mit feuchter Logik zum Abtasten der konventionellen Ziffern.

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Gruß, Raimund
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Moin!

Oder Luft und Licht und am oberen Ende ein Spiegel, um einen genügend langen Strahlengang in das Gerät zu falten.

Wenns klein sein soll, könnte man wohl besser einen Stiftscanner (z.b. ebay 120500043141 füe 10,- Sofortkauf) nehmen, deren Optik dürfte ziemlich klein sein. Man muss dann halt die Akkus rüberziehen, wobei eine Nut im Gehäuse, in deren Mitte die Optik sitzt, hilfreich sein könnte. Muss man nur wenige Akkus unterscheiden, genügt also ein Barcode mit wenigen Strichen, könnte man das ganze auch mit einer Reflexlichtschranke CNY... selbermachen - aber die Auswertung samt Fehlerkorrektur, die im Stiftscanner schon drin ist, dürfte recht komplex sein. Fertige Scanner haben meist einen Zwischenstecker für die Tastatur, über den sie die erfassten Ziffern rüberschicken, als hätte man sie von Hand eingegeben, oder eine andere serielle Schnittstelle zur Kommunikation mit irgendwelchen tragbaren Geräten.

Gruß, Michael.

Doch, sowas gibt es. Ist aber für den OP vermutlich preislich jenseits von gut und böse. Hab mal auf der Hannover Messe kleine Barcode-Module auf Kamera-Basis gesehen. Preis dürfte so um die 100,- ? liegen.

Die Scannqualität von Kamerascannern hat mich aber bisher nicht überzeugt. Was ich im praktischen Einsatz gesehen habe, war deutlich schlechter, als die üblichen Laserscanner.

Die häufig an Kassensystemen zu sehenden Handscanner arbeiten mit CCD-Zeilen.

Ansonsten gibt es einfache Laserscanner für wenige hunder ? mit serieller Schnittstelle. Metrologic dürfte sowas haben. Ob sich das für zu Hause lohnt, ist natürlich fraglich.

Gruß

Stefan DF9BI

:: ich überlege gerade ob ich mir ein Ladegerät baue. Und damit man die :: Akkus einzeln schön identifizieren kann würde ich sie mit einem Bar- :: code bekleben und vor dem Einlegen über einen Barcode-Scanner halten :: wollen. Nun will ich den aber nicht selber bauen und auch nicht so :: ein großen Klotz haben. Ich bräuchte also einen kleinen :: Barcode-Scanner den ich als Modul gleich auf die PCB löten kann oder :: der sich leicht in ein Gehäuse einbauen ließe. :: Hat jemand eine Idee? :: Au weia. Aber wenn's die grauen Zellen inspiriert: nimm ein x-beliebiges Symbian Handy mit Kamera, da ist meist ein Datamatrix / 2D Scanner mit drin (z.B. Nokia E Serie). Wenn Du das geschickt machst (Tip: Web Adresse zu deiner privaten Domain oder dyndns im tag), dann kannst Du schnell ein kabelloses System aufziehen.

Alexander

Und das soll klappen wenn man den Code ausdruckt und rund auf eine Batterie klebt? Ich hab da doch so meine bedenken.

Aber fuer gerade Sachen ist es cool!

Olaf

Hallo,

Olaf Kaluza schrieb:

... Die gibt es dort tatsächlich, Stichwort "Bildsensor" inkl. Datenblatt zum Herunterladen.

Markus

gebraucht deutlich unter 100EUR. Mein MS-951 hat mich 2005 knapp 25EUR mit Porto gekostet.

geht so. Praktisch jede NIC hat ihre MAC-Adresse als Barcode-Aufkleber irgendwo aufgeklebt. Das ist praktisch, wenn man statische DHCP-Zuweisungen konfigurieren muss. Jede Festplatte hat zumindest ihre Seriennummer als Barcode auf dem großen Etikett stehen. Nicht jedes Buch einer Serie hat auf dem Rücken die Nummer stehen, wie es damals bei den Mickey-Mouse-Comics war, aber ISBN/EAN-13 ist immer vorhanden. CD-/DVD-Sammlungen haben auch alle einen EAN-Code. Wer öfters was bei Ibäh versteigert und sich seine Barcode-verseuchten Versandetiketten selber druckt, wird sich auch früher oder später über einen Scanner freuen. IMHO lohnt es sich immer dann, wenn man mehr als ein oder zwei Dutzend gleich aussehende Teile hat und sie öfters eindeutig auseinander halten will. Auch, wenn es "nur" darum geht, ob man eine bestimmte DVD schon in der Sammlung stehen hat oder nicht. Barcodes selber drucken ist auch kein Problem (man suche bei Google z.B. nach "free 3of9 barcode", da gibt es auch kostenlose Barcode-TTFs und irgendwo Anleitungen, wie man sich einen Barcode komplett selber baut). Viele gängige Beschriftungsgeräte ab ca. 60EUR wie z.B. Brother P-Touch 2100VP, 1230PC oder 2460 können diverse Barcodes auf Bändern ab 3,5 oder 6mm Breite drucken - so dünn, dass die Beschriftungsbänder in keinem Batteriefach Probleme bereiten sollten. Wahrscheinlich dünner und robuster, als irgendwelche Zweckform-Etiketten aus Papier.

Barcodes sind cool. Laserscanner sind cool. CCD-Scanner sind scheiBe. Sollte mein MS-951 jemals seinen Geist aufgeben, werde ich mir einen der Nachfolger mit Akku und Bluetooth zulegen. Auch, wenn ich ihn nur 1x im Jahr für ne Stunde brauche.

*PIEP!*

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Timm Thiemann  -  http://www.timmthiemann.de
Im Kühlschrank befinden sich 3 Scheiben Brot, ein Becher Kirschjoghurt,
Margarine und zwei Salatköpfe. Dann habe ich mich verlaufen und rufe
ein Taxi. []