Hat jemand eine Email Adresse von Behringer?

Am 02.05.2013 16:40, schrieb Joerg:

Ich kenne jemanden der bei einem Delta von 1 ms sagen kann vorher, nachher, gleich.

Butzo

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Klaus Butzmann
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Am Thu, 2 May 2013 08:22:00 +0200 schrieb Axel snipped-for-privacy@b.maus.de (Axel Berger):

Für Windows sollte ein "Wiederherstellungspunkt", oder wie das heißt, ausreichen.

Ohne ist allerdings ein Pilotenfehler, so wie wenn der Lötkolben im Kugelgrill bleibt, während man Nahrungsmittel darüber brutzelt ...

Marc

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Marc Santhoff

Am 01.05.2013 21:58, schrieb Joerg:

Geht auch mit Bordmitteln:

cmd.exe starten. set devmgr_show_nonpresent_devices=1 start devmgmt.msc Im Menü unter Ansicht "Ausgeblendete" Geräte anwählen.

Zum passenden Geräteknoten gehen und im Kontextmenü "Deinstallieren" anwählen.

Wenn Du wissen möchtest welche USB Geräte Dein PC schon mal gesehen hat->

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Gruß, Christian

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Christian Karsten

Joerg:

Leider gilt gerade im Recording-Bereich "you got what you prayed for!" die Behringer Karte würde ich für Stereo nicht nehmen, sondern irgendeine Karte, die ihre ADCs framegenau im Zaum hält (z.B. mit smpte), wenn es den USB sein muss.

Ansonsten mag ich altmodisch sein, aber Firewire-Interfaces haben diese Probleme in der Regel nicht oder weniger.

Das FCA202 von Behringer soll auch "besser" sein als das UCA202. Ich kann nur das UCA202 mit dem motu UltraLite-mk3 Hybrid vergleichen und mein Urteil fällt entsprechend des Preisunterschieds aus. Das UCA202 ist wirklich nur was für mono und selbst da hat man eine Drift.

Falk D.

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Falk Dµeßßert

Klaus Butzmann:

1ms zwischen den Kanälen hört man schon deutlich.

Falk D.

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Falk Dµeßßert

Joerg:

Revo Uninstaller.

Falk D.

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Falk Dµeßßert

Ich würde ja was von RME empfehlen. Excellente Hardware und Support. Leider eine andere Preisliga.

--
Bitte keine mails an diese Adresse
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Bernd Windisch

Am 02.05.2013 16:23, schrieb Joerg:

Aber Behringer soll ok sein? Bei den Audio-Profis heißt es immer, Behringer = Rauschinger, und das Zeug wird nur dann benutzt, wenn es gar nicht anders geht.

Hanno

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Hanno Foest

Hanno Foest:

Das kam sehr auf die Art des Geräts an, denn es gab durchaus "Perlen" bei Behringer. Die MIDI-steuerbaren digitalen Equalizer fand man als Arbeitspferde in vielen Studios und das digitale Lautsprecher-Management verrichtet bei vielen Bands, die mit eigenem Equipment reisen, seine Arbeit.

Gerade bei "Produktionen", wo man wo etwas richtig viel braucht, wie zum Beispiel Feedback-Destroyer im Open-Air-Theater durfte es dann auch mal Behringer sein.

Aber von allen Arten Verstärker und Lautsprecher, inklusive analoger Mischpulte schlägt der früher so große Preisabstand auf das Signal durch.

Mit Aufkommen der günstigen digitalen Mischpulte, vor allem des Yamaha

01v96, zerbröselt aber in den kleinen "Produktionen" der Bedarf an Zusatzgeräten, da in den Channels eingebaut.

Behringer hatte zu lange gepennt und das DDX3216 war dann ein Fall von "too late, too little" und hatte große Qualitätsprobleme. In allen anderen Bereichen zogen die großen Hersteller entweder Zusatzmarken unterhalb ihrer Preiskorridore ein, oder gingen mit kleinen günstigen Modellserien nach unten.

Und wenn ich das Portfolio so sehe, denke ich an Blaupunkt, AEG, Grundig...

Falk D.

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Falk Dµeßßert

Am 03.05.2013 00:50, schrieb Hanno Foest:

Tja, wenn er aber dem Profi doch vertraut, dann muß es ja stimmen....

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Eric Brücklmeier

Die machen sowohl als auch. Die Billigen Mischpulte von denen rauschen mit Sicherheit deutlich. Genauso wie alle anderen billigen Mischpulte (der 100 oder 200-Euro-Klasse, oder so). Klar, wenn du dir ein Mackie fürs 10-fache kaufst, dann rauscht das weniger, klingt besser, ist stabiler. Ich hab ein etwas teureres Yamaha, das rauscht auch ;)

Andererseits haben die auch recht ordentliche Sachen, z.B. der AD-Wandler/ Samplerateconverter soll wirklich gut klingen. Ich hab selbst das erwähnte USB-Interface und finde es klanglich wirklich gut. Ja, der eingebaute Kopfhörerverstärker könnte besser sein, aber der ist halt mal Beigabe. Das Interface selber ist IMHO recht ordentlich.

Viele dieser China-Schaltungen scheinen recht nahe an den Musterschaltungen aus den Datenblättern der wichtigsten Chips zu sein. Und wenn da Behringer einen Burr-Brown-Wandler draufsetzt, und sonst keine gröberen Patzer reinmacht, dann sollte das schon funktionieren. Und tut es ja auch.

Bei den Mischpulten scheint wegen der hohen Anzahl an Kanälen auch die Versuchung größer was preislich zu optimieren. Außerdem sind die wohl oft eher für Karaoke, Live-PA und solche Sachen gedacht, wo das Rauschen weniger ein Problem ist als beim Recording. You get what you pay for, wer ein 6-Kanal-Behringer-Pult für 70 Euro kauft, mit der ganzen Mechanik, Netzteil, etc. der darf sich nicht wundern wenn für die Verstärkerchips drin nicht mehr viel Geld überbleibt.

Die besseren Behringer-Sachen werden einem aber auch preislich nicht so nachgeworfen.

/ralph

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Ralph Aichinger

hier anders: in meinem Entwicklerumfeld sind 3 große Entwicklungen (und Fertigungen) aus Fernost nach AT und zum Teil DE zurückgekommen. Trotz (vermeintlich) höherer Kosten. Und einge Firmen haben wieder große Probleme, Entwickler, Einkäufer (also nicht Abteilung Pfennigfuchser, sondern Einkäufer, die _mit_ den Lieferanten strategische arbeiten) zu finden.

Grüße

- Michael Wieser

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Michael Wieser

Also schrieb Eric Brücklmeier:

Oder Zoom. Da weiss man doch recht genau, dass das aus JP kommt.

Ansgar

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Für das Geld bekommt man auch einen SDR-Empfänger, der 50 bis 2200 MHz abdeckt. Insofern nix Neues :)

-ras

--

Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Dann schau halt, was die für 'n Sound-Chip haben und suche nach Vergleichbarem.

-ras

--

Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wenn ich auch noch ein wenig Senf dazugeben darf ... XP zeigt dann leider nicht unbedingt alle jemals installierten USB-Devices an, der hier aber findet nach meiner Erfahrung alle und kann sie auch deinstallieren bzw. deren Registry-Entries entfernen:

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Keep on rocking,

Muck

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Muck Krieger

Oh, danke, das wird ja immer luxurioeser. Musste gestern allerdings erstmal zur betreffenden Uni und dort die Hardware in Gang bringen, die praktische Seite von Technik ist dort immer so eine Sache. Nach ueber 25 Jahren im Job kommt man sich da echt als Gesichtsaeltester vor :-)

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Fuer mich waere es ok solange das Delay immer gleich ist. Kann man per Auto-Kalibration rausbugsieren.

Firewire ist zumindest bei unszulande so gut wie tot.

Drift ist nicht gut, wenn Du damit Gain oder Sample Timing meinst. Motu waere was feines, aber da haette ich das Problem dass technisch nicht sehr gewandte Leute an den vielen Knoeppen drehen oder einfach nur drankommen und dann wird die Anlage als "kaputt" gemeldet.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Nein, Behringer war was ich gekauft habe, auf andere Empfehlungen hin. Und wie gesagt, da bin ich voellig offen. Es muss auch nicht unbedingt zweistellig kosten, ein paar Hunderter sind ok. Nur Knoeppe sollten moeglichst keine dran sein, oder abschraubbar.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Mit dem Grossignalverhalten einer Pusteblume :-)

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

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