Buecher

man

Gute Displays bieten das von Haus an, können meine beiden (FSC P20-1) hier auch. Ein Griff und Bild dreht gleich mit. Nutze ich aber kaum, A4 geht auch so für mich gut lesbar drauf. 2 x 20" mit jeweils 1600x1200 bringt einen Desktop von 3200x1200px. Dazu eine Dual-DVI Grafikkarte, nicht so ein Gamer- Teil aber doch mit Leistung, ich habe eine mit ATI Chipsatz, lüfterlos. Vorher war das eine Asus mit NVidia (liegt hier noch im Regal) mit einer Heulturbine drauf, das war eindeutig zu laut.

Beide digital angesteuert sind die auch für CAD gut. Mit Eagle auf einem den Schaltplan, auf dem anderen das Layout. Oder beim Programmieren neben der IDE zig PDF offen auf dem anderen Display. Und eben ein paar Shells eingeloggt auf den Zielsystemen. Das spart definitiv richtig viel Zeit.

Und dann kann man auch mal Datenbücher, Fachbücher usw. gut lesen.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus
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Thomas 'Tom' Malkus :

Wie machst Du das bei 2 Screens mit der Maus? Ich bin da regelmässig beim Suchen des Mauszeigers gescheitert; auf welchem Schirm hängt der schon wieder rechts oder links? Nervig. Seitdem arbeite ich lieber nur mit einem Schirm und wechsel dann lieber durch die Fenster mit Alt-Tab.

M.

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Matthias Weingart

Matthias Weingart meinte:

Ich bewege die Maus und schaue wo es wackelt ;). Da habe ich noch nie Probleme mit gehabt. Bei mir schaltet sich der Mauszeiger auch noch nach einer Weile weg, also ist der so oder so nicht mehr sichtbar,erst wieder bei Bewegung und das fällt dann auf.

Ansonsten gibt es aber Hilfsmittel, die bei Tastendruck (z.B. ALT) den Mauszeiger mit neckischen grafischen Elementen umgeben, so dass er sofort sichtbar ist.

Nur die Fenster umschalten finde ich nicht so gut weil man mit Dual-Displays halt auch Informationen parallel darstellen kann.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Auf einem Gnome-Desktop (Linux) drückt man die CTRL-Taste und bekommt ein deutlich sichtbaren, aber nicht aufdringlichen grafischen Hinweis, wo dei Maus sitzt. Das sieht ein wenig so aus, wie ein Regentropfen. Mit KDE funktioniert das IMHO mit STRG-ALT.

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Kai-Martin Knaak
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Kai-Martin Knaak

Da wuerde meine Frau die Krise kriegen ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Matthias, Marte, Oliver und Thomas.

Na, genauso mache ich das auch. Allerdings ist dann anschliessend immer ein Ermessensspielraum, in welchen Ortner ich was Stecke.....manche Artikel decken ja verschiedenes ab. Das Ordnersystem ist der nächste Knackpunkt.....nach mehrmaligem umsortieren weiss ich, das auf der Welt nichts Ideales existiert.

Läuft das nicht letztlich auf ein Index System hinaus? Das mit den Text Dateien habe ich dienstlich eine Weile mit Projekten gemacht, indem ich mir überall Liesmich.txts angelegt habe. Aber irgendwann hat der Cheff geschimpft und dann hab ichs halt gelassen.

Den hab ich als Nachbau für Debian "Lenny" Labtop. :-) Diese Form des Dateimanagers ist die handlichste überhaupt. :-)

Danke für den Tipp! Würde in Verbindung mit einer Suche nach Dateinamen auf ein Indexsystem hinauslaufen. Als Java Programm ist es Plattformunabhängig. Werde ich mir bei Gelegenheit näher ansehen.

Die ist bisher zusammen mit geschicktem Dateibezeichnen mein Verfahren. Das Problem ist, das Dateinahmen irgendwann zu kurz für alle Stichwörter sind. :-)

Mmmmh. Ich habe hier nur die Suchmaschiene vom Nautilus. Den Beagle habe ich definitiev nicht auf der Platte. Synaptic meint das auch. Ich meine mich zu erinnern, ihn bei der Installierung von Gnome expliziet abgewählt zu haben, weil ich auf dem Standpunkt stand, das die Suchmaschiene vom Nautilus und eventuell noch greb vollständig langen. Wenn er so gut ist wie Du sagst, könnte er ja die ideale Ergänzung für Jabrev sein.

Es geht wohl nix an einem Indexsystem auf Dauer vorbei. Boah, das macht bestimmt viel Arbeit in der Pflege.....:-O Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Bernd Wiebus

Bernd Wiebus meinte:

apt-get install beagle ;-)

Nimm einfach Beagle und teste das. Wenn es Dir nicht gefällt reicht auch ein apt-get remove beagle und wech isser. Das Ding ist echt der Wahnsinn was PDF Dateien angeht. Da brauchst Du kein händischen Index mehr aufbauen. Für Thunderbird und Firefox, oder wie es bei lenny/etch heißt, icedove/iceweasel gibt es Plugins.

jabrev? Soll das jabref sein? Der arbeitet doch aber nur mit BibTeX, da musst die Datenbanken aber noch irgendwie füttern.

73 de Tom
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DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 * http://www.dl7bj.de
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Thomas 'Tom' Malkus

Bernd Wiebus schrieb:

[...]

Was ich mit "Desktopsuchmaschine" meinte, indexiert den Inhalt der Dateien, nicht (nur) den Namen. Siehe z.B.:

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[...]

Nein, das geht ganz einfach und ist wirklich unverzichtbar!

Servus

Oliver

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Oliver Betz

Bernd Wiebus :

Und stattdessen gar nicht mehr dokumentiert? Toll. ;-) Solange ich da noch keine bessere Lösung habe, sind Textdateien (die oft nur ein paar Zeilen haben) immer noch die beste Lösung; man kann die ja auch durchsuchen; z.B. nach irgendeiner Ruhestrombrechenung die ich in irgendeinem Projekt doch schon mal gemacht hab; setzt natürlich voraus, dass man das dann da auch reingeschrieben hat; mittlerweile schreib ich das nicht mehr auf kleine Zettelchens (die eh wegwandern) oder auf das Datenballt (wie denn, ist ja nen PDF auf dem Bildschirm) sondern immer gleich in die Textdatei.

M.

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Matthias Weingart

Hi,

karo. aber Jabref kann nicht nur BibTex datenbanken machen. Du kannst alle Literatur damit verwalten, Keyworde, Fundstellen, bei Bedarf den Link zu einer lokalen Datei, ASCI-Texte gleich in die Jabref-Datenbank kopieren, Volltextsuche... Eine Literaturdatenbank eben. Mit ein paar Klicks hat man auch eine Literaturdartenbank für OpenOffice.org exportiert.

Marte

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Marte Schwarz

Jupp. Bei Linux braucht es wie bei so viele anderen Anwendungen einen Klick im Install-Tool der jeweiligen Distro und das wars. Konkret würde ich beagle, oder tracker empfehlen.

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Kai-Martin Knaak
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Kai-Martin Knaak

Maus bewegen und schauen, wo es sich bewegt - das menschliche Sehsystem ist rech gut darin, einzelne Bewegungen in statischem Hintergrund zu finden ;-)

Seit ich die beiden 24"er in der Firma habe, moechte ich sie nicht mehr missen.

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

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