Heiße Drossel im SNT

Sieh mal nach ob hier etwas passendes bei ist:

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Ist ein deutsches Unternehmen, in Iserlohn. Alle guten Dinge kommen aus Westfalen. Woll? :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Sorry, falschen Post erwischt, war fuer die heimwerkergruppe gedacht ...

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Joerg

Harald Wilhelms schrieb:

Hat 1000$ gekostet. Der OEM-Schrauber, welcher das Gesamtgerät zusammengebastelt hatte, wollte natürlich 10'000$ für den Ersatz, mit grosszügigen 40% Rabatt allerdings... Dummerweise hab ich das drübergepappte Etikett wieder abgekriegt...

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Wolfgang Mahringer schrieb:

Also ziemlich genau die halbe Induktivität..... hätte ich nicht getan.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Hi Rolf,

Am 15.11.2010 21:00, schrieb Rolf Bombach:

Genau, und deutlich weniger Kupferverluste.

Warum nicht? Auf den Ripple kommts mir nicht an (immer noch nur

100mVpp bei 20A), das sollten die Elkos aushalten. Temperaturmäßig behalte ich die Elkos jedenfalls im Auge, mir ist klar, dass die jetzt mehr beansprucht werden.

vg, Wolfgang

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Wolfgang Mahringer

Hi Dieter,

Am 14.11.2010 15:26, schrieb Dieter Wiedmann:

Ja: HCS270125 Ich hab nach der Nummer gegoogelt aber nichts brauchbares gefunden.

vg, Wolfgang

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Wolfgang Mahringer

Am 20.11.2010 11:18, schrieb Wolfgang Mahringer:

Dir nicht, aber der Ladeelko wird durch eine niedrigere Induktivität deutlich höher belastet. Kannst du aber feststellen. Miß den Temepraturanstieg des Elkos. ;-)

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tschüs
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horst-d.winzler

Wolfgang Mahringer schrieb:

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Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hi Dieter,

Am 20.11.2010 12:17, schrieb Dieter Wiedmann:

Super, danke!

vg, Wolfgang

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Wolfgang Mahringer

Wolfgang Mahringer schrieb:

Gerne. Und schon bemerkt, dass die Drossel Murks ist?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Du meinst, S=C3=A4ttigung bei 120 Ampere-Windungen ist ein einem Netzteil mit 30 Ampere Ausgangsstrom nicht ganz so der Hit? Da k=C3=B6nnte was dra= n sein.

Gru=C3=9F, Michael Karcher

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Michael Karcher

Hi Dieter,

Am 20.11.2010 15:00, schrieb Dieter Wiedmann:

Nein, ich habs mir noch nicht angesehen :-)

Da wirds wohl einen Ersatz für die Drossel brauchen...

Empfehlungen?

vg & Danke, Wolfgang

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Wolfgang Mahringer

Ui, ui, ui ... :-)

Manchmal geht da drin auch "nur" was ab, dann verteilt sich der Ripple auf weniger Elkos ... fatz ... *POFF*

Oder es entsteht ein Ueberdruck, der Vent geht auf und die Suppe ergiesst sich ueber die umliegenden Bauteile.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hi Jörg,

Am 20.11.2010 19:18, schrieb Joerg:

Naja, ich sagte ja, dass ich die Temperatur der entsprechenden Elkos überwache. Bisher bleiben die bei 45°C, sollte doch kein Problem sein.

vg, Wolfgang

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Wolfgang Mahringer

Bei zuviel Ripple kann auch ein kalter Elko losgehen, besser das Datenblatt besorgen. Mein erstes Erlebnis in Sachen Ripple war als Teenager. Gerade die Klasse B bei der Amateurfunklizenz in der Tasche, also musste die schonmal gebaute Kilowatt-Endstufe in Betrieb gehen. Dicke Siemens Becherelkos im (trafolosen ...) Netzteil, da wurde nix warm. Ich meinte besonders gerissen zu sein und den Netzbrumm ueber den ohnehin noetigen Regler fuer die Schirmgitterspannung wegputzen zu koennen, was auch klappte. Damit konnte ich viel weniger Elkos als die anderen benutzen und das gesparte Geld in eine Kiste Boelkstoff investieren. Dachte ich ...

Dann gab es einen hoellischen Knall und ein Becher zischte Richtung Zimmerdecke. Zentimeter an meinem rechten Auge vorbei. Die Pins, der Plastiksockel und etwas Geflocke blieben zurueck. Nachdem auch der Ersatzelko abblies hat mir jemand das Datenblatt kopiert und erklaert dass eine Ueberschreitung des Arbeitsstroms oder wie das damals hiess um ein Vielfaches nicht so der Hit sei.

Falls das ein Billignetzteil ist, und die magere Drossel deutet irgendwie darauf hin, kann man meist davon ausgehen dass sie keinen roten Heller bei den Bauteilen verschenkt haben. D.h. die Elkos koennten bereits mit der urspruenglichen hoeheren Induktivitaet in Sachen Ripple bei Oberkante Unterlippe gehangen haben und jetzt tief im roten Bereich liegen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 20.11.2010 15:00, schrieb Dieter Wiedmann:

Kann man so nicht sagen. Ich vermute mal, die Kollegen von Maschienensender&Co hätten sich ob dieses Kermaterials die Hände gerieben. Dürfe sich für den LW-Bereich gut als Modulationsdrossel eignen. Er kann ja mehrere Kerne stapeln. Platz ist ja noch in dem Kasten.

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tschüs
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horst-d.winzler

horst-d.winzler schrieb:

Ich schrieb Drossel, nicht Kern. Angemessen bewickelt taugt der Kern für sein Netzteil schon.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am 21.11.2010 18:14, schrieb Dieter Wiedmann:

Dieter, ich kenne besagte "Feinheiten" durchaus. Aber, sie hin und wieder nicht zu beachten, ist eindrucksvoller.

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tschüs
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horst-d.winzler

nde

=BCr=20

Ich sehe f=C3=BCr CS270125 dort die S=C3=A4ttigung bei 120 Ampere-Windung= en. Wenn man nicht mehr 70% sondern nur 30% fordert, kommt man gesch=C3=A4tzt bis 300 Ampere-Windungen. Bei Inenn=3D30A w=C3=BCrde man da gerade einmal 10 Wind= ungen auf der Drossel haben. Hat das dann genug Induktivit=C3=A4t f=C3=BCr das = Netzteil, so dass die Kondensatoren nicht gegrillt werden?

Gru=C3=9F, Michael Karcher

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Michael Karcher

Michael Karcher schrieb:

Ich würde nicht über 200AWdg gehen, also so 7Wdg maximal. Die Drossel hat dann bei Nennstrom noch 4uH, und das gäbe selbst bei zahmen 35kHz nur etwa 1A für die Elkos.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

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