Diode mit moeglichst grossem Spannungsabfall?

"Dr Engelbert Buxbaum" schrieb im Newsbeitrag news:cocbkn$qun$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Das mag ja sein, aber muss man den Murks deswegen allen andrehen ?

So bald die vordere Glulihbirne durchbrennt, fliessen 0.5A durch die LEDs, das machen die nicht lange mit (nach Datenblatt naemiich gar nicht).

Grundsaetztliches Fehlerverstaendnis der Funktionsweise von LEDs.

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MaWin
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Z-Dioden. Sind in Sperrrichtung aber auch nicht so mit Stromzulässigkeit gesegnet. Mach's wie Shimano im SW-NX-10 und bau 'n Diodengrab. 1N4001 sind vollkommen ausreichend und preiswert dafür, außerdem hast'e die ja anscheinend eh schon bezahlt und vorrätig:-)

Ich verwende lieber einen Gleichrichter für beides und greif die Spannung für's Rücklicht über einer LED ab. Dann reichen ca. 41 Ohm und

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Olaf Schultz

6 V AC * sqrt(2) ~ 8.5 V Spitzenspannung, bei 3 LEDs in Serie sind das 2.8 V pro LED. Damit wird man kaum 0.5 A durch eine LED treiben können, schon gar nicht als mittleren Strom.

Und was heist hier eigentlich Murks? Immerhin hat das Ganze funktioniert, und zwar dauerhaft.

Nein. Mir ist schon klar daß LEDs im Normalfall mit konstantem Strom betrieben werden. Hier geht es einfach darum daß der Strom auch ohne Begrenzung im verträglichen Rahmen bleibt. Der Beweis ist einfach daß die LEDs mehrere Winter hindurch 2 mal täglich 20 min Arbeitsweg ohne jedes Problem überlebt haben. Und die eine oder andere Radtour noch dazu.

Dein Beitrag erinnert also ein wenig an jenen Flugzeugbauer welcher unter Anwendung tollster Gleichungen "bewiesen" hat, daß Hummeln aus aerodynamischen Gründen niemals fliegen können.

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Dr Engelbert Buxbaum

"Dr Engelbert Buxbaum" schrieb im Newsbeitrag news:coied7$9l4$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Holla. Engelbart, hol dir mal ein Buch, lies Grundlagen ueber die betroffenen Bauteile Fahrraddynamo und LED, und versuch's nochmal, denn DAS hier zeigt das es bei dir komplett an Wissen mangelt:

Lass es dir ggf. von deinen Kindern erklaeren, denn mir ist es zu muehsam, einem Erklaerungsrenitenten all das beizubringen, was er sein Leben lang noch nicht begriffen hat

Njet. Das Problem tritt auf, wenn die vordere Gluehbirne durchbrennt. Das muesste ich jetzt nicht zum zweiten Mal schreiben, wenn du wenigstens Lesen koenntest, aber ein P.I.S.A.-Schaden kommt bei dir noch hinzu:

Das soll bei Guehbirnen ja hin und wieder vorkommen, ist bei dir aber offenbar noch nicht aufgetreten, sonst waere dir blitzartig bewusst geworden, das dein Vorschlag Humbug ist.

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MaWin

Am Tue, 30 Nov 2004 19:33:09 +0100 schrieb Dr Engelbert Buxbaum :

Wenn du schneller als Schrittgeschwindigkeit fährst, dann kann der Dynamo seine Spannung bei Bedarf auch deutlich erhöhen, um seine 0,5A loszuwerden, bei zB 20km/h können das auch 12V sein.

Über längere Zeit ohne Frontlicht? Vielleicht hat dien Dynamo ja eine interne Begrenzung, manche haben das.
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Martin
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Martin

Wer redet hier von 6 V AC. Ulli wollte seine LEDs am SON betreiben. Fahrraddynamos sind (bis auf derzeit drei* Ausnahmen) bei ohmscher Last eher 0,5...0,6 A AC-Quellen:-) Theorie dazu von Wullkopf, praktisch kommt es auch sehr gut hin. Siehe Anfang des Beleuchtungstextes auf

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Dann gibt es noch die von Martin erwähnten inten begrenzten Konstantspannungsquellen. Da fällt mir aber nur der AXA HR (und seine Abarten) ein.

Es können übrigens auch 0,95 A werden. Bloß ist das dann in einem ganz engen Frequenzbereich und der Serienkondensator wird buchstäblich gekocht. Über ihm fallen dann schlappe 13 V ab. Sonntagabend erst gemessen. Dank xy-Stellung am Oszi ist dan auch \tan\delta wunderbar zu sehen.

mfg,

Olaf Schultz

PS: Übrigens scheinen die 10F/2,5V Goldcaps von Unrad kurzzeitig (unter 'ner Minute in Summe) auch 7,2 V auszuhalten:-)

  • bumm S6, bumm S12, Dynosys LightSpin, FER SD 12V
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Olaf Schultz

Am Tue, 30 Nov 2004 22:53:56 +0100 schrieb Olaf Schultz :

Hast du da eine Resonanzanpassung gebaut? :-) Zwar nicht der übliche Betriebszusatnd eines Dynamos, aber ein interessantes Experiment. Ich habe heute einem kleinen 22n Folienko auch 270Vpp verpasst (bei 100kHz) er wurde etwas warm, die Spule auch, aber ich konnte nur kurz zum Messen einschalten, weil sonst hätten sich die MOSFETs ausgelötet :-) Ich denke, da muß ich das bleifreie Lot nehmen, daß hat einen höheren Schmelzpunkt Obwohl: vielleicht sind dickere Transis die zuverlässigere Lösung.

--
Martin
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Martin

...

Ralf Kusmierz bestreitet zwar Resonanzanpassung, aber ich meine immer noch ja:-) Theorie siehe relativ vorne in der Gebetsmühle auf

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oder in 'ner ältern ,,ProVelo'' (Nr. 5 von

1987)

Olaf

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Olaf Schultz

Am Tue, 30 Nov 2004 20:16:43 +0100, meinte "MaWin" :

....

...

MaWin, Du magst ja recht haben (o.k., Du hast recht) und es mag nervig sein, sich wiederholen zu müssen - aber es ist wirklich nicht nötig, auf diese Art beleidigend zu werden. Außerdem: Seit wann überzeugen Beleidigungen mehr als Argumente?

Beste Grüße

Dr. Michael König

--
    RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
          D-65843 Sulzbach/Ts. * Antoniter-Weg 11 
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RA Dr.M.Michael König

"RA Dr.M.Michael König" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Es ist nicht das erste Mal, das Engelbert hier falsche Vorschlaege macht, und auf fachliche Kritik nicht mit Nachdenken reagiert. Und wer den Inhalt von Saetzen nicht an sich heran laesst, muss sich mit P.I.S.A. konfrontieren lassen.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

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