Napalm kam aus USA. In Vietnam nur entsorgt ;-)
Napalm kam aus USA. In Vietnam nur entsorgt ;-)
-- mfg hdw
Eigentlich Schwefelsäuregel ;-). Pb-Accus scheinen sich dem "Ladeerhaltungszustand" anzupassen. Ich durfte solche Accus schon nach
2-3 Jahren entsorgen. Während Accus die Lade-/Endladezyklen erleben, noch leben. Vielleicht tatsächlich Esoterik. Der Accu merkt, das sich um ihn gekümmert wird, das er gebraucht wird ;-)-- mfg hdw
Dieter Wiedmann schrieb:
Meine von Kung Long und Panasonic tragen eine Stempelung bzw. Prägung, die stark nach Datum im Format yymmdd aussieht. Auch andere (Xinshao) sind gekennzeichnet, allerdings nicht so offensichtlich interpretierbar.
Am Sun, 17 Oct 2004 22:55:21 +0200 hat Helge Witte geschrieben:
Klar, deutlich höhere Energiedichte :-)
-- Martin
Ich habe mal sehr billige Bleigel-Akkus einer Marke, die mir nichts sagt, bei eBay erworben und fragte mich schon, ob die wohl gebraucht aus einer Alarmanlage stammten. Das Datum war jedoch im Format mm-yyyy eineprägt, was einem Alter von AFAIR 6 Monaten entsprach. Die Dinger sollen derzeit für den Notfall, bzw. für einen Einsatz im Winter bereitliegen Bis jetzt stehen sie herum und werden 2x jährlich bis auf
2,33V pro Zelle aufgeladen. Ich hoffe, das ist so richtig. Würde es sich negativ auf die Lebensdauer auswirken, wenn ich bis zum Frühsommer einen davon im auto liegen lasse?Gruß Lars
Lars Mueller schrieb:
Das mache ich hier ähnlich mit einigen Akkus und Akkugeräten, die unregelmäßig wenige Male jährlich zum Einsatz kommen.
Da sehe ich kein Problem, in der warmen Jahreszeit allerdings schon.
Danke, dann werde ich das mal so beibehalten. Das Zeug ist mir nämlich deutlich zu schwer, um es immer hin und her zu tragen.
Gruß Lars
horst-d. winzler schrieb:
Das ist nicht witzig!
Uwe
Will ich auch schon lange mal machen... Habe unter
was gefunden (fuer Back-UPS 250/400/600 und Smart-UPS
250/400/600). Hab's mir noch nicht naeher angesehen, IIRC waren auf der Original-Leiterplatte mehr Potis... Vielleicht hilfts aber.Gruss, Albrecht
Ich war in Vietnam. Dort "leben" noch Menschen, die kennen die Wirkungen von Napalm am eigenen Körper. Ich habe ihre positive Einstellung zum Leben und anderen Menschen nur bewundern können. Ich konnte nicht feststellen, das diese Menschen wollen, das wir hier in Sack und Asche gehen. Es ist unser Problem! Deshalb oder gerade deswegen ;-)
-- mfg hdw
Frank Scheffski schrieb:
Es gibt auch noch welche von CSB, wie sin die denn? Z.B. HRL1234WF2FR.
CU, Oliver
"Johann H. Addicks" schrieb:
Ich habe mir gerade eine SU600RMI geholt. Leider konnte ich sie noch nicht richtig testen, da die Akkus beim Test mit ca. 210Watt binnen Sekunden in die Knie gehen. Die scheinen wohl hinüber zu sein. selbst die Aufladung dauert danach nur ein paar Minuten. Ladespannung ohne Akkus ist bei mir 27,42V. Ist das noch O.K?
Wo bekomme ich denn sowas?
Die Löche für nen Lüfter sind bei mir schon vorgegeben. Doch der Lüfter fehlt.
Dazu noch ne andere Frage, da ihr euch ja mit UPSsen non APC auszukennen scheint und ich davon nun mal überhaupt keine Ahnung habe:
So, nun erst mal Ende mit der Nerverei ;-)) Ich hoffe, ihr könnt mir da ein wenig weiterhelfen.
CU, Oliver
"Oliver Wache" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de...
Die Akkus werden voll geliefert. Wenn neu gekaufte Akkus nicht neu (Herstellungsdatum) und voll sind, sind sie unbrauchbar und können ohne weitere Funktionstest entsorgt werden.
-- Wolfgang Horejsi
Aus aktuellem Anlass, auf den ich hier allerdings nicht näher eingehen will ;-], eine Frage: Wie oft gehen diese UPS in Flammen auf? Ich konnte die genaue Grösse nicht (mehr) erkennen, drinnen waren etwa 60 Stück 1L-Milchtüten- grosse Akkus:
-- mfg Rolf Bombach
Rolf Bombach schrieb:
Zumindest steht auf diesem Akku: "Made in China".
Oha! Die Akkus brauche ich nicht :-)
Christian.
Hi!
Versuchs mal mit dem Zusatz "ungeprüft" auf ebay :-)
Gruß, Michael.
Das ist wohl der Standard ...
[..]
Boah, ehy, so schlimm kenne ich das nicht...
Ich hatte aber mal mit einer USV zu tun (Hersteller habe ich gerade nicht im Kopf) bei der genau diese 12V 7AH Akkus zu 18 Stück in Reihe geschaltet waren und über einen Gleichrichter direkt vom Netz geladen wurden. Die Akkus hatte vom Zustand her eine Vorstufe von Deinen erreicht, aufgeblasen und verbeult, wurden während der Ladung auch recht warm.
Der Akkusatz wurde gewechselt und die USV tat danach wieder für 2 Jahre, danach war der Zustand wieder identisch.
Wir haben das Ding dann endgültig außer Betrieb genommen, unsere Vermutung war, daß die Akkus regelmäßig überladen wurden, da sich zwischen Konstruktion der USV und heute die Netzspannung ja um 10V erhöht hatte...
Gruß,
Holm
-- L&P::Kommunikation GbR Holm Tiffe * Administration, Development FreibergNet.de Internet Systems phone +49 3731 419010 Bereich Server & Technik fax +49 3731 4196026 D-09599 Freiberg * Nonnengasse 31a http://www.freibergnet.de
Am 5 Nov 2004 12:57:20 GMT hat Holm Tiffe geschrieben:
Darauf kommt es aber nicht mehr an. 18*14V sind 252V Die Spitzenspannung der Netzspannung (und darauf kommt es zum Überladen an) liegt aber bei über 300V. Die Konstruktion war also schon damals Murks. So wie eine Einhell Energiestation: Ladung mittels ungeregeltem, ungeglättetem 15V Steckernetzteil, es war noch eine Diode dazwischen, gut 14V, passt perfekt. Aber die Spitzenspannung lag bei 18V (durch zuschalten eines Elkos lies sich das zeigen) -> Überladung und ausgasen des Akkus vorprogrammiert. In der Anleitung Stand nur, daß man min. 15h laden soll, nichts von einer max. Zeit. Das Gegenteil: Anderes Gerät (Energiestation/Starthilfe mit Kompressor): Ladeanzeige über LED + Parallelwiderstand, mitgeliefert: Netzteil (geht so, wird wohl auch überladen, wenn zu lange dran) und 12V LADEKABEL für Zigarettenanzünder, da ist nichtmal nenneswert Strom geflossen, wenn der Motor lief (wie denn auch, bei 1,6V Spannungsabfall an der LED). Was funktioniert hat: Motorhaube auf, Starthilfeklemmen an die Batterie, Ladung bei laufendem Motor.
-- Martin
Holm Tiffe schrieb [...]
Konstruktion
Wie bereits geschrieben wurde: Die Haltbarkeit ist von der Akkutemperatur abhängig und genau das ist der Flaschenhals.
Denn, je höher die Akkutemperatur ist, desto niedriger liegt die Gasungsspannung. Aber leider erfolgt die Akkuladung über eine Konstantspannungsquelle.
Gruß Peter
Direkt ab Netz ist originell ;-]. Kommt IMHO aber eher darauf an, _wie_ man was macht, nicht was man macht. Ohne Regelung ists eher was für Hazardeure. Das Gerät hier hat aber offensichtlich umfangreiche Elektronik zum Laden. Ob die richtig funktioniert hat, ist eine andere Frage. Jedenfalls konnte rechtzeitig gelöscht werden, andernfalls hätte es ziemlich weitreichende und peinliche Folgen gehabt... Ein Raum weiter sind die Akkus von der Telefonzentrale. Die sehen aus wie normale grössere Autoakkus, ein Klotz ist aber nur _eine_ Zelle. Leider hab ich die Dynamik nicht ganz live mitgekriegt, als Truppüberwacher kriegst du ja nur all Paar Minuten einen kurzen Funkspruch. Und die Jungs mit der Wärmebildkamera haben natürlich nicht das Koaxkabel mitgenommen und draussen keinen Monitor für die Gaffer aufgestellt. Dabei hätten wir das dabei gehabt ;-).
Interessant. Hier sollten in zwei Wochen neue Akkus reinkommen... Vielleicht waren die schon bestellt, dann kann ich bald neuwertige anbieten ;-))).
-- mfg Rolf Bombach
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