Eagle 7.1 Autorouter: Taugt er?

Ich sprach ja von einem Trick, d.h. so richtig cold ist der Bootvorgang nicht, klar. Von der Nutzererfahrung her ist das aber zu einem normalen cold boot aequivalent. Finde ich sehr clever. Es ging ja auch urspruenglich um neue Features von Windows 8, die man gerne mitnimmt.

Normalerweise impliziert "hibernate" ja auch das Einfrieren des gesamten Zustands des Systems, wie bei Linux, das da nicht trennen kann.

Schon klar, kein Post ohne persoenlichen Angriff, vergesse ich immer...

Gruss, Ingo.

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Ingo Paschke
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Hm, mir fallen viele Gruende ein, warum man dort gerne Linux verwendet, inklusive meiner persoenlichen Vorlieben. Aber: Genau das kann man Microsoft nun nicht vorwerfen.

Versuch mal, auf aktueller Hardware, sagen wir einem HP DL360G8, Ubuntu

8.04LTS zu installieren. Nachdem Du dann ein paar Wochen neuere Kernel zurueckportiert hast und eigene Boot-Medien erstellt hast, lade ich mir kurz die Treiber fuer Windows 2008 (zwei Monate vor dem Ubuntu erschienen) runter und werfe die Installations-CD ein ;-).

Windows XP von 2003 unterstuetzen die im Embedded-Bereich ja sogar immer noch...

Und von 20 Jahre alten Linux-Versionen reden wir mal erst gar nicht in einem Satz mit aktueller Hardware, da wird es schon mit Virtualisierung schwer, waehrend die passenden Anwendungen zu einem

20 Jahre alten Windows bis vor kurzem noch unveraendert auf dem supporteten Windows XP liefen...

Gruss, Ingo.

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Ingo Paschke

Ingo Paschke ( snipped-for-privacy@lpclabs.de):

sondern 3 Ausrufezeichen.

73, Tom
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DARC OV I18|DL-QRP-AG #1186|G-QRP #14624|FISTS #15933|ARRL 
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Thomas 'Tom' Malkus

Zumindest einer der Leute neben mir hatte das, extra fuer lange Dienstreisen ausgesucht. Denn er flog oft und brauchte nur wenig Computer-Leistung.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Wir haben damals QNX genommen, da gab es ueberhaupt keine Probleme mehr.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Schon, aber das muss auch fuer Non-Techies voll transparent und einfach einstellbar sein. Nicht nur von IT-Profis.

Fuer mich ist die sehr wichtig. U.a. weil manche Fluege >10h dauern.

Bei mir ist 6-8h das Mass der Dinge. Wenn ein Netbook oder Laptop das nicht schafft, ist es fuer mich eher ein tragbarer Buerorechner. Ich habe so einen, aber nur, weil ich fuer manche Einsaetze fast mil-spec brauche mit Metallgehaeuse und so. Der will nach etwa 2-1/2h eine Steckdose sehen.

Ja, ich weiss, Ersatzakku mitschloeren. Das musste ich nie.

Ok, aber ich wuerde gern was fertiges kaufen. Gern auch vom Schrauber zusammengestellt, sofern der das gut macht und auch dafuer geradesteht.

Ja, das ist ein wunder Punkt. Im Labor habe ich aber immer einen DOS Rechner parat.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Da kaeme ich drueber, solange RS232 geht. Seriell ist wichtig.

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Joerg

Wenn ich 6h oder mehr an einer Doku schreibe und beim Sitznachbarn nach

2-3h die Akkuwarnung kommt, hat das recht wenig mit Sozialpaedagogik zu tun.
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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 04.11.2014 16:31 schrieb Joerg:

rendert oder ein grafikintensives Spiel zockt, braucht das auch gar nicht mehr Strom als deine Schreibaufgabe?

Hanno

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Hanno Foest

Am 04.11.2014 um 16:31 schrieb Joerg:

wenn Du null Ahnung von den Rahmenparametern hast dann schon irgendwie...

ist und Du dann jedes mal jeweils mit dem Sitznachbarn alles verglichen hast usw. usf. bla bla

UND BITTE:

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Eric Brücklmeier

Wie gesagt, einer davon hatte extra eine Version bei seiner IT angefragt, die lange Laufzeit hat und das war ein grosser Konzern, wo IT Leute normalerweise Ahnung haben. Er schrieb einen ellenlangen Bericht, alles Text. Ich schrieb einen Module Spec, mit Schaltplanauszuegen, was vermutlich sogar mehr Energie kostet.

Wir hatten uns schon recht lange darueber unterhalten, der Flug dauerte insgesamt fast 11 Stunden. Nachdem seine Augen immer weiter wurden, weil ich etliche Stunden nach dem Ende seines Akkus weiterschrieb.

Damals haette man noch Zusatzakkus mitschleppen koennen. Heute taete ich das nicht mehr, da sie einem bei der Flugsicherheitskontrolle mit viel Pech abgenommen werden.

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Joerg

Pffft.

Huh?

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Joerg

Am 04.11.2014 um 16:57 schrieb Joerg:

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Eric Brücklmeier

Am 04.11.2014 um 16:57 schrieb Joerg:

Ja, dann halt mal die Fakten auf den Tisch: Welches Modell gegen welches? Welcher Akku und in welchem Zustand? Welche Graka und Platte? Bei welchen Anwendungen und Welchen Energieeinstellungen in welchem Betriebssystem?

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Eric Brücklmeier

Am 04.11.2014 16:55 schrieb Joerg:

Standardkram von der Stange, und wenn was kaputt ist, wird getauscht

Sonderlocken wie lange Laufzeit sind da auch einfacher zu bekommen.

Hanno (gebrauchtes Thinkpad T420 mit > 10 Stunden Akkulaufzeit)

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Hanno Foest

Wozu? Wie ich bereits zweimal schrieb, hat er das von der IT bekommen. Er sagte ihnen, dass er im Prinzip nur eine "Reiseschreibmaschine" und Email braucht, ansonsten nur Wert auf lange Akkulaufzeit legt. In seiner Firma war alles Thinkpad. Man kann wohl getrost davon ausgehen, dass die IT einer grossen Firma weiss, wie man das Geraet spezifiziert.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Ich habe meine Laptops immer einfach so von der Stange gekauft.

Vielleicht hat IBM/Lenovo von Compaq oder Samsung gelernt? 6h hatte ich schon Anfang der 90er. War mir sehr wichtig wegen der vielen Fliegerei.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Muss ich nochmal in Ruhe suchen. Hier kamen die mit Win-8.1 und sind in hochgeruesteter Form wesentlich teurer als beim Grossmarkt, und ohne Monitor:

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Regards, Joerg 

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Joerg

Am 04.11.2014 um 18:34 schrieb Joerg:

Weil andernfalls Deine Aussage "Im Flieger habe ich die Thinkpads allerdings oefter abgehaengt, wenn es um Akkulaufzeit geht." absolut sinnfrei ist.

Ich kenne jemanden, der einen kennt, der mal mit einem VW einen BMW

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Eric Brücklmeier

Am 04.11.2014 um 18:13 schrieb Hanno Foest:

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Eric Brücklmeier

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