Am Fri, 17 Mar 2017 09:40:25 +0100 schrieb Holger Schieferdecker:
unstabile Netze durch sehr schnellen Ausbau der 'Erneuerbaren' und gleichzeitiges unwirtschaftlichmachen von Gaskraftwerken, die heute schon
Lutz
Am Fri, 17 Mar 2017 09:40:25 +0100 schrieb Holger Schieferdecker:
unstabile Netze durch sehr schnellen Ausbau der 'Erneuerbaren' und gleichzeitiges unwirtschaftlichmachen von Gaskraftwerken, die heute schon
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Wie gesagt: Solange die erneuerbaren Energien den Bedarf zu keinem Zeitpunkt
Verluste in Kauf nehmen, und gleichzeitig Kohle verstromen. Der Verbrauch
drosseln.
In Zukunft kann das mal anders aussehen, wenn die Erneuerbaren zeitweise
sind wir aber noch sehr weit entfernt.
nicht wegtransportieren kann, lohnt sich keine neue Leitung.
Und das, obwohl man seit Jahrzehnten in den diversen Projekten herumschraubt.
Volker
-- @: W E B 2 0 1 7 at B A R T H E L D dot N E T 3W: www.bartheld.net
Am 17.03.2017 um 09:49 schrieb Holger Schieferdecker:
Kernfusion war die Zukunft, ist die Zukunft und sie wird auch immer die
technologischen Durchbruchs das komplette Lithium in irgendwelchen eAutos stecken wird ;-).
Am 17.03.2017 um 10:32 schrieb Eric Bruecklmeier:
"wird auch immer die Zukunft bleiben" Stimmt, behauptet die Kernindustrie schon seit mindestens 60 Jahren. :-)
-- ---hdw---
Am 17.03.2017 um 10:50 schrieb horst.d.winzler:
Der Spruch stammt von meinem Plasmaphysik Prof.. Das war ein echt alter
wird...
Ich sehe da nur INES 0 und INES 1 Ereignisse. Also Sachen die ver- gleichbar oder schlimmer auch in deutschen KKWs mit konventioneller
etc.).
Jahr kompletter Stillstand dabei gewesen zu sein.
Einen - und sie hatten, denn der wurde wohl Ende letzten Jahres auf- gegeben: (eine Erfolgsgeschichte liest sich anders)
Dass diese Konstruktion komplizierter, schwerer beherrschbar und
voll diese Option vorschnell aufzugeben.
denn gebaut wird. Die beiden anderen russischen Anlagen sind von der
Unfall in Tschernobyl entwickelt. Auch interessant ist die kleinere Anlage, die in Indien gerade entsteht: (soll wohl dieses Jahr in Betrieb gehen)
Am 17.03.2017 um 10:58 schrieb Eric Bruecklmeier:
Wer erinnert sich noch an Fleischmann/Pons? :-)
Am 17.03.2017 09:49 schrieb Holger Schieferdecker:
ging
mal nichts. Da der Typ aber auch an der Entwicklung der Lithium-Ionen-Akkus nicht unwesentlich beteiligt war, bin ich erst mal verhalten optimistisch. Sinnvoll ist es auf jeden Fall: Natrium gibt es wie Salz im Meer, und reaktiver ist es auch noch, was bzgl. Energie- und
ist ja immer :)
unwesentlich heraufsetzen.
Durchaus. Man sollte auch weiterforschen. Aber selbst wenn die Sache gut
lange es ab da dauert, bis nennenswerte Mengen Kraftwerke gebaut sind und einen nennenswerten Anteil der Stromversorgung liefern, ist noch eine andere Frage.
Hanno
Am 17.03.2017 10:24 schrieb Volker Bartheld:
die Hand nimmt. Und nachdem Wendelstein 7-X eher besser performt als
Wen es interessiert:
Bis zum Wendelstein 7-X war die "Fusionskonstante" (Zeit, bis die
Hanno
Konjunktive, Konjunktive, ... Ich spreche nicht (nur) von technischen Problemen. Irgendwas ist eben immer und sei es nur der fehlende Sponsor. Das Projekt "Kernfusion im produktiven Dauerbetrieb" wird an seinem Gesamterfolg gemessen. Interessiert beim BER doch auch keine Sau, wer da
wie der Bayer so schon sagt.
Volker
-- @: W E B 2 0 1 7 at B A R T H E L D dot N E T 3W: www.bartheld.net
Am 17.03.2017 12:04 schrieb Volker Bartheld:
Also das gleiche, was damals die alternativen Energien ausgebremst hat. Bei der Kernenergie gab es diese Bedenken nicht. Leider.
Hanno
Am 17.03.2017 um 12:18 schrieb Hanno Foest:
Am 17.03.2017 um 11:41 schrieb Hanno Foest:
Schade, dass die physikalischen Grundlagen komplett ignoriert werden
bemerkt: Ein Auto braucht schon ein paar kW, um artgerecht bewegt zu
20kW. Damit kann man 100km/h fahren und wenn man 500km erreichen will, dauert das 5 Stunden. Das macht damm 100kWh. An einer Haushaltssteckdose gehen halt nun einmal nur 3,7kW, das macht 30 Stunden Ladezeit - einvorstellen, dass es da ein paar Sicherheitsbedenken beseite zu schaffen gilt.
Man sieht: Es liegt keineswegs nur an der Akkutechnologie, dass das Laden eines Elektroautos der Zukunft vermutlich doch nicht in 5 Minuten gehen wird.
Stunden/Tage, an denen zumindest deutschlandweit die Produktion erneuerbarer Energien den Bedarf deckt. Wenn der Ausbau weitergeht,
Gedanken machen.
Strom zu Negativpreisen zu verkaufen ist vielleicht nicht die optimalste
Holger
denn, der kommerziell erfolgreiche Fusionsreaktor - etwa 60 Jahre, nachdem wir uns dem Thema widmen? Die Gefahren sind mir bekannt, ich habe sie mit
Besser als die Spaltreaktoren ist so ein Ding allemal, nur es ist eben
Pffft. Soll ich nochmal 5 Milliarden Euro aus meiner Portokasse
Ciao, Volker
-- @: W E B 2 0 1 7 at B A R T H E L D dot N E T 3W: www.bartheld.net
Richtig. Die 5 kV werden als hinreichende Bedingung angesehen, nicht
das heisst aber nicht, dass das bei geringeren Spannungen prinzipiell
-- mfg Rolf Bombach
Am 17.03.2017 um 19:36 schrieb Volker Bartheld:
Welchen Einfluss hast du darauf, wie dieser Strom erzeugt wird?
-- http://www.hkraus.eu/
die Mehrheit der automobilen Wegwerfprodukte nach 200Mm und 8 Jahren entsorgt wird und die meiste Zeit ihres Lebens im Stillstand oder in
klettern, dann leih Dir was.
Warum eiert jemand mit dem 2-Tonnen-SUV in der Innenstadt herum oder parkt
15m^2 mit seinem Transporter zu? Nicht weil er es braucht. Sondern weil erdas 30-Stunden-vs.-5-Minuten-200km/h-600km-5-Personen-3-Tonnen-Argument
[1]-- @: W E B 2 0 1 7 at B A R T H E L D dot N E T 3W: www.bartheld.net
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