Hat jemand eine Email Adresse von Behringer?

Am 02.05.2013 00:02, schrieb Joerg:

"Hat der Kunde bezahlt? Na was will der dann noch?"

Butzo

Am 02.05.2013 09:18, schrieb Eric Brücklmeier:

War's in Bezug auf Fertigung schon immer, aber jetzt scheint auch das Engineering dort zu sein :-(

Butzo

Am 02.05.2013 11:56, schrieb Klaus Butzmann:

ich würde auch eher zu motu oder tascam greifen...

Am 02.05.2013 13:14, schrieb Eric Brücklmeier:

TASCAM kocht aber auch treiberseitig ein ganz eigenes Süppchen, zumindest für einige Modelle (weiß nicht mehr genau welche das waren). Bin meinerseits mit dem Edirol UA-25 hochzufrieden. 08/15 Standardtreiber, geht auch unter Linux ohne Mucken einwandfrei.

Gruß, Johannes

Am 02.05.2013 14:03, schrieb Johannes Bauer:

Hier läuft Tascam mit Standardtreibern...

Am 02.05.2013 15:03, schrieb Eric Brücklmeier:

Habe gerade nochmal nachgesehen, welcher das war. Damals hatte ich mit dem US-122 MK2 herumprobiert, der war unter Linux nicht vernünftig zum Laufen zu bewegen. Die haben wohl im 122er Modell von Mk1 zu MK2 das Protokoll komplett geändert. Warum weiß ich nicht.

Viele Grüße, Johannes

Wenn er ohne Zertifikat gewesen waere hatte XP das angemeckert. Vor dem Uninstall stand der auch unter den Treibern vermerkt, jetzt nicht mehr. Koennte zwar sein dass noch ein Registry Eintrag da ist, aber ich kann mir nicht denken dass der noch was ausmacht. Es ist ja auch so dass sie interne Sound Hardware normal arbeitet, nur der Behringer nicht bzw. nur duie Haelfte davon.

Es wird beim Remapping aber korrekt der (einkanalige) Input und Output der normalen Sound Hardware abgeschaltet, d.h. die Umschaltung an sich erfolgt.

Das geht direkt aus dem Messprogramm heraus, welches man nach Umstaltung stets neu starten muss. Funzt. Nur kommt beim Output das Signal nach der Umschaltung auf Behringer UCA202 nirgends mehr an.

Tja, es passiert manuell und automatisch das gleiche, kein Output auf dem Behringer. Und auch diesmal keine Antwort von Behringer bzw. Music-Group :-(

Nach Aussagen anderer nicht unbedingt. Wenn auch nur eines funktioniert waere alles in Butter, denn es geht nur darum die Sache zu demonstrieren. Danach werden wir nach diesem Debakel wohl nicht mehr den Pfad ueber den Sound Chip nehmen sondern ein eigenes USB Interface bauen. Aehnlich wie Labjack, das funktioniert immer.

Anderen verklickern dass sie diese Marke auf keinen Fall kaufen sollen, und das ihren Bekannten weitersagen. Dann gaebe es da noch das Internet.

Eine Firma verlor kurz darauf einen kompletten Account.

Am 02.05.2013 15:13, schrieb Johannes Bauer:

US-100 z.B. läuft hier völlig problemlos...

MOTU ist auf der Liste hier und faengt bei $200 an. Allerdings haben die manchmal was viele Knoeppe dran wo Benutzer (in diesem Fall haben die i.d.R. keinerlei technischen Vorbelastung) dran spielen koennten:

Von Tascam hat mir in dieser Hinsicht ein Audio Profi abgeraten, dem ich gaenzlich vertraue. Der kennt diesen Markt wie seine Westentasche.

Dafür funktioniert der Kram auch bei -50°C noch.

Allerdings haben die

Begründung?

Sieht gut aus, aber da es in meinem Fall von Leuten ohne viel technische Ahnung benutzt wird muesste ich alle Regler und Knoepfe irgendwie arretieren.

Ich brauche idealerweise was simples, Line-In und Line-Out. So wie das Behringer UCA202 aber kompatibler.

:-)

Keine. Er hat mir vier Marken genannt bei denen er fuer diese Aufgabe (Messaufnahme von feinen Phasenunterschieden uebr die Zeitachse) abraet. Ich vertraue seinem Urteilsvermoegen.

Der Pfiff ist, das ganze laeuft bereits hervorragend mit eingebautem Sound Chip. Aber nur bei einem Samsung NC-10 und die bekommt man nicht mehr neu. Ergo moechte ich das vom Laptop ein wenig abkoppeln.

Das ist doch mal eine Idee. Danke.

Nunja, dann ist die Aussage wertlos.

Schon verstanden...

Fuer mich nicht. Es gibt Leute denen ich vertraue.

Ja, ich weiß ;-)

Und so sprach Th. Hu"bner:

ich denke eher, das ist eine Geldfrage. Es ist ab einem bestimmten "Zulassungsvolumen" wohl billiger eine (Briefkasten)Adresse in China zu haben, um den Kram dann dort prüfen zu lassen. ich glaube nämlich nicht, dass der TÜFF in CN genauso teuer ist wie hierzulande.

Roland (der diesen Trend gerade mit anderen Organisationen sieht)