Kapazitiver Näherungsschalter, Problem

Hallo,

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nachgestellt werden.

der direkt am Druckkopf angebaut wird am besten.

Wir haben dann festgestellt, dass der Sensor an unterschiedlichen

Momentan fahren wir den Drucker deshalb zwar mit dem kapazitiven

Soweit zur Anwendung.

Das sieht jetzt so aus: Ich habe eine Heizplatte aus Epoxy-Material.

beschichtet. Der Sensor wird von oben auf die Glasplatte abgesenkt. Die Wiederholgenauigkeit an einer festen Position ist gut. Wenn ich aber den Druckkopf bzw. den Sensor an eine andere Position des Druckbettes fahre, dann habe ich die beschriebenen Abweichungen.

die Unterlage und der Luftspalt zwischen Glasplatte und Heizplatte das Ergebnis beeinflussen.

  1. Dickere Glasplatte -> will ich eigentlich vermeiden, ist aber eine

  1. Alu-Platte zwischen Glasplatte und Heizbett. Wenn das Problem der

Stefan

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Stefan
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propagiert:

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andere Frage ).

Die Sensoren sind typisch teuer, aber meine Oldtimer kamen fabrikneu in Schachtel mit Kalibrierzertifikat

Die ICs sind teuer. Eventuell besser diskret, die machens als Hybrid:

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gangbar.

LVDTs funktionieren, werden aber nicht billiger. Deshalb wird an anderen induktiven Varianten rumgebastelt:

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MfG JRD

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Rafael Deliano

Am 21.09.2014 12:14, schrieb Rafael Deliano:

Schalter dann hochgeklappt.

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Stefan

Stefan schrieb:

Wiederholgenauigkeit gut (genug).

Wenn die Abweichung nur in Zonen auftritt bzw. irgendwie beschreibbar ist (kinear, siusoidal, parabolisch), kann man die doch per Software

Aufwand, braucht Speicher und dauert.

Marc

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Marc Santhoff

Marc Santhoff schrieb:

linear, sinusoidal

Ich brauche doch mal eine neue Tastatur.

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Marc Santhoff

Am 21.09.2014 19:12, schrieb Marc Santhoff:

an jeder x,y Position den gleichen Abstand zum Druckbett hat, muss ich den z-Nullpunkt nur an einer Stelle messen. Wenn ich das so mache, ist das Druckergebnis soweit ok.

Mit dem kapazitiven Sensor kann ich aber den z-Nullpunkt an

Druckens die Neigung des Druckbettes automatisch ausgleichen.

Das funktioniert theoretisch, aber das Druckergebnis ist schlecht. Ursache ist, dass der Sensor an verschiedenen x,y-Positionen in

Das ist mit der Software so nicht vorgesehen. Ist auch nicht das Problem. Das Problem ist, dass an der einen Ecke der Sensor im Abstand

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Stefan

Am 21.09.2014 21:51, schrieb Stefan:

Vergessen:

Was ich jetzt erreichen will ist, dass der Sensor immer im Abstand 4mm schaltet. Die Frage ist, ob man das durch die Beschichtung der

Stefan

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Stefan

Stefan schrieb:

Also kannst oder willst Du nicht an der Software rumfummeln, einen eigenen Kalibrierdatensatz & -funktion einbauen.

Du eine dickere Glasplatte benutzen wolltest. Wahrscheinlich sind da

Abstand helfen.

Warum probierst Du es nicht mal im Trockenlauf? Irgendein Spiegel wird sich doch finden lassen.

Marc

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Marc Santhoff

Rafael Deliano :

LVDT's sind ja eigentlich nur 2 nebeneinaderliegende Spulen, die in Reihe liegen (mechanisch und elektrisch). Teuer (ca. 170Eur bei mouser) sind die

Genauigkeit zu bekommen (dito der Ferritstab). Naja, trotzdem ist das nur theoretisch eine "lange Spule", eine typische S-Form des Messfehlers haben

ist das aber eigentlich kein Problem: die S-Kurve kann man mit ner

Reproduzierbarkeit ist ja excellent.

Wie willst Du den LVDT mit PWM und ADC auswerten? (Normal nehmen die da wohl Sinus).

Mhh, kann mir vorstellen, das das nicht so recht funktioniert. Du willst ja auch die Oberkannte der Glasplatte messen (und nicht die der Metallunterlage, die Du aber eigentlich misst).

M.

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Matthias Weingart

Impedanz des Ausgangs gering ist. Vgl Synchro & Resolver.

hohe Impedanz hat und heizen damit. Problem bei den ICs war dann Temperaturdrift. Machte besonders dem alten Signetics zu schaffen. Und wohl auch Grund warum Analog Devices

Insofern ist die lineare Hybrid-Schaltung die Sinusgenerator und Demodulator besser trennt schon plausibel. PWMs die Sinus machen sollten Stromaufnahme minimal bekommen.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Hallo Stefan,

latte, sondern die viel weiter unten liegenden Leiterbahnen der (krummen) H

uch noch einen Einfluss auf den Schaltabstand. Kommt auf die Messfrequenz a

weit der Messpunkt vom Rand entfernt ist.

Michael

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astroelectronic

Am 22.09.2014 18:46, schrieb snipped-for-privacy@t-online.de:

Na ja, wir haben dann unter die Heizplatte eine Eisenplatte gelegt. Das hatte keinen messbaren Einfluss.

Wir haben heute einen Test mit einem Spiegel gemacht. Das Glas war ca.

4mm stark. Das Problem war damit aber nicht beseitigt.

Stefan

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Stefan

Hallo Stefan,

pazitiv auf den Sensor wirken. Vielleicht bringt es was wenn die Spiegelsch

Michael

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astroelectronic

P.S. Leg mal unter die Glasplatte eine Alufolie, die mit der Sensor-Masse verbunden wird.

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astroelectronic

Rafael Deliano schrieb:

Sin/cos brauchen glaub ich nur die rotary resolver und die linearen kommen mit sin aus, die naheliegenderweise dann aber gut Amplituden- stabilisiert sein muss. In der alten AN-301 von National ist das kurz

spannung ist aber etwas phasenverschoben, sodass man das beim

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Rolf Bombach :

Hallo Rafael,

schau Dir mal die AN3 von Linear an. Die machen die Synchrongleichrichtung dort mit sowas wie ner FET-H-Bruecke und brauchen nur ein paar OPV's. Wie

nicht. Da die Spule ziemlich beheizt wird, ist klar ;-); naja man muss ja nicht unbedingt mit +-15V ansteuern, vielleicht reichen ja auch 0,1V?

Warum kann man anstelle der LVDT nicht auch Linearpotis nehmen? Stoert da die Andruckkraft?

M.

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Matthias Weingart

Hi Stefan,

genau

Die muss ja auch auf und nicht unter die Heizplatte

Marte

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Marte Schwarz

Ja, das hatte ich falsch in Erinnerung: es ist nur eine Spule und damit ein Sinus. Aber die ICs haben alle Gegentaktendstufe und damit zwei Pins.

die Frequenz des Sinus ist erstmal egal. Bei dem IC driftete

MfG JRD

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Rafael Deliano

Ich ziele im Augenblick auf keine bestimmte Anwendung sondern

auch bevorzugt 8 Bit Controller ).

vergleichbar sind. Meine drei Oldtimer machen +/-2,54, +/-1,27,

+/-0,64mm full scale.

auch Elektromagnet ist. Aber eigentlich hat er wenig Masse und rutscht frei herum. Also viel weniger Kraft als Schleifer eines Poti.

MfG JRD

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Rafael Deliano

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