Hallo Newsgroup,
ich habe eine Frage, bin mir aber nicht sicher, ob es die richtige Newsgroup dafür ist:
Gibt es Werkzeuge, mit denen sich verschiedene Gehäusen mit Aufstecksystem (die meisten Handys und weitere kleine elektro Geräte) ohne Kratzer und Spuren öffnen lassen. Bisher habe ich die immer mit dem Schraubendreher geöfnet, was fast immer zu optischen Mängeln geführt hat. Wenn es keine spezielle Werkzeuge dafür gibt, wäre ich für eure Tipps dankbar.
"SaxuX" schrieb im Newsbeitrag news:djm5hd$6vj$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Klar gibt es spezielle Werkzeuge, pro Geraet eines:
Manchmal muss man es halt kaufen, oft gehen Alternativen (Kuechenmesser, Schraubstock, Fingernagel :-), in vielen Faellen weiss man erst nach dem ersten zerstoerten Gehaeuse, wie man es zerstoerungsfrei aufbekommen haette.
So ist das Leben, Wissen muss man halt erLernen.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/ de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/ Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Ich hab von japanischen Freunden, und die bauen ja das meiste davon , gelernt das es am besten mit einem angespitzten Esstaebchen aus Bambus geht. Ist auf jedenfall deutlich besser als ein Schraubendreher.
Olaf
"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news:djm6n3$ocu$ snipped-for-privacy@online.de...
Irgendwie funktionieren die Links nicht, siehe
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net homepage:
Olaf Kaluza schrieb:
Hallo,
ja klar, keine harten scharfen Kanten wie beim Schraubendreher, so=20 k=F6nnen die Spuren im Plastik deutlich kleiner und unauff=E4lliger=20 ausfallen. Europ=E4ische H=F6lzer sind daf=FCr vermutlich nicht fest genu= g,=20 deshalb der Bambus. Teakholz w=FCrde vermutlich auch gehen. ;-)
Bye
Hi,
ich verwende ein Gitarrenplektron aus Kunststoff - damit habe ich schon einige Geräte mit verschwindend geringen Öffnungsspuren zerlegen können.
T.
Klar, wer mu=DF denn sonst noch Geh=E4use =F6ffnen.
=20
dem=20
hrt=20
ure=20
Ein Messer ist perfekt. M=F6glichst stumpf und auf der ungeschliffenen=20 Seite gerade. Am besten an der Spitze etwas d=FCnner und zum Griff dicker= =20 werdend. Die Bremer Uni-Mensa f=FChrt solche... :-)
Damit von einer Ger=E4teecke in der Nut vorschieben. Die Messerspitze=20 passt noch gut hinein, dort wo das Messer dicker wird dr=FCckt es die Nut= =20 auseinander. Und wichtig: immer mit der geraden, stumpfen Seite arbeiten.=
Allerdings zerrei=DFe ich, je nach Geh=E4use, teilweise die Haltenasen=20 damit. Bei einigen Geh=E4usen ist es also sinnvoller mit der Messerspitze= =20 durch die Nut ins Geh=E4use zu stecken und so die Rastnasen zu l=F6sen.
Ciao Dschen
--=20 Dschen Reinecke
=3D=3D=3D der mit dem Namen aus China =3D=3D=3D
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