Naja, die Dehung ohne Gegenirgendetwas allein bewirkt noch gar nichts. Ich seh in diesem Fall den Träger als Gegengewicht wenn du von der Drehung egen die Sonne allein ausgehst. Die ist einfach zu schwach.. Jedoch gehe ich davon aus das die Ursache der Magnetgeschichte im Innern der Erde zu suchen ist. Und zwar in der Differenzbewegung des Kerns zur Schale. Gerade ein globales Magnetfeld wie es ja die Erde hat kann sich ja sonst nicht aufbauen. Und als Polumkehrursache einfach die Änderung der Differenzwirkung zwischen Kern und Schale. In etwa so: Die Erde gelangt mit der Sonne bei ihrer Reise innerhalb des Galaxiearmens in Bereiche wo die Erdrotationsgeschwindigkeit sich verändert und die Rotation des Kerns wegen der trägheit gleich bleibt. Dadurcj´h kann es, so die Vermutung, zur "Vorlaufänderung des Kerns gegenüber dr Schale kommen. Das wirkt sich dann wie eine Drehrichtungswechsel aus.. und bewirkt die Umkehrung des Feldes. Es müsste sich also ein Zusammenhang zwischen der Rotation unseres Sonnensystems innerhalb des Galaxiearmes ergeben der irgendwo bei 250 T-Jahre liegt und von einem noch langsamerem Zyklus überlagert ist. Naja, es sind nur Gedanken, dabei will ich es auch belassen.
Wenn man einen Kreisel betrachtet, die Erde ist einer, wie langsam der werden muss damit man ihn mit einem "Flügelschlag" aus der Ruhe bringt dann scheint mir dieser Gedanke sehr weit hergeholt zu sein.
Es ging dabei ums -Globale- Feld.
Kurt