Moin,
ich habe ein kleines Problem mit dem Ein-/Ausschalten der LED-Hintergrundbeleuchtung per =B5C.
Ausgangssituation: LCD-Platine, auf der kaum noch Platz ist ;-) Beleuchtung braucht
60mA. 1 freier Ausgang eines Atmel Mega16 zum Ein-/Ausschalten, 1 Anschluss f=FCr ein 66Hz-PWM-Signal (10 - 100%, 0/12V).Ziel:
1=2E Wenn kein PWM-Signal anliegt, soll das LCD =FCber den =B5C ein-/ausschaltbar sein. 2=2E Wenn ein PWM-Signal anliegt, soll das LCD unabh=E4ngig vom =B5C Ausgang (ein oder aus) beleuchtet werden; Helligkeit gem=E4=DF PWM-Signal.Mein Ansatz bislang:
Beleuchtung =FCber Vorwiderstand an 5 V (Versorgungsspannung der LCD-Platine).
1=2E MOSFET, angesteuert vom =B5C, legt die Beleuchtung zum Einschalten auf Masse. 2=2E MOSFET, angesteuert vom (angepassten) PWM-Signal, parallel zum 1. MOSFET. Das PWM-Signal wird =FCber ein RC-Glied 'gleichgerichtet' und steuert einen Transistor an, der das Gate des 1. MOSFET auf Masse zieht. Wenn immer also ein PWM-Signal anliegt, sperrt der 1. MOSFET und der 2. taktet die Beleuchtung. Liegt kein PWM-Signal an, l=E4sst sich die Beleuchtung =FCber den 1. MOSFET ein-/ausschalten.Die Fragen sind jetzt:
Ist das eine praktikable L=F6sung? Gibt es eine andere ggf. einfacherere/bessere?
Wie k=F6nnte eine L=F6sung aussehen, wenn die Beleuchtung unabh=E4ngig vom PWM-Signal =FCber den =B5C ausschaltbar sein soll? Bislang ist mir dazu noch keine L=F6sung eingefallen, die sich auf dem verbleibenden Platz auf der LCD-Platine realisieren liesse ;-)
Vielen Dank im Voraus, zaydo