Hallo,
nur mal rein aus Interesse, weil mir selber aktuell keine plausible
einem Mikrocontroller ermittelt.
Ich habe in meiner UV zum Beispiel einen digitalen
wieder den "alten" Wert an.
Manuel
Hallo,
nur mal rein aus Interesse, weil mir selber aktuell keine plausible
einem Mikrocontroller ermittelt.
Ich habe in meiner UV zum Beispiel einen digitalen
wieder den "alten" Wert an.
Manuel
Am 27.09.2018 um 16:28 schrieb Manuel Reimer:
AN1449 von Microchip
Bau einen Energiespeicher ein der fuer ausreichend lange Ueberbrueckungszeit reicht. (50-100ms?) Dann detektierst du den Ausfall der Versorgung und schreibst dann schnell die Daten weg und bringst dein System in einen sicheren Zustand. Linear/Analog hat z.b SpezialICs die Energier in einen Kondensator speichern und am Ausgang ordentliche 3.3V zur Verfuegung stellen.
Olaf
Ein Batteriegepufferter IIC Uhrenchip mit RAM geht auch gut falls du die Uhrzeit auch brauchst
Gernot
hat:
Hier fliegt ein Scan rum:
Thomas Prufer
Am 27.09.2018 um 16:28 schrieb Manuel Reimer:
Warum soll der Strom ausfallen?
Nimme einen Microcontroller, der sehr wenig Strom braucht und den du in einen Sleep schicken kannst. Das geht im Prinzip schon mit einem AVR.
geht wieder schlafen.
Da kommt man schnell auf wenige Mikroampere Stromverbrauch. Versorgt man
du ein Byte hoch und wenn das bei FF angekommen ist, nimmt du das
Speicherstelle suchen, die noch nicht beschrieben wurde.
Werte nehmen. Ein AVR Prozessor hat bis zu 4kByte EEProm. Das reicht
Stefan
ins Schleudern, sind die pro Byte, pro Block oder ist sogar der gesamte Chip limitiert? Letzteres eher nicht, aber wie war das mit dem Schreiben
Schreibvorgang hinterlegt?
Pro Speicherstelle. Die EEproms die ich bis jetzt verwendet habe konnten byteweise
Im Gegensatz zu Flash-Speicher.
Ich glaub ich verstehe die Frage nicht.
Die hast Du schon beantwortet - ich habe EEPROM mit Flash durcheinander
Beim AVR sind das 100.000 Schreibzyklen. Aber die Bytes lassen sich
Falls die Fehler im Datenblatt oder im Baustein nach einige Jahre und
ich warte immer noch.
Am Thu, 27 Sep 2018 16:28:19 +0200 schrieb Manuel Reimer:
Es gibt von etlichen Firmen sogenannte F-Rams, die haben erheblich
-- mfG Andreas
Meist kommt ja bereits eine hoehere Spannung rein und wird auf 3.3V oder was immer heruntergeregelt. Dann sollte der Kondensator an diese hoehere Spannung, weil er damit kleiner ausfallen kann. Wenn man sofort nach Ausfalldetektion alles stromfressende an Hardware und an Software-Routinen abwuergt, den letzten Zaehlerstand abspeichert und dann kontrolliert abschaltet, sollte dieser Kondensator moeglichst noch
50% an Energiereserve drin haben, mit Worst Case Toleranz gerechnet. Das geht ohne Spezial-IC. Ich hatte einen Fall, wo bei Ausfall noch elektromechanisch ein Sicherheitsbolzen vorgeschoben werden und dessen Arrietierungszustand erfasst werden musste. Auch das ging.FRAM geht auch, habe ich schonmal gemacht, aber das ist teuer.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Thomas Prufer schrieb:
Das Heft
Nachteil ist allerdings, dass man da kaum genauer als 10% full scale ablesen kann.
-- mfg Rolf Bombach
Moderne uC haben einen RTC mit extra Versorgungsanschluss und etwas gepufferten Ram, z.B. die meisten STM32. CRxxYY Lithium Battery oder Goldcap oder aehnliches je nach gewuenschter Haltedauer verwenden ist dann eine Moeglichkeit. Oder erkennenn, wenn der Strom ausfaellt und den Wert mit dem Spannungsausfallinterrupt ins Flash oder EEprom speichern. Bedingt natuerlich, das die interne Spannung nach dem externen Stromausfall noch etwas ansteht.
-- Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
mit Diode und Kondensator nachhelfen ... Der Punkt ist dass man rechtzeitig den externen Spannungsausfall detektiert.
Gerald
Am 27.09.2018 um 16:28 schrieb Manuel Reimer:
Wenn Du dir Wirklich Sorgen bzgl. der Schreibzyklen machst und keinen
Marcel
Hi Marcel,> Wenn Du dir Wirklich Sorgen bzgl. der Schreibzyklen machst und keinen
moderaten Preisen. Wenn ich ein 64 kB EEPROM (z.B. nehme und da die Schreibzyklen auf die Adressen verteile, dann kann ich doch nahezu
RTC-Bausteinen. So selten sind die wirklich nicht, kosten keinen Euro und sind state of the art.
Wo lag noch gleich das Problem? Waren die zu teuer oder wie?
Marte
Letztens bei einem Design schlug ich einen externen WDT mit extrem geringer Stromaufnahme vor, der in Stueckahlen zwischen $0.10 und $0.15 lag. Wurde als zu teuer verworfen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Pfui!
und/oder SW.
Kundenwunsch ein WDT drin war. War dem nicht auszureden. Auch eine WDT reset Kontrolle per Trani und Fuse-destroyer. Hat nie angesprochen, solange ich mit dem Projekt vertraut war. Und die haben mit etlichen Schikanen versucht, mein Design zum Absturz zu bringen.
Ansonsten bin ich stolz drauf, dass meine Entwicklungen alle ohne WDT
Ampelanlagen, KKW, Bergbau, Aufzugs-, Pressensteuerungen...
IR streichelten und die FW hing. Nix WDT Ablauf!
Wolfgang
-- Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
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