N'abend zusammen,
Ich habe mal eine relativ oberflächliche Frage zu Autoroutern. Bei Eagle habe ich festgestellt, dass das sehr geringe Bewegen von Bauteilen in Freiraum auf der Platine, also dort, wo der Autorouter keine Verbindungen verlegt hat, zu total unterschiedlichen Ergebnisse führen kann.
Das Schaltbild umfasst bei mir normale Bauteile sprich Wiederstände Kondensatoren OpAmps.. und es bleiben z.B. beim Verschieben eines Widerstandes um eine einzelne Rasterbreite in Freiraum einmal 8 und ein anderes Mal 21 nicht verlegbare Verbindungen übrig (einlagig).
Gibt es unter euch evtl. jemanden mit genügend Erfahrung mit _unterschiedlichen_ Autoroutern in anderer Software, dass man eine Aussage darüber machen könnte, in wiefern andere Autorouter weniger oder mehr konsistente Ergebnisse liefern?
von Carsten Meyer "Platinen selbst gestrickt" in c't 8/2004, S. 130
Im Vergleich mit Eagle von Cadsoft urteilt c't: "(...) Wer die Windows-übliche Mausklick-Arbeitsweise - erst das Objekt, dann die Aktion - nicht aufgeben möchte, wird TARGET den Vorzug geben..."
"(...) V11 glänzt mit einem rasterlosen Hybrid-Autorouter und einigen Verbesserungen bei der Bedienung. Erwähnenswert ist neben dem vorbildlichen Support vor allem das Bibliotheksmodul, das sogar Bestellnummern, Preise und Datenblatt-Links der Bauteile verwaltet."
Was ist z.B. ein Hybrid-Autorouter?
Naja.. ich würde mich jedenfalls freuen, falls jemand schonmal ein gleiches oder ein ähnliches Projekt in verschiedenen Programmen autogeroutet hat und dazu etwas sagen könnte.
lg,
Markus