Funktionsweise IR Empfänger

"Michael Dreschmann" schrieb im Newsbeitrag news:netgef$75h$ snipped-for-privacy@dont-email.me...

Siehe

und den Chip kann man auch mit eigenen Photodioden und Frequenzen nutzen.

Am 16.04.2016 um 16:21 schrieb MaWin:

"Seite nicht gefunden"

Gregor

Am 16.04.2016 16:32, schrieb Gregor Szaktilla:

Bei mir gehts. Das ist das Datenblatt zum AIC1862.

Am 16.04.2016 um 17:05 schrieb Dieter Wiedmann:

Ein Hoch auf die Robustheit des Internets!

Jetzt funktioniert?s

Gregor

der bessere Weg als IR-Diode. Sonst aber ...

"Laserklasse 3R" : ich hoffe mal ihr wisst was ihr tut und lauft alle mit Schutzbrille rum. Direkt modulierbar sieht das Ding ja auch nicht aus.

euch auf Betrieb im dunklen Keller.

runter. Besser funktieniert die Schaltung mit Transistor vor OP von Phil Hobbs:

Ehedem verwendete man LC-Resonator als Arbeitswiderstand

werden schnell klar.

MfG JRD

Am 16.04.2016 um 17:35 schrieb Rafael Deliano:

Klar Naja, der maximale Duty Cycle liegt bei 3.33 % und da relativiert sich das schon wieder.

Wenn man den Eingangskondensator raus nimmt gings bis 10 KHz ganz gut.

Schon klar, mir gings auch nur darum mal zu schauenn, wie diese Teile das prinzipiell so machen.

Danke, das sind auch noch paar gute Tipps.

Michael

Am 16.04.2016 um 16:21 schrieb MaWin:

Super, vielen Dank erstmal. Genau sowas hab ich gesucht. Aber wenn ich das jetzt richtig verstehe, verwenden die nur nen "klassischen" Bandpassfilter und keine Lock-in Verfahren, so dass ich mit unserer lock-in Variante schonmal gar nicht so falsch liege.

Michael

Michael Dreschmann schrieb:

Selbst gesehen?

Steuerung?

Ach ja, nur weils grade weht tut:

Marc

"Michael Dreschmann" schrieb im Newsbeitrag news:nf16pt$3j8$ snipped-for-privacy@dont-email.me...

-- MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net Homepage

Am 18.04.2016 um 01:41 schrieb Michael Dreschmann:

Nicht janz. Du must nachweisen, dass die Strahlungsleistung im jeglichen

Waldemar

Rafael Deliano schrieb:

Das kommt mir auch seltsam vor; das Teil sieht ja so aus, als

Immerhin ist es eine PIN-Diode. Mit etwas Vorspannung kriegt man die von 70 pF auf 20 pF runter, der Fotovoltaikbetrieb in obiger Schaltung ist da in der Tat etwas gewagt.

Geht halt wegen der Schmalbandigkeit, jedenfalls solange die Bitrate nicht zu gross ist.

kontraproduktiv ist.

Am 18.04.2016 um 15:20 schrieb Waldemar:

Am 18.04.2016 um 22:14 schrieb Rolf Bombach:

Ich frag mich ja, woher ihr wisst, dass wir BPW34 einsetzten. Ich glaub das hab ich nirgend geschrieben fiel mir gerade auf. Is aber durchaus korrekt ;)

zwischen Pin 2 der Photodiode und neg Eingang vom OPAmp nen Widerstand

Michael

Am 19.04.2016 um 00:36 schrieb Michael Dreschmann:

Dann ist es ok.

Stimmt. Ich habe vor x Jahren einen Kalibrator (holografischer

not amused waren. Wir haben doch woanders gekauft, dort war alles

Waldemar

noch diskret aufgebaut und damals waren auch die Spulen noch kein

der ICs von Siemens & Telefunken:

MfG JRD

Michael Dreschmann schrieb:

In 2-3 Jahren kannst auch du Gedanken lesen, nur Geduld. Ausserdem ist das Teil recht gross, ziemlich billig und alternativlos.

und deren Temperaturkompensation angeht. Der Vorteil einer Vorspannung ist

ob ihr im linearen Bereich des Stroms messt oder ob eine "automatische

Ganz steige ich bei der Schaltung nicht durch, insbesondere was die

Datenblatt griffbereit sein (heute elektronisch). Figur 6 zeigt, was die

Waldemar schrieb:

Dazu kommt, dass die Vorschriften so eine Art PMPO-Obergrenze

kann.

kann, zum Sicherheits-irgendwas ernannt wird. Der kriegt dann irgend eine Schnellbleiche verpasst und darf sich dann Spezialist nennen. Die Spezies vermehrt sich rasend.