Breitbandiger 433 MHz Empfaenger

Der Notschlüssel IST ein klassischer Schlüssel.

Machmal glaub'ich dass Du einen Whippersnapper-Bot programmiert hast.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann
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Joerg schrieb:

Hallo,

das geht bei Toyota auch anders, meine Frau benutzt einen Funkschlüssel, ich einen klassischen mechanischen. Aufsperren, anlassen, und absperren geht alles mit beiden Schlüsseln.

Bye

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Uwe Hercksen
[...]

Ich habe mich damit mal länger beschäftigt. Es ist so, dass es eine Schwelle gibt (IMHO um die 10 Versuche) die der Empfänger als Abweichung vom letzen "rolling Code" akzeptiert. Danach gibt es eine zweite Schwelle (IMHO um 4000) wo man zwei mal drücken muss und sich der Empfänger mit den beiden aufein- anderfolgenden Werten synchonisiert. (Und das Auto auf macht.) Das ist auch ganz schlau weil, wenn beim ersten mal drücken nix passiert, man ja ganz automatisch ein zweites mal auf den Sender drückt weil man vermutet das erste mal ist irgend- was schief gelaufen. Wenn man auch diese Anzahl der Versuche überschritten hat muss man das Auto manuell aufschließen bevor der Empfänger sich wieder mit den Schlüssel synchronisiern lässt. Das soll offensichtlich Brute-Force Angriffe verhindern.

Viele Grüße, Martin L.

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Martin Laabs

Fein, mit dem koennte ich mich wegautomatisieren :-)

Im Fall des BMW tat's der leider nicht. Warum auch immer. Ein Problem, was man bei solchen elektronisierten Autos hat ist, dass die Mechanik bei jahrelanger Nicht-Benutzung vergammelt und der Fahrer merkt das nicht. Denn er macht ja immer mit dem Pieps-Pieps Dingens auf.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Toyota haben allerdings auch Schloesser von beinahe gusseiserner Qualitaet. Unserer ist etwa 13 Jahre alt und da musste ich nicht einmal nachfetten etc. Dieser Wagen hat ZV und so. Meine Frau wollte elektrisch verstellbare Spiegel und dann gibt es die Wagen nur mit allem PiPaPo. Hier ist es zwar moeglich, aber nicht ueblich, ein Auto massgeschneidert zu bestellen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Wohl kaum. Wenn der Empfänger eine Empfindlichkeit von -43dBm hat, wird der Funkschlüssel mit 5mW Sendeleistung eine Reich- weite von 17m habe. Der Funkamateur mit 700W muss, um den Empfänger zu aktivieren, schon im Umkreis von 6.2km, sein. Und so hoch ist die Dichte der aktiven Funkamateure auf 70cm nicht. Erst Recht nicht von denen, die mit 700W senden. Da wird ja eher mit 10W über das Relais ge- quatscht. Und da beträgt der krittisch Radius um den Empfänger gerade mal 800m.

Viele Grüße, Martin L.

PS: Ja - ich weiß um die Richtantennen. Aber wo kommen die schon zum Einsatz? Contest, Sat und EME. Alles nichts, wo der Sender ewig in der Richtung des Chaches sendet.

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Martin Laabs

Und der Schütz. Wie auch sonst. Wir sind ja nicht bei den Plattfussindianern dort oben. Schweiz ist schlimmer. Der Radio, der Butter, das Reis, die Foto.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Aber Ihr sagt "die Schock-cholade". Da haben wir's leichter. The radio, the butter, the rice, the photo :-)

Fuer Wolfgang in Paraguay wird's hart. Der Tisch wird weiblich, la mesa. Das Herz wird maennlich, el corazon, usw.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin,

Joerg schrieb:

Also selbst bei meinem Alltagsauto Opel Corsa lässt sich die Fahrerseite immer (vergammelt ist da nix) mechanisch per Schlüssel öffnen und die Wegfahrsperre hat nix mit der Funkfernbedienung für die ZV zu tun, sondern hat so einen Transponderchip im Schlüssel. Der Empfänger dazu sitzt im Zündschloß bzw. in der Nähe davon. Und dieses Autochen ist nicht mal Oberklasse ;-)

Beim Astra hatte ich mal ein anderes Problem: Schlüssel beim Aussteigen auf Asphalt gefallen und aufgeplatzt... Wieder zusammengesetzt und beim Startversuch nach Besuch der Schwiegermutter tat sich nix mehr... Wegfahrsperre aktiv... Auf Knien hab ich dieses winzige schwarze Transponder-"Steinchen" auf dem dunkelgrauen Asphalt gesucht und zum Glück wiedergefunden... in den Schlüssel eingesetzt... alles ging wieder... (später eingeklebt) :-)

Gruß

Kai

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Kai Ebersbach

Joerg schrieb:

Türgriff anheben und anschließend! mit Schlüssel öffnen, oder er war wirklich was defekt.

Butzo

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Klaus Butzmann

Gut, wenn das Dind _so_ taub ist...das wäre dann aber unter meiner Würde, "Empfänger" würde ich sowas nicht mehr nennen *g*

Gibt ja alle möglichen Funkanwender auf 70cm, und es hängt auch vom Einzelfall ab. Auch mitten im Wald kann man auf die Nase fallen, weil auf dem Wasserturm nebenan ein Amateurfunkrelais oder -digipeater steht :-)

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Joerg schrieb:

Hallo,

man hat sich auch bei der Türverriegelung innen was gedacht, wenn jemand im Auto, evtl. per Funk eingeschlossen wurde kann er sich rein mechanisch befreien. Die Entriegelung ist als Drehschieber ausgeführt, die Autoknacker Tricks mit einem Draht durch die Scheibendichtung können da nicht funktionieren.

Bye

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Uwe Hercksen

Klar, aber das ging nicht. War wohl ein Experte geholt worden und der meinet "Doesn't work, has to be towed".

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Die sind technisch den meisten anderen Firmen weit voraus. Bis auf die Lage des Oelfilters. Jedesmal haue ich mit dabei die Fingerknochen an. Aber da wir uns sehr im Zaum halten und dieses Fahrzeug weniger als

2000km im Jahr faehrt, muss ich nur einmal pro Jahr wechseln und auch nur, weil das Oel zu alt wird.
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:eqjmk.35026$ snipped-for-privacy@nlpi061.nbdc.sbc.com... ..

Hi, Dir wird in einem Jahr das Öl zu alt? Welch miese Sorte fährst Du denn? Ist doch ein Benziner, in Kalifornien, da kanns weder Wasser noch Staub sein. Welche Verschwendung. Jaja die Amis, solange es noch unbebohrte Naturschutzgebiete gibt, immer feste druff...nix Butter bei die Fische, gib lieber gleich Öl ins Meer. Im Ernst, steht das im Betriebshandbuch, daß Du alle 2000km den Ölfilter gleich mit wechseln sollst? Selbst meine alte Düsselkarre macht 3 Füllungen mit einem Filter.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Da lasse ich mich gern belehren. Ich hatte es eben mal bei einem Motor eines Holzspalters gesehen, dass der nach zwei Jahren Rost im (!) Oelfilter zeigte. Wieviele Jahre ist Oel denn in einem Motor gut?

Ist ein 1.8l Benzinmotor, hauptsaechlich Kurzstrecken bis 10km oder so, sehr selten Autobahn.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:oQnmk.9282$ snipped-for-privacy@flpi147.ffdc.sbc.com... ..

Hi, also normales Autoleben, das sollte also im Handbuch stehen. Gerade die Toyotas sind da eher genügsam, solange nicht gerade das Kühlwasser leckt, ist auch Rost absolut unmöglich. Das kanns nur geben, wenn der Motor sehr lange steht oder Wasser bekommt. Ein stationärer oder Baustellenmotor etwa, aber dafür ist ja gerade der Filter da, bis der voll ist, kann man problemlos weiterfahren, nur extreme Verhältnisse wie dreckige Luft oder Winterkälte nach Wüstensommer können das Öl stressen, sofern man da billig geölt hat. Dennoch klingt euer Töfftöff nicht nach Rennwagen. Schätze, alle

5000km ist ein Ölwechsel möglich, vermutlich alle 10.000 mit Filter, denk auch an den Luftfilter, der hat mehr zu tun. Aber das steht alles im Manual, RTFM sozusagen :-)
--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Ein Rennwagen ist das definitiv nicht. Im Manual steht IIRC alle 3000 Meilen oder jedes Jahr, was immer zuerst kommt. Empfohlen ist den Oelfilter mitzuwechseln, reicht m.W. aber auch jedes zweite Mal. Allerdings bleibt das Oel sehr lange schoen klar, wenn ich den mitwechsle.

Der Holzspalter hatte einen Luftkuehler, trotzdem war da Rost im Oelfilter, warum auch immer. Nun ja, das Oel im Toyota ist jetzt ueber ein Jahr drin, dann warte ich mal laenger. Sind erst knapp 2000km.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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