Gewinderohr als Elektronikgehäuse

mm

Versuche es 'mal bei den Unternehmungen der Wasseranalytik; evtl. haben die einen hei=DFen Tipp (die verwenden solche Rohre f=FCr ihre Sensoren). Allerdings "schnitzen" die afaik selber.

Gru=DF, Mario

Nein, ja.

Gruß, Nick

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Peter Weiss schrieb:

Pepperl&Fuchs in Mannheim wäre noch ein Tip. Die haben ihre Näherungssensoren und Lichtschranken in solche Rohre eingebaut.

MfG

Frank

Bekommst du fertig wohl kaum, ist aber keine grosse Sache das selbst zu machen. Nimm ein Messingrohr mit ausreichender Wandstaerke (Baumarkt oder Eisenwarenhaendler) und nen 18er Aussengewindeschneider. Klemm das in den Schraubstock und mit einbisschen Schneideoel geht das wie Butter.

Gewindeschneider M18*1 77.20 EUR. :-)

Gruß, Nick

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Fuer den Preis bekommst Du ein 45 teiliges Komplettset:

15 EUR - zugegebenermassen M18 x 1,5:

Oder muessen die Gehaeuse aus Edelstahl sein?

Es bleibt natuerlich auch noch, das Gewinde auf der Hobbydrehbank eines Freundes zu drehen...

Matthias Melcher schrieb:

[Link entfernt] Das sich hervorragend dazu eignet den Schwerpunkt der Rundablage zu verbessern, echte Gig-Markenware. [Link entfernt] Naja, für Messing mags taugen, aber Feingewindewerkzeug war, mangels Stückzahl, immer deutlich teurer.

Gruß Dieter

Messing nicht lieber trocken bearbeiten? Ok, wird quietschen wie Sau, aber sonst?

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mfg Rolf Bombach

Trocken bearbeitet ergibt das eine rauhe Oberfläche. Mit Schneidöl o.ä. ist die bearbeite "Stelle" glatter,

gruss

Olaf

Beim Gewindebohren/schneiden (insbes. die kleinen Gewinde bis M3) Öl, sonst trocken.

Nick

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hi,

Ich nehm immer Alkohol, geht zumindest bei Alu spitze und trocknet rückstandsfrei ab.

Michael

"Michael Rübig" schrieb...

Alkohol (Spiritus) schmiert nicht. Er kühlt nur. Das ist eigentlich nur bei Alu zur Not brauchbar, da Alu schon bei geringer Erwärmung, welche durch den Zerspanungsprozess sehr schnell entsteht, schmierig wird und die Oberfläche dann aufreißt. Messing entweder Trocken bearbeiten oder mit einer Öl-Wasseremulsion oder zur Not mit Schneidöl schmieren.

W.

Und Plexiglas nur mit Wasser kühlen, nicht mit Alkohol. Beim Bohren merkt man keinen Unterschied, 10min nachher schon: Die Alkoholbohrung bekommt lauter Spannungssprünge (die noch weiter wachsen), selbst wenn man ganz vorsichtig war...

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         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias

war...

a) Besten Dank an alle für die "Messing-Auskünfte". b) Plexi/PMMA verträgt sich generell nicht mit Alkohol, also auch nicht zum Putzen. Beim Drehen hab ich allerdings mit WD40 recht gute Erfahrung gemacht, gibt sehr feine Oberfläche. Für Alu muss ich manchmal für feinoptische Sachen Alkohol nehmen (Monopolsprit unvergällt zollfrei ;-]), scheint zu gehen, wenn man eine "Überschwemmung" macht. Man hat aber absolut keine Trockenreserve, es frisst instantan, wenn der Alk nicht reicht. Ansonsten nehm ich manchmal Tapmatic #2, ist IMHO eine Mischung zwischen WD40 und Ricinusöl ;-).

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mfg Rolf Bombach

Hi!

Gilt das eigentlich auch für Isoprop?

Gruß, Michael.