entfernte Computer einschalten

Am 14.08.2012 20:36, schrieb Heiko Lechner:

vom kleinsten Widerstand. Und die Ströme verhalten sich umgekehrt wie

Kaum. Guck dir mal seine Messwerte an.

Jetzt schreibst du wieder mal dummes Zeug.

Reply to
Hartmut Kraus
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Am 14.08.2012 20:33, schrieb Hartmut Kraus:

PEN war in der Überlegung abgerissen, Schlaumeier.

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Heiko Lechner

Am 14.08.2012 20:40, schrieb Hartmut Kraus:

Überleg mal was man damit (nicht) ausrechnen kann.
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Heiko Lechner

Am 14.08.2012 21:28, schrieb Heiko Lechner:

Überleg' du dir lieber mal, was du schreibst.
Reply to
Hartmut Kraus

Am 14.08.2012 21:25, schrieb Heiko Lechner:

Ah ja, dann kannst du wirklich hoffen:

Am 14.08.2012 16:58, schrieb Heiko Lechner:

Dein Irresein kotzt mich an!

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Hartmut Kraus

Am 15.08.2012 07:53, schrieb Hartmut Kraus:

[X] Beratungsresistent [X] Lernresistent

EOT

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Heiko Lechner

Am 15.08.2012 07:56, schrieb Hartmut Kraus:

Dann geh doch endlich.

EOT

Reply to
Heiko Lechner

Lutz Schulze schrieb:

g des

h=E4ngen

ich auch

nnte.

and

Der Potentialausgleich sorgt, wenn er korrekt, also niederohmig genug,=20=

ausgef=FChrt ist, daf=FCr, da=DF alle leitenden Teile im einbezogenen B= ereich,=20 stets weitgehend gleiches Potential aufweisen. F=FCr den negativen Einf= lu=DF=20 eines Stromflusses auf den menschlichen K=F6rper ist es bekanntlich n=F6= tig, da=DF=20 zwei Leiter mit unterschiedlicher Spannung ber=FChrt werden. Nun ist es= f=FCr=20 den Menschen ebenso ungef=E4hrlich, wenn er zwei Leiter, welche jeweils= auf=20

400 Volt liegen ber=FChrt, wie es ungef=E4hrlich ist, zwei Leiter zu be= r=FChren,=20 welche jeweils mit 0 Volt beaufschlagt sind. Die V=F6gel auf=20 Hochspannungsleitungen machen uns das augenscheinlich, wenn sie mit bei= den=20 Beinen auf einem Leiterseil sitzen, welches etliche hundert kV f=FChren= mag. Der Potentialausgleich sorgt nun daf=FCr, da=DF im Fehlerfall, egal ob=20=

Isolationsfehler in der Hausinstallation oder Einflu=DF von au=DFen, z.= B.=20 defekte Waschmaschine oder Schlu=DF zwischen Au=DFenleiter und PEN au=DF= erhalb des=20 Hauses, der Fu=DFboden und die Heizungsrohre, die Wasserleitung und der= =20 Blitzableiter, das Waschmaschinengeh=E4use und die Badewanne noch immer= =20 gleiche Potentialunterschiede aufweisen, somit keine (zus=E4tzliche) Ge= fahr=20 entsteht. Es ist also nicht erforderlich, da=DF die Anlagenerdung so=20=

niederohmig ausgef=FChrt wird, da=DF sie f=FCr eine Ableitung sorgen ka= nn, welche=20 die Ber=FChrspannung unter 50 Volt h=E4lt. Und nat=FCrlich ist es auch wichtig, einen vorhandenen Blitzableiter eb= enfalls=20 an der Potentialausgleichsschiene anzuschlie=DFen. Es ist f=FCr die Men= schen in=20 einem Haus nicht gef=E4hrlich, wenn das gesamte Haus, samt Bewohnern, m= al auf=20 ein Potential von 100000 Volt gehoben wird. Gef=E4hrlich wird es dagege= n, wenn=20 der abzuleitende Blitzstrom auf Menschen trifft, welche auf Erdpotentia= l=20 liegen. Nicht immer nimmt der Blitz den Weg allein durch den niederohmi= gsten=20 Leiter, wie einer der Fachspezis hier offenbar meint, wenn er empfiehlt= , nur=20 den niederohmisten Erder anzuschliessen. Der Strom teilt sich bekanntli= ch im=20 (reziproken) Verh=E4ltnis der Widerst=E4nde mehrerer vorhandener Leiter= auf. Eine gute Erdung ist nat=FCrlich dennoch wichtig, ist sie doch Vorausse= tzung=20 daf=FCr, da=DF ein Fehlerstromschutzschalter ansprechen kann. Was n=FCt= zt ein=20 Fehlerstromschutzschalter mit einem Ansprechstrom von 20 mA, wenn diese= r=20 Strom nicht abfliessen kann, weil die Anlagenerdung zu hochohmig ist?

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Am 15.08.2012 08:20, schrieb Rupert Haselbeck:

Gefährlich sind nur Leute, die wie du Fakten, Trugschlüsse und offensichtliche Unwahrheiten durcheinanderschmeißen.

Reply to
Hartmut Kraus

Am 15.08.2012 08:09, schrieb Heiko Lechner:

Korrekt. So bist du.

Reply to
Hartmut Kraus

Am 15.08.2012 08:20, schrieb Rupert Haselbeck:

Vorweg: Hier wurden einige Szenarien durch gewürfelt- abgerissener PEN, abgerissener Außenleiter, belasteter PEN, keine vorhandene Erdung (da Bestandsschutz?) und bestimmt noch vieles mehr.

[...]

Ich frage mich schon die ganze Zeit ob der Ableitstrom zum Ansprechen des RCD ausreicht wenn nicht geerdet wurde, der PEN "hoch liegt" und man an ein SK1- Gehäuse fasst.

Reply to
Heiko Lechner

Am 15.08.2012 08:09, schrieb Heiko Lechner:

Man hattest Du eine Geduld...

Bernd

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Bernd Laengerich

Am Wed, 15 Aug 2012 08:36:43 +0200 schrieb Heiko Lechner:

Wenn der PEN und damit das Gehäuse durch Einfluss von aussen komplett hoch liegt ist das dem RCD völlig egal. Er würde weder ansprechen noch könnte er etwas bewirken.

Das Problem würde auch weiterbestehen wenn ich die Hauptsicherungen zum Versorger komplett entferne. Mindern liesse sich das Problem nur durch sehr niederohmige Erdung, aber ob ich hier den ganzen Strom ableiten kann den mir das Ortsnetz ggf. liefert? Das dürften einige hundert Ampere sein die da fliessen können, je nachdem wo aussen das Problem ist.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Am 15.08.2012 08:45, schrieb Bernd Laengerich:

Geduld ist die Tugend aller Esel. Was den Umkehrschluss nicht zulässt: "Alle Geduldigen sind Esel". :-)

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Hartmut Kraus

Am 15.08.2012 08:20, schrieb Rupert Haselbeck:

Dazu kommt, daß der niederohmigste Leiter für den Blitzstrom eine hohe Impedanz darstellen können. Der Blitzstrom ist ja kein Gleichstrom.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Am 15.08.2012 08:51, schrieb Lutz Schulze:

Wie sollte das passieren?

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Hartmut Kraus

Am Wed, 15 Aug 2012 08:58:55 +0200 schrieb Hartmut Kraus:

Habe ich doch schon geschildert, durch einen Fehler im Netz aussen. Was meinst du wo der Strom hinfliesst der ehemals durch den Null draussen zurück zur Trafostation ging wenn der irgendwo unterbrochen wird?

Ich habe ähnliches übrigens mal in einer Bungalowsiedlung erlebt, Nähe Karl-Marx Stadt. Draussen in der Verteilung auf der Wiese war der N der Zuleitung für mehrere Bungalows weggeschmort (Alu, da hatte sich wohl was gelockert), so wie Strom gezogen wurde flackerte die Beleuchtung, der Kühlschrank ging häufig an und aus usw.

Als ich dann unter der Dusche merkte dass da etwas ganz gewaltig rappelte bin ich zur Verwaltung des Platzes damit die der Sache nachgehen.

Nach einiger Suche war die Ursache gefunden, lebensgefährlich.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 15.08.2012 08:54, schrieb Bernd Laengerich:

Also mal ganz langsam:

  1. Hier hat keiner empfohlen, den Blitzableiter über denselben Erder zu führen wie den Schutzleiter.
  2. (Zitat) "Meistens fließt die negative Ladung von der Wolkenunterseite zum Boden. Man spricht vom /Negativblitz/. In seltenen Fällen wird positive Ladung der Erdoberfläche zugeführt. Man spricht dann von einem /Positivblitz/." (Zitat Ende)
  3. (Zitat) "Die Anstiegsgeschwindigkeit eines Blitzstroms beträgt durchschnittlich 7000 Ampere pro Mikrosekunde." (Zitat Ende)

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Ich wage also zu behaupten: Die Induktivität des Blitzableiters dürfte als Ursache für mögliche Schäden in der Umgebung vernachlässigbar sein.

Reply to
Hartmut Kraus

Am 15.08.2012 08:51, schrieb Lutz Schulze:

Wenn man ans Gehäuse fasst fließt Strom an ihm vorbei. Aber stimmt, selbst wenn der fliegt liegt das Gehäuse ja trotzdem hoch.

Du wärst ja nicht die einzige Erdung. Ich weiß auch nicht ob vielleicht der PEN der Freileitung zwischendurch öfters mal geerdet wird. Weiterhin würde man es ja beim Versorger merken wenn so viel Strom über die Erde kommt.

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Heiko Lechner

Am 15.08.2012 09:20, schrieb Lutz Schulze:

liegt ist das dem RCD völlig egal. Er würde weder ansprechen noch könnte er etwas bewirken. Das Problem würde auch weiterbestehen wenn ich die Hauptsicherungen zum Versorger komplett entferne. Mindern liesse sich das Problem nur durch sehr niederohmige Erdung, aber ob ich hier den ganzen Strom ableiten kann den mir das Ortsnetz ggf. liefert? Das dürften einige hundert Ampere sein die da fliessen können, je nachdem wo aussen das Problem ist.

du wo der Strom hinfliesst der ehemals durch den Null draussen zurück zur Trafostation ging wenn der irgendwo unterbrochen wird? Das kann man nicht pauschal sagen. Dieser Strom ergibt sich ja aus der unterschiedlichen Belastung der 3 Phasen. Die Spannung über den Verbrauchern bei unterbrochenem Nulleiter also auch ... Generell kann man nur sagen. Die Ausgleichsströme fließen dann zwischen den Phasen, nicht mehr über den Nulleiter, das Netz kann dir dann "böse" Überspannungen ins Haus "liefern", aber keine Ströme - die ergeben sich aus den Spannungen und den Lasten, die bei dir so dranhängen. Irgendwo falsch gedacht?

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Hartmut Kraus

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