Nein, das ging normalerweise nicht. Die Stecker "Typ C" hatten Stifte mit 4 mm Durchmesser, Typ F dagegen hat 4,8 mm und passt in die originalen Typ-C-Dosen nicht hinein. (Nur der "Euro-Stecker" passt in originale Typ-C-Dosen, aber der ist nur bis 2,5 A zugelassen.)
Allerdings sind Schutzleitersysteme offenbar sehr lange nicht "Mode" gewesen, sodass man dann auch Typ-C-Dosen mit größeren Löchern (und höherer Strombelastbarkeit, m. E. 10 A statt nur 6 A für Typ C) gebaut hat.
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cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL
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Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
Ist eine Wohnzimmerstereo, und NTSC gibt es hier auch schon laenger nicht mehr. Leider, leider, denn im Gegensazt zu DTV hat das immer funktioniert. Ohne Farbdreher, denn auch das Problem hat man vor langer Zeit geloest.
Ich hatte 1990 einen Sharp/Mitsubishi in Alemania gekauft, mit rund 15" ziemlich klein aber das reichte mir. Nach einem Umbau der weniger als eine Stunde kostete hatte der vorn einen Knoeppschen zum Umschalten drin und konnte auch NTSC. Der Videorekorder konnte PAL/NTSC/SECAM und noch irgendwas, schaltete aber automatisch um. Ich brauchte das hauptsaechlich fuer meinen Job. Hatte gerade mein Ingenieurbuero aufgemacht und schon wurde ich mit EMV-Faellen ueberschuettet. Die machen sich im Ultraschall fast immer als Bildstoerung bemerkbar und dann schickten sie mir ein VHS Tape. Heutzutage eher eine DVD oder einen DICOM File auf meinen FTP Server.
In den 70ern vielleicht nicht, in den 80ern schon. Bei Schwarz-Weiss gab es das jedoch bereits in den 70ern oder weit vorher.
Mein Vater hatte manchmal von der Arbeit ueber das Wochenende einen Farb-Sony mitgebracht, 70er Technologie als Computermonitor aber TV konnte der auch. Der war Multi-Standard. Allerdings konnte man die m.W. nicht in Europa kaufen.
Das ist burggrabenverdaechtig.
IIRC hatte der PAL den Traeger ueber PLL gemacht, jedenfalls musste ich keinen 3.58MHz Quarz einloeten.
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In Australien liegt es nicht an Solaranlagen sondern an klapprigen Netzen. Ein Netzteil fuer ein australisches Geraet zu entwickeln ist wahrlich keine Freude. Ich war froh als der Auftrag erledigt war. Nachdem damit die Probleme dieses Hersteller weg sind drohen sich allerdings weitere an.
Keine Ahnung was MWp ist, sieht aber hoch aus.
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Wenn die keine UL Zulassung hat muss sie raus, sonst kann sie vermutlich bleiben. Ich hatte in Deutschland auch amerikansche, aber Inspecteur Clousieau kam nie vorbei :-)
Die sind besser, weil verpolsicher. Wobei das in USA bei 240V keine Rolle spielt, da das zweimal 120V ist.
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Irgendwann wird mal so etwas in röhrentechnik zu mir kommen, auch wenn $gewisse_Leute diese als "Kuckuckusuhren" abtun.
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Wir hatten ab den beginnenden 80ern (also rechtzeitig zum Aufnehmen der ganzen guten 80er-Hits) eine Saba-HiFi-Anlage zu Hause. Tut heute noch bei meinen Eltern. Allerdings sind die Potis inzwischen etwas morsch (= oxidiert), und die Leistungsanzeige ist etwas, äh, dekalibriert. Im Laufe der Zeit lief uns noch ein zweiter baugleicher Vollverstärker zu, nachdem zwischenzeitlich mal die Endstufe des einen Kanals beim "Original" gestorben war. Die konnte ich aber dank Service-Unterlagen wieder richten. Und so steht der zweite Verstärker jetzt bei mir, in "Reserve" ;) . Klingen tut's jedenfalls fein. Und Schmackes hat die Endstufe auch genug (2x70W Sinus/120W Musik). (Also ungefähr 2000W PMPO. *g*)
Du hast da eine Null vergessen. Im Ernst. Guck Dir mal die typischen Surroundpiepser für Computer an (im Kleingedruckten steht dann doch die RMS). Die Leistungsangaben kriegst Du vermutlich nicht einmal hin, wenn Du innerhalb einer Millisekunde alle Energiespeicher im System entleerst.
*Andreas Bockelmann* wrote on Tue, 10-10-05 16:49:
Nein. Für Vergleichbarkeit der Angaben muß natürlich die zugehörige Bestrahlung genormt und vereinheitlicht sein. Ob es wirklich Italien, mittags und wolkenlos sein mußte mag man fragen wollen, aber solange sich alle an dieselbe Norm halten ist das eigentlich völlig egal.
Meine erste Anlage war die Grundig von Vattern. HF10 NF2 HSV500 (Hammond Hallfeder mit fürchterlich rauschendem Transistorteil) Stereodecoder 5
Mein Traumverstärker wäre ein Klein&Hummel VS71 oder VS110
ABER(!): Die Endstufenröhren lassen sich die Händler (die noch welche haben) mit Platin aufwiegen. Z.B. die EL503 ist praktisch nicht mehr verfügbar.
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Ich habe noch einen Verstärker von Klein&Hummel eingelagert, hatte auch mal kurz mit der Restauration begonnen. Laufen tut der, aber es knistert und rauscht sporadisch. Wenn ich mich recht entsinne hat der in der Endstufe EL86, Vorstufen mit ECC83/84? Das ist ein einfaches Stahlblech-Chassis, kommt aus einer Jukebox. Bj. 1964. Originalschaltplan habe ich auch und wenn ich mal viel Zeit habe, wird das Teil auch wieder komplett hergerichtet und an die beiden großen Falthörner mit EV Speakern gehängt. Beim letzten Test vor xx Jahren mit Dire Straits, Communique auf dem guten DUAL kam das richtig Krass rüber ;-).
Um dne Bogen zu Jörg zu schlagen (darum fing ich eigentlich davon an): Die Klein&Hummel VSxxx wurden teilweise von/als SABA verkauft.
Wobei die Typenbezwichnung auch recht einfach zu entschlüsseln ist:
Der erste Buchstabe stand für die Technik (V (Valve) für Röhre, T für Transistor) und ein evtl. angehängtes S für Stereo. Danach kam die ungefähre Sinusleistung in Watt.
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Du meinst also, ich sollte doch mal zuschlagen und mir einen nachbauen? Schaltplan vom VS71 ist irgendwo noch vorhanden.
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Damit manche Halbwüchsige keine Mutproben machen können?
Die meisten Geräte werden wohl auch dort unter diesem Gesichtspunkt konstruiert sein. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass unser System andernorts etwas unbeliebt ist.
Ende der Zwanziger ging das langsam los. Es war mehr Bakelit als Porzellan im Einsatz. Eine Steckdose in die dieser blöde neumodische Schukostecker passte, war wohl in jedem Haushalt vorhanden. Und beim zweipoligen Stecker wurde an der Krempe gesägt, gefeilt oder ganz rabiat gebrochen. Damit passte das dann alles wieder.
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