Artikel über einen Test von Batterien aus der ct gesucht

Hallo,

es gab irgendwo vor garnicht so langer Zeit mal einen Test in der ct über Batterien verschiedener Hersteller.

Hat jemand ne Ahnung, in welcher ct dieser Test war und hat evtl ne URL parat, wo man den Test nachlesen kann?

Tante google hat mich auf jeden Fall im Stich gelassen :-(

Danke.

mfG Ottmar

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Ottmar Ohlemacher
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Hallo!

  • "Ottmar Ohlemacher" schrieb:

Suchfunktion unter

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benutzen.

vielleicht suchtest Du das hier: | 1. Carsten Fabich (cm) | Einwegstrom | 27 Alkali-Mangan-Batterien LR6/Mignon im Vergleich | Prüfstand, Gerätebatterien, Primärzellen, Sekundärzellen, Akkus, LR6 | c't 23/02, Seite 192

Artikel ist nicht kostenfrei online verfügbar, im Heise Kiosk gibt es ihn aber als PDF für 0,50 Euro.

Gruß, Till.

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e-mail: wollenberg (at) web (punkt) de
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Till Wollenberg

Ottmar Ohlemacher wrote: : Hallo,

: es gab irgendwo vor garnicht so langer Zeit mal einen Test in der ct : über Batterien verschiedener Hersteller.

: Hat jemand ne Ahnung, in welcher ct dieser Test war und hat evtl ne : URL parat, wo man den Test nachlesen kann? Interessant ist für dich vielleicht das Testresümee. Stark vereinfacht: Zink-Kohle lohnen i.d.R. nicht, da zuviel EUR/kWH Bei Alkali-Mangan sind die teilweise enormen Preisunterschiede nicht gerechtfertigt. Man kann getrost zu preiswerten Angeboten wie A*di oder I*ea greifen.

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Peter Heitzer

Schade nur, dass die Testbedingungen genauso oberflächlich waren wie bei Stiftung Warentest. Die Streuung der Packungen wäre bei dem Resultat auch nicht uninteressant geworden. Bei Kiloeuroartikel sehe ich ja ein, warum nur ein Exemplar getestet wird, auch wenn die daraus erfolgende Aussage statistisch sehr wackelig ist, aber bei derart billigem Testgut wäre eine Reproduzierbarkeit durch eine zweite Charge einige Monate später woanderst gekauft nicht uninteressant gewesen. Aber es legt schon an den Tag, wie hier die Kundschaft abgezockt wird. Hat ausser mir eigentlich schon mal jemand versucht, konkrete Datenblätter von Standardbatterier zu bekommen? Ich bin da nur bei ganz wenigen Marken fündig geworden und das was ich da als Datenblätter gefunden habe war beistens mehr als dürftig.

Wenn ich einen liter Milch kaufe, dann weiss ich, dass die Behörden gnadenlos darüber wachen, dass da auch ziemlich genau 1 l drin ist und auch sonst die deklaration stimmt. Bei Batterien darf Longlife draufstehen, was dem Fachmann offenbart, dass das wahrscheinlich Zink-Kohle-Zellen sind, die die kleinte Kapazität haben... und ansonsten schreib mal nix drauf, dann muss auch nix drin sein, oder?

Martin

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Martin Schönegg

nun, nicht alles was nicht trivial ist ist auch unmöglich. Bei Akkus ist es auch nicht egal, wie ich 2000 mAh rausziehe (wenn's denn tatsächlich so sein sollte, dass die tatsächlich rauszubekommen sind ;-) und dennoch kann ich beim Kauf klar erkennen, was zumindest an Wert verkauft werden sollte. Bei Batterien ist das so nach der Devise: Eine Tüte Milch, Füllhöhe technisch bedingt ggfs deutlich geringer als das Packungsvolumen suggeriert, fast wie bei den Kosmetikas, viel Behältnis, wenig drin, nur die schreibens drauf, dass fast nix drin ist (und die Frauen interessierts doch nicht ;-) Also kann mans sich gleich sparen, gekaoft wird nach Kreativität des Namens und der Farbgebung der Umhüllung, oder?

Die Ähnlichkeit von Apfel und Birne ist zugegeben größer als die von Milch und Batterie. Aber warum soll das was bei Akkus geht nicht auch bei Batterien gelten? Und warum zum Kuckuck wird um Datenblätter ein solches Geheimnis gemacht?

Martin

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Martin Schönegg

"Peter Heitzer" schrieb:

Das stimmt _so_ nicht. Man muß hier zwischen Hochstromgeräten (z.B. Fotoblitze und Digitalkameras) und Kleinverbrauchern (Uhren, Fernbedienungen) unterscheiden. Für ersteres sind Billig-Alkalis ziemlich schlecht geeignet (entnehmbare Kapazität bricht stark ein), bei letzteren ist es ziemlich egal.

Innerhalb der beiden Gruppen "billig" (incl. der nicht so ganz billigen Standardtypen von Varta & Co) einerseits und den Hochleistungstypen andererseits waren die Unterschiede recht gering.

Fazit: Für den Hausgebrauch kann man also guten Gewissens nach Preis kaufen; für Geräte mit erhöhtem Strombedarf lohnen sich die besseren Typen, so man keine Akkus benutzt.

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Wolfgang Hauser

Wolfgang Hauser wrote: : "Peter Heitzer" schrieb:

:>Bei Alkali-Mangan sind die teilweise enormen Preisunterschiede nicht :>gerechtfertigt. Man kann getrost zu preiswerten Angeboten wie A*di :>oder I*ea greifen.

: Das stimmt _so_ nicht. : Man muß hier zwischen Hochstromgeräten (z.B. Fotoblitze und : Digitalkameras) und Kleinverbrauchern (Uhren, Fernbedienungen) : unterscheiden. ACK, aber ich schrieb "stark vereinfacht ...." Für Hochstromgeräte halte ich aber Batterien nur als Notreserve, wenn die Akkus leer sind, sinnvoll.

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Peter Heitzer

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