Hallo zusammen,
Mein Problem lässt sich schwer erklären und ich bin schlecht in Ascii-Kunst, daher habe ich eine kleine Skizze gemalt[1].
Zu dem Problem: Es gibt drei Differenzverstärker A, B und C und eine Masse, welche an einem Bauteil hängen, welches je nach Gravitations-richtungs- bzw Intensitätssänderung dort Impulse im mV-Bereich abgeben. (Prinzipiell das selbe wie bei einem EKG auch). Man kann die Differenzverstärker auch an den Körper halten, dann sieht man den normalen Herzschlag auf dem Oszi.
Was ich nun nicht verstehe ist: Der Differenzverstärker A hat am Analogausgang ein kostantes Potential beim Maximumwert (4,5V). Die Differenzverstärker B unc C haben das Potential bei ca 1,2V und beinhalten auch die Schwankungen bei beiden Anschlüssen (EKG am Körper oder Gravitationsänderung am Bauteil). Der Ausgang von A bleibt konstant zu hoch. Beim EKG sind die Ausschlänge von B unc C auf dem Oszi auch genau entgegengesezt in der Y-Richtung, was richtig sein müsste.
Hat irgendjemand von euch evtl. eine Idee oder Ahnung warum das so ist und was man dagegen machen könnte? Intern sind alle drei Differenzverstärker exakt gleich aufgebaut. Ich habe die Schaltung mitterweile schon das dritte mal auf dem Steckbrett aus jeweils neuen Komponenten zusammengesteckt, daher bin ich mir absolut sicher, dass da kein Fehler bzw. Unterschied liegt. Was man sagen kann ist dass die Verstärker an der gleichen Stromquelle liegen.
BTW: Das besondere an der geänderten Schaltung ist hier, dass nur noch ein Gravitationsmesser benötigt werden soll statt dreien.
lg,
Mar*ratloserWeise*kus