Frage zu FT232A USB-Schnittstellen-IC

Hallo allerseits,

gibt es dieses IC auch in DIL oder einen kompatiblen Ersatz in DIL dafür? Meine Suche danach ergab nur Treffer in SMD (QFP oder SOIC).

TIA,

Michael

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Michael Beh
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Noe, aber es gibt eine USB-Buchse in der Bauform einer SUB-D Buchse wo sowas drin ist.

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Olaf

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Olaf Kaluza

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Hallo Olaf,

danke, das sieht gut aus. Der Preis wäre interessant, werde mich mal erkundigen. Ich hab mittlerweile noch eine andere Alternative gefunden :

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Wenns preislich vertretbar ist, würde ich deinen Vorschlag vorziehen. Bin mal gespannt, wieviel die dafür haben wollen.

Thanks,

Michael

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Michael Beh

RS232.pdf

Oder, wenn der Pegelwandler nicht gebraucht wird:

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Ich jedenfalls benutze Linux, weil ich bequem und geizig bin ;-) Für
teures Geld in meinen Möglichkeiten beschnitten zu werden und viel weniger
komfortabel arbeiten zu müssen ist mir zu doof.
Falk Willberg in de.sci.electronics
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Andreas Graebe

Falls es nur ums smd löten geht gibt es bei Segor eine kleine Platine mit aufgelötetem FT232RL für 10 Euro. "usb-2-bot/platine" Ein kleiner Schönheitsfehler ist die auf 5V festgelegte Vio:

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MFG Gernot
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Gernot Fink

Gernot Fink schrieb:

Ja, das ist auch eine gute Alternative. Mit den 5V hätte ich keine Probleme.

Thanks,

Michael

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Michael Beh

Michael Beh schrieb:

Hallo,

modernere ICs mit vielen Anschlüssen gibt es kaum noch in DIP, es gab ja ja mal Shrink-DIP und DIP mit Doppelreihen von Pins auf jeder Seite, aber die haben sich nicht durchgesetzt. Bei 48 oder gar 64 Pins ist DIP nicht mehr zweckmässig, allenfalls noch bei 28 oder 32 Pins. Das Verhältnis von Gehäusegrösse zu Chipgrösse wird einfach zu extrem und die Leitungen innerhalb des Gehäuses werden zu lang.

Aber FTDI hat diverse Module mit denen man keine hochpoligen SMDs löten muß:

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Bye

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Uwe Hercksen

Und der FT232 hat 32Pins, den haette man also durchaus in ein DIP packen koennen.

Kein Problem, bei den letzten EPROMs konnte man doch auch x-mal geshrinkte Chips in den riesigen DIL-Gehaeusen beobachten. Sowas hier oder noch kleiner:

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Wenn man USBDM und USBDP auf der einen Seite und Supply auf der anderen Seite jeweils in die Mitte gelegt haette waere der Weg zum Chip auch nicht nennenswert weiter gewesen als beim TQFP. Der Rest sind ja langsame Signale wo 2cm mehr Leitungslaenge keine Rolle spielen. Das waere technisch IMHO gut gegangen.

Ich denke das hatte FTDI von Anfang an im Sinn. DIP40 ist einfach

*riesig* und heute fuer kaum noch ein Serienprodukt zu gebrauchen, d.h. die Stueckzahl waere so klein geworden, dass es sich vmtl. nicht gelohnt haette sowas aufzulegen.

Micha

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Michael Baeuerle

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