Joerg schrieb:
Neugierig, Marc
Joerg schrieb:
Neugierig, Marc
Das war so mein subjektiver Eindruck, zumindest bei einem Projekt an dem ich aber nur am Rande beteiligt war.
Stefan
Die Patentantraege sind seitens der Firmen bereits gestellt, sonst ginge das gar nicht oder waere zu riskant. Uns geht es dabei oft um die Erforschung von Prozessen, um etwas in Patentierung befindliches fertigen zu koennen.
Manchmal geht um die Erwerbung von Rechten an Hochschulerfindungen und da findet man abstruses. Z.B. Rechtsabteilungen, die sofort erstmal einen fetten Batzen Geld an die Uni gezahlt sehen moechten, egal ob das hinterher alles funktioniert oder nicht. Sie wollen, dass Firmen die Katze im Sack kaufen, was natuerlich nicht machbar ist. Ueblich ist hingegen ein Vorkaufsrecht unter der Bedingung, dass ein Forschungs- oder Entwicklungsauftrag erteilt wird. Gleich darauf die Arbeit in der Sache bezahlen und erst nach Erfolg werden Rechte erworben. Fuer echt erfolgreichen Technologietransfer waere es wichtig, dass sowas in akademischen Kreisen verstanden wird.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Drehschalter reinigen und fetten. Das ist so alle zehn Jahre erforderlich.
Und auf keinen Fall das Nachfolgemodell M-4650CR kaufen, denn das hat statt dem Intersil ICL7126 einen Controller drin. Und keins der gelben OEM-Produkte ("Renkforce", "Voltkraft", ...). Die hat Metex zwar nach
Patrick
Ich habe eben auch mal im EEVblog Forum nachgefragt und gibt ein paar gute Empfehlungen:
Namen.
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de C64 MIDI interface, preorder: http://www.frank-buss.de/c64/midi/buy.html
Am 08.07.2014 08:37 schrieb Patrick Schaefer:
Hanno
Am 08.07.2014 10:58, schrieb Hanno Foest:
-- mfg hdw
Brymen kenne ich noch nicht. Ich hatte mein Fluke gekauft, weil ich fuer einige Messungen 6-1/2 Stellen brauchte (Trendanzeige) und demnaechst einige "offiziellere" Projekte anliegen, wo man darlegen muss, mit was man das gemessen hat. Bei Bedarf ist es kalibrierfaehig. Ich glaube, das Dingen hat eine Art Web Server eingebaut, aber sowas brauche ich echt nicht. Nichtmal die PC Schnittstelle. Ich wuesste gar nicht, wo der mitgelieferte Adapter derzeit ist.
Bei 3-1/2 Stellen ist meine Erfahrung, dass man mit etwa $25 inzwischen gut auskommt. Allerdings nicht bei Strommessungen an Kraftstromanlagen, da sollte man aufpassen. Dann habe ich noch diverse "Sub-$5" Meterchen und in Bonbonfarbe. Auch die sind erstaunlich genau.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
solide aufgebaut aus:
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Ist leider einer der Youtube Filme, die hier nicht mehr gehen :-(
Sachen, die in Taiwan entwickelt wurden, sind oft recht ordentlich. Bei Mainland China kann das anders sein, die bekommen manchmal elementare Dinge nicht hin.
-- Gruese, Joerg http://www.analogconsultants.com/
gleich Beine bekommt. Das ist mit einem dedizierten Durchgangspiepser besser zu schaffen als mit einem Stapel billiger Multimeter.
Gerrit
Am 07.07.2014 09:38, schrieb Matthias Weingart:
-- mfg hdw
Wobei es an einer Uni teilweise vorteilhaft sein kann, wenn jeder wenidstens ein $5 Multimeter zuhause hat. Allerdings besser nicht auf unehrliche Art. Frische Ingenieure haben heutzutage derart wenig Praxiswissen, dass jedes bisschen hilft.
Es gibt uebrigens Labors, da werden die Dinger angeklebt. Mit Loechern hinten, damit man es zum Batteriewechsel noch aufbekommt.
Schockiert hat mich mal eine Antwort in einem hiesigen Institut: "Habt Ihr keine Bedenken, dass Leute diese Labornetzteile mitgehen lassen?" ... "Nein, ist noch nie vorgekommen. Wozu sollten sie die denn zuhause brauchen?"
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Da fragt man sich doch, warum Centech das bei der billigen eierlegenden Wollmilchsau hinkriegt und HP bei der teuren nicht.
Obwohl, seit einigen Jahren frage ich mich das nicht mehr so oft :-(
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Patrick Schaefer schrieb:
schlecht?
vorhandene Pseudo-RS232-Schnittstelle hat mir allerdings oft geholfen, so gesehen bin ich sehr zufrieden damit.
Marc
blockiert hast, oder vielleicht eine zu alte Flash-Version installiert hast, oder wenn es HTML5 Video verwendet, dann ein anderer Browser geht.
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de C64 MIDI interface, preorder: http://www.frank-buss.de/c64/midi/buy.html
Unterwegs geht es (mit dem gleichen Netbook). Aber egal, man kriegt wichtige Dinge auch so mit. Z.B. das hier :-)
Ein Kunde in Texas war ziemlich fassungslos, konnte nicht begreifen, wie sowas passieren kann. Heute abend muessen wir die Borussia-Glaeser mal wieder rausholen.
Ja, meines liegt auch in dem Dreh und das hat immerhin vierstellig gekostet. Da fragt man sich, was sie sich dabei gedacht haben. Oder ob sie gedacht haben.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Na ja, schnell ist relativ. Die Flukes sind zwar deutlich schneller
Basis eines Transistors ansteuert, der einen Piezopieper treibt, kommt es nicht heran.
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Oft? Zumindest in den experimentellen Disziplinen eher "immer".
und Finale.
"manchmal" --> "oft" und vor allem befristet. Bei Doktorandenstellen gibt es in der Physik eine Art Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage. Seit gut zehn Jahren gibt es nicht gar so viele Bewerber.
viele Doktoranden mit "Halb-ohne-Sozialleistungen" zufrieden sein.
Gerade das ist bei Drittmitteln eher weniger ein Problem. Die sind
ist eher wenn von Seite der Drittmittelgeber kleinteilige Randbedingungen stellen. Etwa indem Geld fest als Personal- oder als
Schreibtisch sie als "Grundausstattung" eingestuft hat. Ein typischer Fall sind etwa Oszilloskope, oder ganz allgemein Werkzeug.
Bis zum Diplom/Master hat man bei uns mit Finanzgeschichten eher
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Joerg :
werden, die sie auch benutzen. (Das sind Leute die slebst nie Fehler suchen oder etwas reparieren). So nen Piepser selberzubauen ist ja nun wirklich kein Akt: 1-2 Transistoren
auch so bauen, das es mit nur 0,7V Elektrodenspannung auskommt....
M.
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