Bleigel Akkus von Panasonic

Ich habe hier eine APC von Reichelt. Die ist, meine ich so 4 Jahre alt. Die Kapazität des Accus dürfte in all den Jahren nicht wesetlich nachgelassen haben. Allerdings wird die mehrmals im Jahr mit etlichen Entlade-, Ladespiele "trainiert". Dieses Verfahren kann ich nur empfehlen. Denn das sogar nach 2 Jahren ein USV Accu seinen Dienst aufgiebt, kommt vor.

Paßt, wenn man über 80% Wirkungsgrad unter Vollast und nur einen geringen Spannungseinbruch der Akkus und der Zuleitungen annimmt. An was für eine Zahl hattest du denn so gedacht?

Gruß Lars

Das geht bei meiner APC nicht. (BackUPS Pro 420). Bei den größeren konnte man das aber wohl über das APC-Protokoll einstellen.

Henry

Hallo Johann,

Johann H. Addicks schrieb:

ber

it

Ich habe festgestellt, dass bei USVs h=E4ufig dauerhaft hohe Temperaturen=

im Inneren zu finden sind. Das m=F6gen die Bleiakkus gar nicht. Ideal w=E4re es, die Akkus au=DFerhalb des Geh=E4uses stehen zu haben.

ein.

Stimmt wohl.

lg Wolfgang

--=20 From-address is Spam trap Use: wolfgang (dot) mahringer (at) sbg (dot) at

Hi Frank,

Frank Scheffski schrieb:

t.=20

uft

Die sind an =DCberhitzung eingegangen, w=FCrde ich sagen.

lg Wolfgang

--=20 From-address is Spam trap Use: wolfgang (dot) mahringer (at) sbg (dot) at

Wolfgang Mahringer schrieb:

Allerdings, ideal für die Akkus wären da 20-30°C.

Gruß Dieter

"Johann H. Addicks" schrieb:

Da sprichst du ein heikles Thema an: die Hersteller kennzeichnen die Akkus i.d.R. nicht mit einem Fabrikationsdatum.

ACK, aber ich tausche USV-Akkus eh nach zwei Jahren, man will da schließlich Zuverlässigkeit sonst könnte man sich die USV gleich sparen. Für andere Zwecke kann sie dann meist noch eine ganze Weile verwenden.

Wie schon gesagt, ich bin halt wegen der IMHO überzogenen Angaben im Datenblatt skeptisch. Warten wir mal ab, ob noch weitere Berichte reinkommen.

Gruß Dieter

Wolfgang Mahringer schrieb:

Nicht alleine, aber du hast vollkommen recht, die Temperatur spielt eine ganz erhebliche Rolle bei Bleiakkus im Standbybertieb.

Gruß Dieter

"Lars Mueller" schrieb:

was

also, ich h=E4tte eher an 80-90A gedacht, bei vollasst versteht sich...

aber 80% ist bei si einer kleinen USV schon Optimistisch, wenn sie nicht als Schaltwandler ausgef=FChrt ist.

Ich hab vor eine paar jahren einen 6/12kW 24=3D/230V~Umrichter f=FCrs = Womo gebaut, der hatte im Leerlauf 200W Aufnahme , bei Nennlast(6kW) eine Eta von 81% und bei 100% =FCberlast noch nen Eta von 67% (Max 5min, dann gl=FCht der = Trafo ;-) und das ganze mit 2(!) Endstufen-Transistoren ;-)

Michael Buchholz.

Wolfgang Mahringer schrieb Hallo Johann, [...] Ich habe festgestellt, dass bei USVs häufig dauerhaft hohe Temperaturen im Inneren zu finden sind. Das mögen die Bleiakkus gar nicht. Ideal wäre es, die Akkus außerhalb des Gehäuses stehen zu haben.

Stimmt wohl.

Und genau das *ist* das Problem.

Der Einkäufer muß wissen: Akkus in gut gelüftete USVen und mit Abstand von warmen Bauteilen montiert leben sehr lange. Finger weg, wenn anders ist, egal welche Firma.

Gruß Peter

"horst-d. winzler" schrieb:

Ist das bei Bleigel wirklich sinnvoll oder eher nur Esoterik?

Wolfgang Mahringer schrieb:

Vietnam.

Ach so, dann habe ich dich mißverstanden. Für mich ist 80 durchaus >70.

Gruß Lars

Johann H. Addicks schrieb:

APC UPS scheinen eh Akkufresser zu sein - max. 2,5 Jahre dann sind sie hin. Von daher würde ich auch zu den preiswerteren Modellen raten. Im Monent habe ich in meiner "ausgemusterte" Akkus aus Brandmeldeanlagen. Diese müssen nach 2 jahren gewechselt werden - und werden dann auf Flohmärkrten für wenige Euro verkauft.

Die akkufressende Eigneschaft liegt IMHO an einer sehr hohen Ladeschlußpsannung und den hohen Temperaturen ind der UPS, insbesondere im 700er Modell.

Ich suche immer noch Schaltungsunterlagen, um mir den Ladekreis mal anzuschauen....

Gruß, Rainer

Am 17 Oct 2004 00:56:00 +0200, meinte "Johann H. Addicks" :

Um meinen Senf hinzuzugeben: Ich benutze seit ca. 2 Jahren einen 7,2Ah-Beigel von Panasonic auf längeren Bahnfahrten (Netzspannung gibt es leider selten) für meinen Laptop (ist ein älteres Teil, der noch eine Buchse für externe Spannung - etwa vom PKW-Bordnetz - besitzt). Insgesamt höchstens 20 x bei Entladeströmen von max 800mA, nie länger (und das in der Minderzahl) als 5 Stunden bis zum nächsten Aufladen., Mittlerweile scheint er 2/5 der Kapazität verloren zu haben - was mich doch sehr enttäuscht.

Beste Grüße

Dr. Michael König

Dieter Wiedmann meinte am 17.10.04 zum Thema "Re: Bleigel Akkus von Panasonic":

Der Fehler wird gewesen sein, die Dinger aus verstaubten Regalen einer Filialie dieses Hirschauer Baumarkts zu holen.

Und wenn's wirklich die Lagerzeit ausmacht und weniger der Hersteller-Name.

Bei Reichelt werden die schneller drehen als bei Unr*t, egal von welchem Hersteller

PMPO Jubeleletronik halt...

-jha- id 0x8fce1185 at the usual places.

Wolfgang Mahringer meinte am 17.10.04 zum Thema "Re: Bleigel Akkus von Panasonic":

In der Tat. In der APC600 sind's mollige 41 Grad, in der APC700 43 Grad Celsius. (im normalen Standby/Erhaltungsladungs-Betrieb bei derzeitigen 20 Grad Raumtemperatur!)

Eigentlich mag das überhaupt keine Elektronik mit Elektrolyten.

Deshalb halte ich die externen Batterie-Boxen für ziemlich praktisch. Ausserdem kann man die praktischerweise freistehend aufstellen. Dann bekommen die auch von der infernalen Hitze im Wandler-Betrieb nichts mit. APC hat diese SmartUPS so dimenstioniert, dass bei Nennlast nach 15 Minuten Schluss ist, egal ob in den Akkus noch was drin ist oder nicht: Bei rund 75 Grad Innentemperatur wird das Herunterfahren eingeläutet, bei ca.

Vielleicht knabber ich mal ein zusätzliches 80er-Loch in den Deckel und lasse einen Lüfter idle mitlaufen, der bei "on Battery" auf Nenndrehzahl geht.

In den Alpha-Technologies-Modellen (auch "nur" 600W, aber dafür ferrostatisch puffernd und galvanisch trennend) geht's wesentlich geräumiger zu. Dort ist einer dieser phänomenalen 24V-Lüfter drin, die ob der Drehzahl und des Luftdurchsatzes eigentlich schon vor Jahren hätten sterben müssen. Aber so muss ich mir wenigstens keine Gedanken ob der Athlon-CPU-Lüfter machen, die USV übertönt sovieso alles.

-jha- id 0x8fce1185 at the usual places.

Normal nicht - das Gehäuse ist der Behälter.

Kann passieren, auch wenn die Säure vließgebunden (wie in den meisten als 'Blei-Gel' bezeichneten) oder weniger häufig geliert ist.

Winfried Büchsenschütz

"Wolfgang Hauser" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Ist da Napalm statt Bleigel drin? ;-)))