Eduard Bruchholz schrieb:
Was immer du optimieren willst.
Genau.
Gruß Dieter
Eduard Bruchholz schrieb:
Was immer du optimieren willst.
Genau.
Gruß Dieter
Peter Voelpel schrieb:
Schau in die Tabellen für Gleichtichterschaltungen.
-- gruß hdw
Lars Noschinski schrieb:
.=2E.da gabs doch fr=FCher mal so h=FCbsche Zwischenfassungen mit eingebauter Steckdose... Gruss Harald
"horst-d.winzler" schrieb
mich interessieren nicht die Tabellen für Gleichrichterschaltungen, sondern wie Du auf weniger Kupfer UND weniger Eisen bei gleicher Leistung kommst. Der einzige Unterschied beim Trafo ist der, dass er doppelt so viele Sekundärwindungen benötigt, allerdings beim halben Drahtquerschnitt.
Peter Voelpel schrieb:
Und genau daran liegts, doppelter Widerstand, doppelte Verluste in der Sekundärwicklung, bei üblich ausgelegtem Trafo also insgesamt 50% mehr Verlustleistung.
Gruß Dieter
Dieter Wiedmann schrieb:
Nicht zu vergessen, das der Effektivwert des Sekundärstroms bei Kondensatorbelastung für die Zweiweg/Mittelanz. 1,2*I und für die Brücke 1,8*I beträgt. Auch diese Eigenschaft der Brücke führt zu einem kleinerem Kern gegenüber der Zweiwegschaltung
Aber Peter interssiert das eigentlich garnicht. Er führt gern Leute vor. So es ihm gelingt.
-- gruß hdw
Dieter Wiedmann schrieb:
Wohl eher 2* Ecken gedacht ;-)
-- gruß hdw
"Dieter Wiedmann" schrieb
Nein, da würde der Trafo kochen. Doppelter Drahtwiderstand, aber nur der halbe Strom durch die Wicklung. Die entnehmbare Leistung ist bei Zweiweggleichrichtung identisch, egal ob Graetzbrücke oder Mittelpunktschaltung.
"horst-d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news:e13q8r$7gk$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
"horst-d.winzler" schrieb
beantworte lieber die Frage wieso weniger Eisen UND weniger Kupfer bei Brückengleichrichtung
Peter Voelpel schrieb:
Nein, lediglich die Zeit in der der Strom fließt halbiert sich, es gibt aber zwei Wicklungen denens so geht.
Eben nicht.
Gruß Dieter
"horst-d.winzler" schrieb:
Der schlechtere Crestfaktor kommt ja durch den geringeren Innenwiderstand, und mit den von dir genannten Werten würde das die Kupferverluste gerade wieder ausgleichen. Die von dir genannten Werte sind aber zu pauschal.
Gruß Dieter
Dafür aber weniger Verluste im Gleichrichter. Bei der Graetz-Schaltung sind ja immer zwei Diodenstrecken in Serie aktiv, bei der Zweiweggleichrichtung mit Mittelanzapfung nur eine.
Stefan Heimers schrieb:
Deshalb ja:
ACK, aber nur bei mehr als ein paar Volt.
Gruß Dieter
Dieter Wiedmann schrieb:
Das ist wohl wahr. Aber, bei der Brückenschaltung hast du die größte Symmetrie. Somit die geringst Gleichstrombelastung des Kerns.
Beispiel für die erforderliche Leistung des Trafos für Ua=15_V und Ia=2_A
Zweiweggleichrichter: 2*(15+0,7)V * 2(1,2)A (Effektivwerte) = 75,4_VA
Brücke: (15+1,4)V * 2(1,8)A (Effektivwerte) = 59_VA
-- gruß hdw
Dieter Wiedmann schrieb:
So ist es. Unter Umständen fährt man in diesen Fällen mit einem Synchrongleichrichter besser.
-- gruß hdw
"horst-d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news:e13uqp$6m5$00$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Nee, so kannst du nicht rechen, es wird ja jede Wicklung nur 50% der Zeit durchflossen.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net homepage:
Lars Noschinski schrieb:
Diese Seiten sind f=FCr Anf=E4nger gemacht. Beim Einsatz eines Br=FCckengleichrichters ist die Wahrscheinlichkeit einer falschen Verdrahtung wesentlich geringer. Wenn Du solche Schalt-Fehler nicht mehr machst, spricht nichts gegen Einzeldioden.
Da solche Ger=E4te wesentlich aufw=E4ndiger in der Schaltungstechnik sind und eigentlich so gut wie nie gebraucht werden, sind sie wesentlich teurer als Gleichspannungsregelnetzteile. Wenn man eine einstellbare Wechselspannungs- quelle braucht, nimmt man einen Stelltrafo und als Kurzschlussschutz eine Sicherung.
Zur Diskussion Br=FCckengleichrichter/ Mittelpunktsgleich- richter weiter unten: Einige Fragen kl=E4rt dieser Link:
Harald Wilhelms schrieb:
Leider liegt Franz aber mit der Begründung daneben.:-(
Gruß Dieter
MaWin schrieb:
Meinst du. Wir werden mal sehen.
Es ging ja nicht um die primäre Scheinleistung obwohl die sek. Scheinleistung durchaus etwas unterschiedlich ist.
Bei der Mittelpunktschaltung muß die doppelte Windungszahl untergebracht werden. Unter Umständen sogar noch mehr. Bedingt durch das geringere magn Feld außen, muß das durch eine höhere Windungszahl der zweiten Wicklung ausgeglichen werden. Das kann zu einem merkbaren höheren Widerstand der Wicklung führen. Ein höherer Widerstand beinflußt den Stromflußwinkel dieses Gleichrichterzweig. Anderer Stromflußwinkel führt zu einer Gleichstromkomponente.
Die Wahl der Gleichrichterschaltung kann somit durchaus zu einem höheren Kernquerschnitt führen. Das war der Gegenstand meines Rechenbeispiels.
Durchaus etwas um die Ecke gedacht. Du warst aber vorgewarnt ;-)
-- gruß hdw
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