Dazu empfehle ich das Kriminalmuseum in Rotheburg ob der Tauber. Zwar ist da eher die Rede von betrügerischen Bäckern, aber warum nicht auch einen Entwickler?! :-)
Ralph.
Dazu empfehle ich das Kriminalmuseum in Rotheburg ob der Tauber. Zwar ist da eher die Rede von betrügerischen Bäckern, aber warum nicht auch einen Entwickler?! :-)
Ralph.
Du meinst diesen schmerzhaften Ohrhörer??
;-)
Jorgen
Spätestens bei einer Geräteserie von Philips endet DAS tötlich für das Gerät, da ist nämlich der Graphitbelag der Bildröhre nicht direkt mit dem Chassis verbunden, sondern geht, warum auch immer, mitten in die Schaltung. Evtl. schnelles Strahlstromfeedback zur Bildgrößenkonstanthaltung bei stark in der Helligkeit wechselndem Bildinhalt. Das geht aber auch anders. Der Entwickler gehört geteert und gefedert.
Jorgen
"Let's make things better". Passt doch ;-)
Unser PW9416 brummt auch ziemlich laut mit 100Hz aus den Lautsprechern. Da hat auch irgendjemand bei Philips übersehen, dass die 100Hz Ablenkung wohl ziemlich dicke Ausgleichsströme verursacht. Wenn ich mal Zeit habe, wird das NF-Kabelchen zwischend den Platinen mit 2.5mm^2 parallel ergänzt.
-- Georg Acher, acher@in.tum.de http://www.lrr.in.tum.de/~acher
Joerg schrieb:
Huh? Ich denke, kaum ein ziviles Gerät ist (N)EMP sicher. (Abgesehen von deinen röhrenbestückten Antennenverstärkern natürlich). Aber gerade der Digitalkrempel ist heute schon mehrheitlich transistorisiert :-)
-- mfg Rolf Bombach
Hallo Rolf,
Geht trotzdem. Die Jungs vom TUEV waren hier mal maechtig beeindruckt, als ein Ultraschallgeraet bei einem Defibrillatorschuss direkt in einen Signaleingang nur kurz zuckte und dann ganz normal weiterlief.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Rolf_Bombach schrieb:
Dazu pa=DFt fast das hier:
Guido
Joerg schrieb:
Und wie verschaltet man ein Defibrillator direkt mit einem Ultraschallgerät? Egal, oben ging es um ca. 30 kV, 50 kA in 7 ns, so diese Gegend etwa.
-- mfg Rolf Bombach
Hallo Rolf,
Dabei wird der Patientenkontakt so genau wie moeglich simuliert. Bei einem Katheter zum Beispiel so: Er wird der Laenge nach in eine Plastikregenrinne (aus dem naechsten Baumarkt) gelegt. Laenge 6 Fuss, aehm, bevor es hier wieder Aerger gibt, 2 Meter. Nun kommt die in der Medizin uebliche Kochsalzloesung rein, was den geringstmoeglichen Uebergangswiderstand zum Korper simuliert. Wobei er so gering in der Praxis nie sein kann, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Jetzt kommt noch eine gleichlange blanke Elektrode rein, diese an den Defi-Tester. Dessen anderer Kontakt an Chassis.
Dann aufladen. Schweissperlen werden bei den Umstehenden sichtbar. Ein Trompetensignal, dass die SW Leute zum sofortigen File-Sichern auffordert. Tan-Tan-Taraaa! Tararaaaa! Alphorn ginge auch. Nun der Druck auf den grossen gelben Knopf. Bzzzt. Noch alles heile? Mist, Telefonanlage geht nicht mehr und irgendwo heult eine Alarmsirene ...
Das erfordert beinahe Glas- oder Porzellanisolierung. Kann man alles machen, wird aber aufwendig.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
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