Buecher

Im Management gabs dazu den Spruch: "Is viel, kann kein Mist sein!"

SCNR + Grüße, H.

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Heinz Schmitz
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Die echten Wissenstraeger in Sachen Low Power waren die alten Haudegen, hauptsaechlich die bei den Firmen Epson und Hewlett-Packard. Hier gibt es einen Wecker und einen Taschenrechner, beide rund 15 Jahre alt, dauernd in Benutzung und beide auf dem zweiten Satz Battterien.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wiebus schrieb:

Desktopsuchmaschine.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Munich
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Oliver Betz

Einer meiner Bekannten entwirft Chips für Herzschrittmacher. Das ist dann noch eine andere Liga.

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Oh ja. Hatte mal mit einem der Hersteller zu tun, die haben in den 80ern sogar ihre eigenen Transistoren selbst aufgelegt. Teilweise wegen der Haftung, zum Teil aber auch weil so gut wie kein Hersteller "Life Support Device" Einsatz erlaubt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Es besteht kein zwingender Zusammenhang zwischen "spartanisch" und "frißt wenig Strom". Die stromsparendsten, für Otto Normal- bastler erhältlichen Controller sind vermutlich die MSP430er von Texas. Und was steckt drin? Ein 16-Bit core, oft sogar mit Hardware-Multiplizierer.

Keine Frage. Damit rennst du bei mir offene Türen ein.

Es scheint nur noch die Extreme zu geben. Die einen werfen auf jedes Problem gleich ihren Haus-Controller. Der ist natürlich "wegen der Reserven" ein 32-Bitter. Und argumentieren damit, daß Entwicklerzeit viel teurer ist, als die Mehrkosten bei der Hardware. Auf der anderen Seite sind die Pfennigfuchser, die jeden 10tel Cent einsparen wollen, weil "das geht ja in Serie und dann wird das richtig viel Geld".

Die Vernunft sehe ich irgendwo dazwischen. Ich mag die 8-Bitter. Habe sogar gerade ein altes Z8-Projekt wieder ausgegraben. Da hat die Firmware nie funktioniert und ich habe jetzt anscheinend den Fehler im gegebenen Hexdump gefunden. Opcode E5 vs. F5 macht einen riesigen Unterschied :)

BTW, falls jemand einen funktionierenden Z8-Disassembler sucht, ich habe da ein open-source Teil etwas aufpoliert...

XL

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Axel Schwenke

In dieser Hinsicht geht Cypress nun den richtigen Weg. Sie sind mit zwei neuen Serien rausgekommen. PSoC3 mit 8051 Core fuer die bodenstaendigen Controller Anwendungen und mix/analoge Sachen. Dann PSoC5 mit 32bit Cortex-M3 ARM fuer die handfesten Signalverarbeiter.

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

In diesem speziellen Fall stimmts. Die Qualität vom Num-Rep. liegt gerade darin, dass mehr als nur die gängigsten Varianten kurz angerissen werden.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik      fax: +49-511-762-2211	
Welfengarten 1, 30167 Hannover           http://www.iqo.uni-hannover.de
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Kai-Martin Knaak

Wiebus ( snipped-for-privacy@gmx.de):

Seit ich Beagle habe finde ich alles in kürzester Zeit. Der sucht sowas von schnell in allen möglichen Dateiformaten, ein Wahnsinn. Ist bei Debian mit Gnome Desktop dabei. Ich bin davon immer wieder begeistert und habe seitdem nicht ein Datenblatt mehr manuell aufgerufen.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Matthias Weingart ( snipped-for-privacy@pentax.boerde.de):

zu

Ich habe früher auch viele Bücher gekauft. Heute nutze ich das Netz. Allerdings ein aktuelles Beispiel: Hatte mich schon seit Tagen mit Mappings unter Qt4 ver- haspelt und Probleme die Widgets mit der Datenbank zu verbandeln, so dass ich echt drauf und dran war, mit doch noch mal ein Buch über Qt4 zu kaufen, weil mir einfach die Initialzündung fehlte. Da bin ich auf Google Books gestossen. Dort sind sehr viele Bücher Online. Manchmal fehlen ein paar Seiten, aber bei dem oben genannten Beispiel langten mir 2 Seiten aus einem Qt4 Buch.

Lohnt sich wirklich da mal reinzuschauen, auch wenn man für einen Kauf mal etwas blättern möchte:

formatting link

Das hier erwähnte "Numerical recipes" ist auch vorhanden. Ebenso "Art of electronics".

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Thomas 'Tom' Malkus :

Defaultmässig (von Google anscheinend nach den Scans so eingestellt) fehlen ein paar Seiten; ganz aktuell scheint es da jetzt aber eine Einigung zwischen Google und den Verlagen gegeben zu haben, dass nun jeder Verlag bei seinen Büchern selbst einstellen kann, welche Seiten ausgeblendet werden, das Buch von Pease z.B. zeigt bei mir nur das Inhaltsverzeichnis und das 1. Kapitel...

M.

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Matthias Weingart

Rafael Deliano :

Google will auch anbieten, vergriffene Werke in geringen Stückzahlen über PrintOnDemand-Anbieter nachdrucken zu lassen (was die Verlage teilweise gar nicht machen wollen, weil es sich für sie angeblich nicht lohnt). Das ist wirklich ein nettes Feature (naja, erstmal den Preis abwarten), um an rare Werke zu kommen.

M.

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Matthias Weingart

Joerg schrieb:

Hallo,

das dürfte aber genauso für alle anderen passiven Bauelemente gelten.

Bye

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Uwe Hercksen
*Matthias Weingart* wrote on Tue, 09-10-27 12:25:

Richtig, was habe ich schon in Antiquariaten rumgesucht und Phantasiepreise gesehen. Vor Jahren war mal die einzige Möglichkeit, ein Buch zu verschenken, mich mit meinem Exemplar stundenlang an den Kopierer zu stellen.

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Axel Berger

Die meisten, nicht alle. Ich war letztens erstaunt, was man alles so mit offizieller Raumfahrtzulassung bekommen kann. Natuerlich nur eine ganz kleine Teilmenge von dem was unsereins sonst so zur Verfuegung hat, aber immerhin.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Dazu habe ich gleich mal ne Frage: Ich habe genau dieses Buch von 1989, bei mir steht explizit "erste Ausgabe" drin. Habe ich Dich jetzt falsch verstanden?

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              MfG  Andreas Graebe
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Andreas Graebe

Hat der Verlag schon richtig angegeben. Es ist Lampe, Jorke, Wengel "ALGORITHMEN DER MIKRORECHENTECHNIK. Maschinenprogrammierung und Interpretertechniken des U880" VEB Technik 1983 derart erweitert daß es praktisch ein neues Buch ist.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Danke für die Aufklärung.

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              MfG  Andreas Graebe
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Andreas Graebe

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Joerg schrieb:

Das müßte man eigentlich mit zwei Spiegeln auch hinkriegen: Monitor quer hinstellen (also Screen z. B. auf der linken Seite), Spiegel unter 45° vor den Screen, so daß der das Bild nach oben spiegelt, also das virtuelle Bild des Screens waagerecht vor der Unterkante des realen Screens liegt, und dann oberhalb des Spiegels einen zweiten,

45° zum Betrachter geneigten, in dem er das dann hochkant stehende Monitorbild sehen kann.

Das ist vielleicht wegen des relativ kleinen Einblickwinkels etwas unpraktisch, sollte aber prinzipiell funktionieren.

Gruß aus Bremen Ralf

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R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
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Ralf . K u s m i e r z

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