Hallo, ich moechte gerne dieses Netzteil f=FCr meine kleinen Schaltungen=20 (bis 12 Volt ) nachbauen. Nun habe habe ich ein paar Fragen, da ich bei=20 weitem noch nicht zur Profigarde der Hobbyelektroniker gelte.
- Welchen Brueckengleichrichter wuerdet ihr mir empfehlen ? (Link waere = =20 schoen). Hat es einen Grund warum die Anschlusspunkte rot sind ?
- Ich wuerde gerne noch eine analoge Volt- und Ampreanzeige einbauen. Wo muesste ich diese anschliessen ?
Hier der Link zur Schaltung des Netzteils:
formatting link
=20
Schon im Vorraus herzlichen Dank f=FCr die Hilfestellung !!
Bilde ich mir das nur ein oder kann die Strombegrenzung in dieser Schaltung gar nicht funktionieren? Dazu müsste der Ausgangsstrom des L200 doch durch einen Shunt zwischen Pins 5 und 2 fließen. Das tut er hier aber nicht.
Einen, der den maximal nötigen Strom kann. Also bei Reichelt z.B. KBU6M. Mit 6A solltest Du locker hinkommen - dieser ist preiswerteste von denen die mehr als 1,5A können.
Keinen schaltungstechnisch relevanten würde ich sagen.
Voltmeter passenden Spannungsbereiches stumpf parallel zum Ausgang. Amperemeter: Shunt in Reihe mit dem zu versorgenden Gerät (also z.B. zwischen Ausgang der Schaltung und +-Klemme), Amperemeter dann parallel zum Shunt anschließen (Messung des Spannungsfalls über dem Shunt).
Ach ja, da im Schaltbild nicht erwähnt, hier noch der Hinweis auf eine Primärsicherung...
Zuendi
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Falls da kein Fehler drin ist, bin zu faul jetzt nach dem Datenblatt des L200 zu suchen, duerfte das die alte Standardschaltung von dem Teil sein. Die hat den Nachteil das durch das Poti fuer die Stromeinstellung eine Menge Leistung durch muss. Und zwar auch dann wenn nur ein Teil des Potis genutzt wird. Soll heissen das dampft dir ab. Ich meine mich zu entsinnen das es im Datenblatt auch noch eine Schaltung gab die einen Operationsverstaerker enthielt um diese Problematik zu umgehen.
Noch ein Tip: P1 liegt im oberen Zweig des Feedback-Teilers. Falls da der Schleifer broemmelig wird und mal kurz abhebt bekommt der Ausgang volle Suppe wenn ich das richtig sehe ... tungggg ... *POFF*
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Gruesse, Joerg
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für welchen Maximalstrom - 2A? Und für welche minimale Spannung?
Mit einem Trafo 20V~ liegen am Siebelko ca. 26V an. Bei eingesteller Ausgangsspannung 2.2V und Ausgangsstrom 2A müßte der Spanungsregler ca.
50W verbraten. Dabei würde er sich auch mit einem unendlich großen Kühlkörper um 150° gegenüber der Raumtemperatur erwärmen.
Wenn 12V als Maximalspannung ausreichend sind kleineren Trafo nehmen:
12V Ausgangsspannung + 2V für den Regler + 1.4V für den Gleichrichter +
0.2V für die Siebung macht 15.6V Spitzenwert durch 1.4 gibt den Effektivwert ergibt 11.1, also 12-14V-Trafo verwenden. Reicht aber noch nicht für 2A bei 2.2V.
Besser umschaltbarer Trafo, da der Regler sich selbst schützt passiert nix wenn man mal die hohe Trafospannung wählt und eine kleine Ausgangsspannung einstellt. In diesem Fall paßt ein Trafo 2*9V, Du mußt halt dann bei ungefähr 10V Ausgangsspanunng den Trafo umschalten und kommst auf eine maximale Nutzspannung von etwa 22V.
Einen zu großen (weil der weniger heiß wird), ansonsten unkritisch, z.B. B40C3700
Voltmeter ist klar, parallel zum Ausgangselko.
Amperemeter kann ich so nicht schreiben, weil ich die Schaltung für falsch halte. Ich würde die Ausgangsbuchse und den Ausgangselko mit dem Schleifer von P1 verbinden, dort das Amperemeter anschließen, anderes Ende Amperemeter an Pin2 und P2, Verbindung P2 mit Ausgang weg.
Jetzt habe ich doch noch mal ins Datenblatt geschaut: Die einstellbare Strombegrenzung spricht an, wenn die Spannung zwischen dem Output-Pin 5 und dem Pin 2 größer als ein Schwellwert wird. Dafür muss der Ausgangsstrom aber durch einen Shunt fließen, der zwischen die Pins geschaltet ist.
Und mit dem Siebelko von 1000uF (bzw. 1mF) hat er dann 20V Ripple am Einang des Reglers.
Ganz so schlimm wäre es nicht, da wegen des Ripple die mittlere Spannung am Eingang des Reglers etwas niedriger als 26V läge.
Die Ausgangsspannung sähe dabei nicht so richtig schön aus.
Mit einem 15V-Trafo und einem 10000uF-Siebelko sollte er für eine Ausgangsspannung bis 12V und einen Strom bis 2A gerade so auf der sicheren Seite sein. Bei kleiner Ausgangsspannung und großem Strom muss halt der Überhitzungsschutz des L200 einspringen.
Auch dann passt die Beschaltung nicht. Zudem ist ein 1kOhm Poti als Shunt auch denkbar ungeeignet. Ich würde auch zu der Schaltung mit Opamp tendieren, die Markus Faust vorgeschlagen hat.
"Günther Dietrich" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@spamfence.net... ..
Hi, kanns nicht mehr sehr gut erinnern, aber ich hatte den auch mal nachgebaut, wimre als Lader für RC-Akkus. Damals hatte ich da ein Porzellan-Drahtpoti dran. Tats durchaus .-) wimre hab ich das Poti sogar noch, samt Holzknopf. In einer dieser vielen Kisten mag es sein....
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