Kabelquerschnitt eines Lautsprecherkabels

R. Bombach schrieb:

Knapp an der unteren Grenze.

Der ernstliche Hörer hört das Hörspiel "Zinngeschrei" (siehe

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), in der Praxis hat sich gezeigt dass "Zinngeschrei" bei NSGAFÖU nur durch Bewegung des Kabels (hier: öffnen/schliessen der Automobiltüre) auftritt. Jeder ernsthafte Musikliebhaber wird tunlichst vermeiden während der Wiedergabe eines Titels die Türe mehr als nötig zu bewegen. Bei einer Live-Performance wird das "Zinngeschrei" völlig verdeckt (
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).

Hochqualitative Musikwiedergabe erlaubt keinen Kompromiss. Der Klirrfaktor der Sondersignalgeber ist unter aller Kanone und kann so nicht länger akzeptiert werden.

Gruss, Georg

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Georg Richter
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R=("ROH"*L)/A d.h. Widerstand= (spezifischerwiderstand*Leitungslänge)/Kabelquerschnitt

also folgt daraus, je größer der Querschnitt, desto kleiner der Widerstand! Desto kleiner der Widerstand, desto kleiner die Verluste auf der Leitung!

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Shadow

Keine Ahnung, auf was sich das Posting jetzt beziehen sollte...

Rho?

Nein, falsche Richtung. Zuerst wurde beobachtet, dass der Widerstand mit dem Querschnitt abnimmt und mit der Länge linear zunimmt. Daraus hat man dann Modelle gezimmert und selbige mit der Formel kürzestmöglich zusammengefasst. Die Formeln versuchen, der Natur zu folgen, und nicht umgekehrt.

--
mfg Rolf Bombach
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R. Bombach

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