Karriere in der Elektronikindustrie?

Ach?

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Ja, ist jetzt im Schweizer Sprachverstaendnis eine einzelne Person gar schon eine ganze Nation? Erstaunlich ...

McCarthy? War woghl keine so gute zeit, aber sowas gibt's in fast allen Laendern mal. Marxismus wollen wir hier aber in der Tat nicht :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Wie gesagt, die Rückgabe können sie sich wo hinschmieren, das Teil haben wir ja neu fertigen müssen und damit eh die entwendeten Teile nimmer benötigt. Jede damit vertane Minute wäre 'rausgeschmissenes Geld gewesen...

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Mag sein; hät aber die Syrer nicht davon ab, daß Juden in ihrem Land leben, wenn auch nur wenige.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wenn Ihr es in einem Tag oder so neu gefertigt habt kann es ja sooo teuer nicht gewesen sein :-)

Aus meinen EU-Zeiten (da gab es noch Grenzen) hatte ich bei mitgefuehrtem technischem Geraet immer die Regel, entweder eine korrekte Zollabfertigung angeleiert zu haben oder ein Carnet dabei zu haben. Anderen die es nicht taten ist dabei auch so etliches abgenommen worden was zu vor Ort gebraucht haetten. Nur haben das viele Europaer vergessen weil aus den Grenzhaeuschen inzwischen Pommes Buden oder so geworden sind.

Tip fuer nicht-europaeisches Ausland: Fedex benutzen. So teuer isses nicht.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Naja, ich habe ja auch schonmal eine Zeit an einem der abgelegensten Fleckchen der Erde gelebt. War auch im Süden (70° 38? 17? S, 8° 15?

42? W), allerdings nicht tropisch ;-). Und auch mit CD-3 angereist. Für 15 Monate kann man das gut mal aushalten, für immer wäre das aber nix für mich...
ähhh? Sagtest Du nicht eben:

"Wenn man sich als Ingenieur gegen solche Dinge verschliesst hat das berufliche Nachteile, u.U. schwere."

Eric.

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E.-R. Bruecklmeier

42?

Oh, DC-3 mit Schneekufen? Da isset meiner Frau zu kalt :-)

Wenn man das dauernd tut, also jegliche Anfragen in dieser Richtung ablehnt, kann das erhebliche Nachteile haben. Bis hin zur Entlassung wenn die Firma im Zuge eines "Right-Sizing" quer durch die Bank Mitarbeiter reduzieren muss. Dann behaelt man lieber die flexibleren Leute.

Natuerlich ist es IMHO voellig ok, wenn man mal eine Versetzung aus persoenlichen Gruenden ablehnt. Habe ich ja auch einmal gemacht, was dann aufgrund der Schliessung der deutschen R&D automatisch das Ende meines Arbeitsverhaeltnisses bedeutete, und ich wusste das. Wollte eh mal die Selbststaedigkeit probieren, nur eben nicht gar so frueh. Aber ok, es kam heraus dass das fuer mich beinahe massgeschneidert ist. Beim einem spaeteren ganz anderen Angebot habe ich dann jedoch angenommen, obwohl das eine langwierige Schliessung meine Ing-Buroes bedeutete. Man kann ja keine Kunden einfach im Regen stehen lassen. Dafuer hatten die Investoren auch Verstaendnis.

Die Gruende koennen vielfaeltig sein. Bei mir war es eine sich anbahnende Ehe, bei anderen vielleicht pflegebeduerftige Verwandte. Wenn man das so begruendet sollte jeder Verstaendnis haben. Generelles "Klammern an der Scholle" wird dagegen in der Industrie nicht gern gesehen. Muss aber jeder selbst wissen, und kann bei alteingesessenene Traditionsfirmen auch durchaus als normal angesehen werden. Nur waeren das eher nicht so meine Lieblingsarbeitsplaetze, ich mag mehr "Sizzle".

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 03.04.2011 16:59, schrieb Joerg:

Yep:

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So klingt das schon etwas anders. Da kann ich mich grundsätzlich anschließen...

Eric.

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E.-R. Bruecklmeier

Am 03.04.2011 17:13, schrieb E.-R. Bruecklmeier:

Sorry, hier mit Ski:

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E.-R. Bruecklmeier

Zwei, drei Tage dauert es, und es ist mehr als ein Mensch daran beteiligt. Außerdem sind bei Gegenständen kleiner Stückzahl die Entwicklungskosten umzulegen...

Es hatte seinen Grund, daß der Mensch, der eh vor Ort muß, das Teil auch gleich mitnimmt. Weil, Teil fertig -> Abflug. Nichts geht schneller, als wenn es der, der hinfliegt, auch gleich mitnimmt.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Joerg schrieb:

=20

Vermutlich nicht.

Hachja!

... und bekommt dann nach 5 Jahren das zu Unrecht beschlagnahmte = zur=FCck, worauf die Beh=F6rde einem stolz mitteilt, da=DF der Rechtsfrieden wiederhergestellt sei?=20

Mit Amerikanern, speziell amerikanischen Amtstr=E4gern diskutiert man besser nicht.

Wir sind hier im Usenet? Prima. Dann kann ich ja locker off-topic werden. Gerade Du wirst daf=FCr sicher Verst=E4ndnis aufbringen.

In guter Bekannter hat in Amerika studiert und wollte sich die Freude antun, ein "boat" zu fahren, also einen Stra=DFenkreuzer. Solche Dinger wollten die Amis damals schon nicht mehr haben, sie galten als billige Studi-Autos (stimmt) oder fahrzeuge f=FCr eine farblich herausgeforderte Gesellschaftsschicht. Mein Bekannter hat das in Kauf genommen, auch die recht h=E4ufigen Polizeikontrollen.=20

Einmal ging es zu einer Fete, und mein Bekannter (sonst kein Kind von Traurigkeit) hat aus Respekt vor der amerikanischen Obrigkeit keinen Tropfen Alkohol getrunken. Im fremden Land den F=FChrerschein abgenommen zu bekommen und im Knast zu landen, erschien ihm keine verf=FChrerische Option.

Auf dem R=FCckweg von der Feier packte er sein Auto voll mit weinseligen Kommilitonen und fuhr nach Hause. Es kam, wie es kommen mu=DFte: Ein Sheriff flashte ihn heraus. Mein Bekannter kurbelte das Seitenfenster herunter und hielt sein Lenkrad oben fest -- genauso, wie sich das in Gottes eigenem Land geh=F6rt, wenn man nicht von der falschen Seite in einen Polizeirevolver hineinsehen m=F6chte. Logischerweise zog eine Menge alkoholischer Luft dem Sheriff in die Nase, woraufhin er mit strengem Blick anordnete, da=DF der Fahrer den Platz mit dem Beifahrer zu tauschen habe. Mein Bekannter wurde in Kenntnis des Alkoholpegels seines Nebensitzers etwas bla=DF um die Nase und wagte einzuwenden, da=DF er das Steuer lieber nicht abgeben m=F6chte, denn der Beifahrer sei doch recht angetrunken. Das h=E4tte er besser nicht gesagt, denn die Amtsperson nahm umgehend Drohstellung ein, so da=DF mein Bekannter ganz schnell klein beigab. Unter deutlicher Mahnung: "Mensch, fahr blo=DF vorsichtig!" zockelte der Stra=DFenkreuzer dann au=DFer Sicht des Auge des Gesetzes, woraufhin man im Interesse der US-amerikanischen Verkehrssicherheit schnell wieder die Pl=E4tze tauschte.

Das ist "Amerika".

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Martin Gerdes

Hier im Norden fliegen die so:

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In Alaska landen sie damit bei kurzer Bahn auch mal was haerter. Und mit der Regel zum Start einen Taxi zurueck zum Anfang der Bahn zu machen, sehen die das auch nicht so verkniffen:

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[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Kann ich nicht so sagen. Ich habe vieles vorgeschickt oder schicken lassen. Angekommen, gefragt ob sie ein Teppichmesser zum Auspacken haben weil man das ja nicht mehr mitnehmen darf. "Wieso? Das kam alles gestern nachmittag an und steht bereits ausgepackt und aufgebaut bereit".

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Sorry, das ist Nonsense. Selbst schon gemacht, erfolgreich. Ok, einmal musste die Presse bemueht werden, die aber hier den Ruf von Pitbulls geniesst und worauf sofortige Wirkung eintrat.

Aehm, komm doch mal selbst nach Amerika. Unser Nachbar gegenueber hat einen Buick Skylark. Drei Haeuser weiter steht ein Pontiac GTO. Und so weiter. Der wie Du sagst "farblich herausgeforderte" und sich ueberhaupt nicht so fuehlende Nachbar faehrt Honda CRV. Er war uebrigens bis zur Rente Polizist.

Ja, ja, man kann immer ein Beispiel rauspicken, zu allem. Mir ist aehnliches selbst passiert, aber teutonischer Polizist, in der Weltstadt Langenfeld im Rheinland. Ich auf dem Weg zur Schule, kann Dir gern genau den Tatort raussuchen. Er fuhr mit seinem Privatauto und in Uniform aus der Seitenstrasse mit Stopschild (!) auf die Hauptstrasse, auf der ich (tagsueber und mit Licht) auf meinem Rennrad kam. Nahm voll wir die Vorfahrt, sah mich und stieg voll in die Eisen. Aber zu spaet. Ich legte einen pechschwarzen Bremsstreifen hin und kam kurz vor seinem Seitenfenster zum stehen. Daraufhin machte mich der Typ voll zur Sau.

Soll ich jetzt sagen "Das ist Deutschland"? Nein, weil ich unterscheiden kann zwischen Polizisten die den Job angenommen haben um andere rund machen zu koennen, und solchen die es aus anstaendigen Gruenden taten.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wie gesagt, der stand in den Startlöchern und hat das fertige Teil gleich mitgenommen. Da war nix mit vorausschicken, und man brauchte eh den Mann vor Ort.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras
[schnipp]

Hahaha. Wie erwartet.

Martin: mit Joerg zu diskutieren ist vergebliche Mühe. Wenn ihm nicht zufällig genau das gleiche passiert sein sollte, wird er jegliche "unamerikanische" Anekdote als Unsinn abtun. Und auch eine Zeitung kann nur entweder das gleiche schreiben, was Joerg geschrieben hätte, oder sie ist eine "linke Gazette"

XL

Reply to
Axel Schwenke

Du meinst, die Eigenschaft "Mit x diskutiert man besser nicht" ist bei Jörg schon auf dem Pegel der Einbürgerungsreife angelangt?

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David Kastrup
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David Kastrup

"David Kastrup" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@fencepost.gnu.org...

Hi, er scheint sogar in einem Zipfelausläufer des Bibelbelt in Kalifornica gelandet zu sein. Aber das ist doch nett, jedem Tierchen sein Pläsierchen...

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 mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

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