Einfache Möglichkeit zum Erzeugen einer negativen Spannung?

Diesen Dingern habe ich noch nie besonders vertraut. Der Knueller war, als ein Ingenieur eines Edelherstellers allen Ernstes meinte, man duerfe auf keinen Fall Gluehbirnen als Last an deren Wandler haengen. Das koenne scheppern. Fiel mir nix mehr ein.

Die Holzhammermethode waere, einige hiervon parallel zu schalten (gezeigt in Figure 14):

Ansonsten, wenn es geregelt und trotzdem billig sein soll, Figure 10 hier:

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/

ich mach sowas mit 9 V batterien , kann man auch oarallel schalten. Oha, tippfehler.

w.

Kommt das hier vielleicht in Frage?:

mfg Jochen

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ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)

Nein. Leider keine solche Karte verfügbar.

Wandler, die 100mA vertragen und mit 5V eingehend versorgt werden gibt's bei Reichelt aber auch für knapp 5 EUR. Müsste ich halt erst noch mit meinen 9V auf 5V runter.

Aktuell lässt mich der Gedanke aber nicht los mit einem ungeregelten 12V auf 12V-Regler direkt meine 9V bauen zu können... So einen Regler hätte ich in eingebauter Form da. Ausgebaut ist der gleich... Kann da was kaputt gehen wenn ich mit zu kleiner Spannung reingehe?

Gruß

Manuel

Manuel Reimer schrieb:

TL497, Standardapplikation laut Datenblatt.

IC, Diode, Spule, zwei Kondensatoren, drei Widerstände. Sollte simpel genug sein.

Ralf

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Wenn man wie ich die 25 bereits erreicht hat, dann hat man doch bis auf 
Elterngewesensein, ein erfuelltes Leben und ein Leben schon alles gehabt 
;) 
                                     ? Urs [Ayahuasca] Traenkner in dasr

Normalerweise nicht. Kann nur passieren, dass er mit 9V nicht zuverlaessig laeuft.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/

Ich verwende da typisch AC-Steckernetzteile:

Mit 78Lxx oder 78xx als Regler.

Das ist schon relativ viel für ein kleines Steckernetzteil.

MfG JRD

Ein mc34063 als inverter?

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MFG Gernot

Solltest du einen Fertigwandler verwenden, dann miss bitte mal die Leerlaufspannung. Die sind naemlich normalerweise nicht geregelt.

Aber es gibt sicher hunderte von Schaltreglern mit denen du das bauen kannst was du willst. Der MC34063 ist einer der aeltesten und billigsten.

Olaf

Fertiger DC-DC-Wandler für 9V?

Ungeregelter Cuk-Inverter mit festem Duty-Cycle von gut 50%? Das könnte mit einem NE555 direkt als Schalttransistor sogar funktionieren und die 100mA liefern.

Hmm, ja irgendwie haben die wohl nur auf einer Seite 9V.

12V Wandler mit 9V Regler wird gehen.

Guck ins Datenblatt, ab wann die anlaufen. Notfalls ausprobieren.

Marcel

Echt nette Seite! Wenn man mit 9V und -9V als Spannungen eingibt, dann wird einem die Schaltung mehr oder weniger automatisch erzeugt.

Nur mit Vripple und der Frequenz kann ich mit der Anforderung "-9V halbwegs stabil am Ausgang" schwer etwas anfangen...

Ich habe einfach mal 100mVpp und 100kHz angegeben. Brauchbar?

Gruß

Manuel

Der 34063 kann stabil nur bis etwa 50kHz.

100mV Ripple kannst Du mit einem zu- saetzlichen LC-Glied am Ausgang noch weiter verringern. Wenn moeglich, nimm' lieber etwas von Linear Technology oder National Semi- conductor (jetzt Ti). Simple Switcher z.B. Die sind gutmuetiger, was die Dimensionierung betrifft.

hth fritz

So ein Unsinn.

Es gibt gefühlt Tausende verschiedene DCDC-Wandler-ICs, an die du nur noch eine minimale Außenbeschaltung anschließen mußt, um von +9V zu geregelten -9V zu kommen.

Für geringe Ansprüche an den Ripple würde es z.B. der für wenige Cent erhältliche MC34063A tun. Dazu drei Widerstände, zwei Kondensatoren, eine Diode und eine Spule.

Das Datenblatt enthält auch die Standardschaltung für einen invertierenden Wandler und die zur Dimensionierung der wenigen externen Bauelemente benötigten Formeln.

Ich nehme meist zwischen 25 und 30 Khz. Der Ausgangskondensator wird dann halt etwas größer.

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MFG Gernot

Joerg schrieb:

Dann hast Du nicht so viel mit Glühbirnen zu tun. :o)

Mir fallen da direkt der hohe Kaltstrom und das dynamische Verhalten beim "Hochfahren" ein, das sind keine ganz geringen Anforderungen an eine Regelung.

MC34063

Ich nehme immer gerne die 5V auf -9V Wandler von alten Ethernetkarten. Die Typen mit offenliegender Elektronik sind i.d.R. geregelt und liefern die -9V auch im Leerlauf. Dafür sind sie sehr kritisch, was die Eingangsspannung betrifft. 5V +/- 10%; bei unter 4V ziehen manche ein Vielfaches des Nennstroms. Die vergossenen Typen im 600 mil DIP24 sind oft ungeregelt und liefern am Ausgang Uin * -9/5, d.h. bei < 5V auch entsprechend weniger. Dafür funktionieren sie oft auch schon ab ca. 2V

Bei den 5V nach -9V Wandlern dann entsprechend am Eingang einen 7805.

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de 
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Am 21.08.2013 19:53, schrieb Manuel Reimer:

Dann schau mal bei Traco. Da gibts auch Wandler die einen Dualausgang ±9V haben. Und die kann man auch mit 9V oder 12V oder was man grad da hat füttern. Und die gibts sogar in geregelt.

Ist zwar kein Centartikel aber wenns nur um wenige Stück vs. Kosten der eigenen Arbeistzeit geht, dann sind die gut.

Thorsten

Am Wed, 21 Aug 2013 18:48:47 +0000 (UTC) schrieb Ralf Döblitz :

Gibt es den noch zu kaufen? Als ich vor längerer Zeit mal danach suchte nicht. Von den Steinzeit-Chips bekommt man TL494 und 723.

Marc

Am 22.08.2013 10:14, schrieb Marc Santhoff:

Aber sicher doch, und er ist auch nicht abgekündigt.

Gruß Dieter