Nein, es geht um eine inhaltliche Auseinandersetzung. Ich stelle einfach
mal fest, ich mache mir meine Sachen lieber selbst und komme damit auch
e der CCC vorgeschlagen hat. Solche Diskussionen sind ihnen zu hoch, weil
maximal eine Facharbeiterausbildung hinter sich haben und bestenfalls sowas wie Industrie-Elektroniker sind; Hauptschule plus drei Jahre Berufsschule. Da darf ich sagen, nicht meine Kumpels; besonders, wenn man sie auf
wenn auf dich jemand zukommt und dir politische Korrektheit und Gutmenschentum nahebringen will ?
letztlich aufgegeben, weil er von technischen Themen zusehr auf die Inhalte Hamburger Nachrichtenmagazine abgewichen ist. Ideologie an "Hacker-"/"Maker-" anpappen wollen treibt die technisch orientierten Leute
Kocht halt auf die Frage runter ob du hingehen willst um Leuten zu helfen.
verwertbar ist. D.h. Verweis auf (bessere)
haben deutsche Fachliteratur zu lesen. Deutsche akademische Formelgrabliteratur hilft ihnen auch nicht. Irgendwann versteht man warum Elektor
Hingehen "um bewundert zu werden" wirds dort
der Einrichtung. Die "15 minutes of fame" die Andy Warhol jedem zugesteht sind bestenfalls
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Konkurrenz von Leuten die sehr viel Geld in ihr
ein Olivetti-Museum aus Norditalien angereist. Mit einem aufgemotzten C64 ist nichtmehr viel zu holen.
ich in Foren nach, bediene Suchmaschinen und komme weiter.
"Maker-Ethik" anfingen, zu besprechen, und das ich ihnen dazu etwas
Mag sein. Dann sollten sie es von sich aus lassen, "Ideologie" zu produzieren. Es ging im wesentlichen mehr um Mitglied versus
sei denn, sie ordnen sich den Mitgliedern unter. Und Plastikschrott auf ein
. Ich frage mich, will ich erstens diese Leute, die sich sowieso nichts sagen
ir bei meinen Projekten zur Seite stehen? Was sie mangels Kompetenz auch nicht
Im Ernst haben sie offenbar nur ein einziges Kriterium: Veraltet versus neu. So gilt analoge Elektronik als veraltet, digitale Elektronik als
wenn man konkret wird. Oder das es interessant ist, was Leute so schrauben, die eine "homebrew CPU" ihr eigen nennen. Dann ist der Shitstorm dir so sicher wie das Amen in der Kirche.
Hilfe funktioniert nur auf Gegenseitigkeit. Und mit diesen Leuten bin
ir also andere Kontakte.
sie den Tietze-Schenk verstehend lesen, oder Werke wie "Digital Signal Processing" von Oppenheim/Schafer. Und da sie ja Hacker sein wollen:
ht. Die Sache mit der Fachliteratur lassen wir also mal. Bewundert werden will ich auch nicht. Die Schnittmenge zwischen denen und mir ist leider nahe Null gewesen.
man sich akklimatisiert hat Mitglied werden. Oder nicht.
nur innerhalb des Vereins nach Gleichgesinnten suchen.
seine Zeitschrift und veranstaltet Mitgliederversammlung.
Mainstream-Themen vorhanden die wahrscheinlich mehr Mitglieder anziehen.
Da ist eben die Frage was bietest du was jemand anderem nutzt
man den Aufwand an. Ich bin entweder Nichtmitglied ( FORTH e.V. ) steuere aber etwas Zeit bei. Oder ich bin nur zahlendes aber sonst passives Mitglied ( AMSAT ).
kostet auf den ersten Blick ein Problem. Aber wenn dort
Ersatzteilkosten/Jahr unbekannt ) relativiert sich das.
iner vom CCC und einer von diesen Fricklern. Die waren sich von Anfang an
uch deutlich interessanter als Leute, die aus alten Colaflaschen ihre
zum Behufe ihrer Silvesterparty ihre MP3-Sammlung abgespielt kriegen, weil ihnen der Windows Media Player bereits zu hoch ist.
Ja. Darum ging es aber nicht. Ich hatte von Anfang an den Kontakt und
te mich auf deren Mailingliste an Diskussionen. Einer der Facharbeiter verstand
f den Geist. Ich antwortete ein wenig undiplomatisch und wies ihn auf sein Bildungsproblem hin. Ein Facharbeiter wird mit einer Diskussion zur Philosophie der Technik, die sich zum Beispiel am Werkzeugbegriff von
das Spannungsfeld zwischen Positivismus und Kulturpessimismus verstehen? Wenn der vielleicht mal gerade mittlere Reife hat?
sen
?r Audiozwecke, den ich mir zur Zeit bastele. Die Schaltung habe ich ohne
hren ja
?hren wissen. Das ist mir schlicht zu hohl. Und wenn sie dann auch noch pampig
werden, sage ich denen die Meinung, drehe ich mich um und gehe.
Ja. Und wenn man sie nicht findet, sucht man woanders.
Netzes.
Eine Website habe ich in Planung, eine Domain habe ich bereits gesichert.
Wenn man ihn denn braucht.
Das kriege ich unter Hobby verbucht, und da stehe ich nicht unter
eben und
cksichtsvoll auf den Umgang mit giftigen Chemikalien verzichten. Und, wie gesagt: Wenn da mal was in die Binsen geht, jemand verletzt wird, Werkzeug ruiniert wird, dann lasse ich besser die Finger davon. Bevor ich dann auch noch Schadensersatzforderungen zu schultern, ggf. zu kontern habe.
Vermutlich werden sich wie bei den Hells Angels und Bandidos bundesweit in jedere Stadt Ableger bilden die vor Ort jeweils
Da ist man in einem do-it-yourself Verein aber absehbar deplaziert. Und das liegt nicht am Verein.
ein "Frickler mit Facharbeiterausbildung" sowohl das Werkzeug als auch das knowhow hat das mir fehlt. D.h. man hat oft mehr von Leuten die aus anderem Fachbereich kommen als man selbst.
Auch Firmen stehen unter Kosten- und Zeitdruck und sind froh um Mitarbeiter die Mittel haben schnell und aufwandsarm zu arbeiten.
Dann sollen sie damit nicht anfangen, solche Themen anzufragen. Aber hinterher ist man immer schlauer.
e
andere
polemisiert (geht mir auf den Geist, bin ich denn der einzige?), nachdem
ich die philosophischen Fragen eines ihrer Mitglieder sachlich beantwortete, wenn dann der Vorstand dieses wertvolle Mitglied interessanter findet als den wertlosen Sympathisanten, ist es mit der Sympathie wieder vorbei. Kriegen sie noch die Meinung gesagt und Ende.
iege.
eute nicht, und mein Leben kriege ich ohne solche Kontakte sowieso viel besser klar als mit.
Nun, du hast ein Sozialkompetenzproblem. Das wiegt im echten Leben viel, viel schwerer, als ob jemand nun Heidegger kennt oder nicht. Zumal du solche Diskussionen bitte im nutzlosen Philosophiezirkel
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