"Frank Scheffski" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com... ..
Hi, die 2h-Angabe bezieht sich auf die damals beschränkte Höchstzeit, das Ding hatte eine Umdrehung, insgesamt 120min ticketicke.... Länger heizte das eben nie. Aber zum Aufwärmen reichen ja Minuten...
Der Rauchmelder bei meinen Eltern hat auch regelmäßig beim scharfen Anbraten von Steaks etc. ausgelöst. Der Fettdunst, der dabei entsteht, ist ja auch enorm, ich darf mir jedes Mal danach die Brille putzen. Und nein, da kommt keine normale Abzugshaube gegenan.
"bastian" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@k1g2000prb.googlegroups.com...
Hi, nein, ist nicht Dummy-resistant. Die Zeitschaltuhren, die ich kenne, haben stets auch einen "manual-mode" und lassen meist enorm lange Schaltzeiten zu. Mit sowas kann man Omi umbringen, einen Pott Frittenfett draufstellen und gegen 4°° gut durchkochen.... Um das "sichere Verhalten" zu forcieren, ist eine Frickelei mit Kabels und Gedöns zu vermeiden.
"Henning Paul" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@moskau.comm.uni-bremen.de... ..
Hi, wetten daß doch? Ist echt schade, daß solche Teile nie getestet werden. Unsere damals daheim war keineswegs sonderlich stark, aber guuut. Wir Kinder haben erst in der Küche gemerkt, daß gerade auf allen Platten Pickerd gebacken wurde....was für einen Insider eine wirklich spritzige Angelegenheit ist...
eher das Gegenteil. Jede billige Schnellkochplatte mit Nippel in der Mitte hat diese Funktion, jedenfalls wenn man sie nicht notorisch auf 12 dreht. Für's Aufwärmen ist aber ohnehin maximal Stufe 4-5 geeignet. Damit bekommt man zwar das Essen kaputt, aber unmöglich einen Wohnungsbrand gezündet. Und eine lebensgefährdende Rauchentwicklung halte ich bei den Temperaturen auch eher für abwegig.
Diese Kochplatten mussten allerdings in den letzten Jahrzehnten sukzessive den teureren, schöner aussehenden und einfacher zu reinigenden (der einzige reale Vorteil) Ceran-Feldern weichen. Diese unterstützen per se keine Temperaturregelung. Seitdem heißt es wieder, während des Reis Kochens 15 Minuten wie ein Idiot neben dem Kochtopf hin- und herlaufen und wenigstens 2- bis 3-mal die Leistung nachzuregeln.
Zugegeben, die Schnellkochplattenversion schützt nicht vor noch gröberer Fehlbedienung, aber das würde ich analog zu Ralph sowieso gerne auf inhaltlich anderer Ebene hinterfragen wollen.
macht man aber nur die ersten 2-3mal, solange man seinen Herd noch nicht kennt. :) Achso, Reis wird bei uns mit dem adäquaten Tupper-Pott schonend in der Mikrowelle gekocht. Normaler Langkornreis 20 Minuten bei 800W, Naturreis eher 30min. :)
Ansgar
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Dazu hatte ich keine Lust mehr und habe mir einen dedizierten Reiskocher gekauft. Seitdem ist Ruhe, Reis rein, Wasser dazu, einschalten und wenn es KLACK macht ist der Reis fertig. Keine 20 Euro, das war es mir wert.
Ich hab sowas mal in einer WG in einem 16er Punkthochhaus erlebt, da=20 reichte etwas abngeschmortes in der Pfanne und das Ding ging los. Man=20 mu=DFte in einem solchen Fall innerhalb einer kurzen Zeit den Alarm=20 "abbrechen", da sonst automatisch die F alarmiert w=FCrde.
In dem Fall ist (glaub ich) ein St=FCckchen Wurst auf eine Herdplatte=20 gefallen ...
Ich weiss nicht wieso, aber mein alter Elektroherd zu hause, ist schon so um die 35 Jahre alt, hat eine Sicherung eingebaut, von Anfang an. Wenn es anfängt etwas zu überhitzen, schaltet sich etwa 2/3 der Heizspiralen ab bis wieder Wärmebedarf angemeldet ist. Das 1/3 verbleibender ist dann nicht mehr sehr gefährlich, kann wirklich studenlang vor sich heizen, habe es auch schon mal vergessen.
Bei uns sind die Dinger auch recht geschickt gemacht: Anstelle flacher Platten sind es Heizspiralen. Kocht was ueber, dann fliest das da durch und in einen Auffangbehaelter darunter. Dann kann man das Kochfeld wie eine Motorhaube anheben und arretieren, danach dieses Poettchen auskippen und reinigen.
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Gruesse, Joerg
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"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:riXWk.5035$8 snipped-for-privacy@flpi147.ffdc.sbc.com... ..
Hi, leider gings aber hier um die entstehenden Probleme, wenn der Inhalt soeines Potts verbackt und kokelt. Da entsteht schonmal allerlei giftiger Rauch.
*Ralph A. Schmid, dk5ras* wrote on Tue, 08-11-25 08:33:
Ich hatte schon mehrfach eine zentimeterdicke Koksschicht im Topf. (Winkelschleifer mit Topfbürste gehören zum Spülen in jede gut eingerichtete Küche.)
Meiner Mutter ging es in deren Studendenzeit (na gut, die kam schnell zum Abschluß und dann in die Karriere, ich bin im 63. Semester) genauso.
Ich vermute nicht nur wegen der Fahlalarme (ich hab auch einen in der Küche und bisher nur ein Fehlalarm - der aber auch fast berechtigt war :-) sondern vielleicht auch weil sie nach 1-2 Jahren intensiver Küchenbenutzung so zugesottet sind, dass sie nicht mehr funktionieren? Meist ist das so nen Fettkram vermischt mit Staub.
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