Ja, wenn Du die von der Relaispule nach Plus meinst.
Parallel zur Relaisspule.
Schon, aber die Spule wird ja von Deinem Loetkolbengriffel betaetigt, oder von einem Transistor, der ueber selbigen geschaltet wird (was besser waere).
Ich meine die Verbindung vom Metallteile des Loetkolbengriffels zu Deinem Kontakt. Der Reed-Kontakt selbst betaetigt ja nur einen digitalen Eingang und wird nicht belastet. Reeds halten lange. Nicht ewig, aber fuer so eine Anwendung reichen sie.
wieder so kompliziert, dass man sich den Vorteil der Einfachkeit eines Relais wieder kaputt macht.
Der Schaltplan liegt hier ab:
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Unten links oberhalb des Zeichnungskopfes liegt der Anschluss an dem auch der "Standby-Anschluss" weggeht. Der geht eigentlich direkt ohne jeglichen Schutz auf einen Eingang am Arduino Da liegt lediglich ein
kurzgeschlossen wird.
Kann ich hier einfach einen Wald- und Wiesen Optokoppler direkt hinbauen
ohne weitere Beschaltung am Ausgang des Optokopplers gehen?
Kleine Anmerkung: Der OPA336 ist m.W. kein echter Rail-to-Rail Opamp. Wenn SENS mal offen ist, liegt IN+ an 5V. Ob der Opamp dann einen Veitstanz oder sonstiges Ungemach hinlegt, weiss ich nicht. Wuerde ich begrenzen.
Claro. Das geht.
Auch das geht. Ich wuerde dennoch eine anti-parallele Diode spendieren, fall der Staender bei abgenommenem Loetkolben einen ESD Schuss abbekommt.
Wenn Du Angst um den uC-Eingang hast, sollte ein einfacher NPN-Transistor doch dicke reichen? 10k Serienwiderstand, wenn Du ganz viel Angst hast noch eine 1N4148 von der Basis nach Masse gegen negative Eingangsspannungen und
Jetzt ahne ich, warum die Cowboys noch viel mit 110V~ hantieren :)
Wolfgang
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Und wieviel Kugelgrill-Attacken auf Elektronik gabs schon?
Wolfgang
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Man weiss nie, was so im Eifer des Bastelgefechts alles passieren kann. Irgendeine Kiste faellt um, genau auf diesen Loetkolbenstaender, waehrend man "nur mal eben" was anloeten wollte. Ein Bekannter hat eine muehselig selbstgebaute, sauberst gefertigte und ein ganzes Schroff Einschubgehaeuse fuellende Elektronik in weniger als einer Sekunde von "fast alles funktioniert jetzt" zum Totalschaden befoerdert. 230VAC sind mit der 5V Logikversorgung in Beruehrung gekommen. Nur ganz kurz ...
Einem anderen ist ein Funke uebergesprungen, per Koax weiter in den an sich geschuetzten Eingang eines Spectrum Analyzers. Biiieeep .. aus, taub. Rund zwei Wochen und $2000 spaeter lief er wieder.
Doch, doch, und danach geht manchmal die halbe Haushaltselektronik nicht mehr oder ist schwarz.
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Nur in China. Da wird schonmal ueber Holzkohlefeuer entloetet. Ganz so weit bin ich noch nicht gegangen. Vielleicht probierte ich mal Bierbrauen drauf. Sollte schneller gehen als mit einer Kochplatte.
Sonntag gibt es TriTip (kalifornischen Rinderbraten), Bratwurst, Frijoles Refritos (per Gusspfanne, muss naemlich alles gusseisern sein hier) und Brot, alles aus dem Kugelgrill. Oder vermutlich zwei Kugelgrills, weil Besuch kommt. Am Wochenende koche ich immer, habe aber in zig Jahren weder Herdplatten noch Backofen dabei angeruehrt.
Viele Wege fuehren nach Rom. Der Optokoppler hat den Vorteil, dass man ihn im DIP Gehaeuse bekommt und sockeln kann. Wenn es fatzt, wechselt man den einfach aus, muss man nicht loeten und in diesem Fall ginge die Loetstation dann ja u.U. nicht mehr.
Fuer Oefen, Herde, Klimaanlage, Trockner und E-Fahrzeug Lader haben wir
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Ein Bekannter hatte in Ulm viele Jahre 2*110V in seiner Steckdose, symmetrisch zum Schutzkontakt, und konnte so Besatzungselektrik recht einfach benutzen. Ob das Absicht der Besatzler war, oder vielleicht ein
Am 25.06.2016 13:28, schrieb Hans-Peter Diettrich:
Das waren sicherlich 127V gegen Erde und 220V zwischen den beiden Aussenleitern eines Drehstromsystems. In Berlin sind ein paar solcher Ortsnetze bis heute in Betrieb.
Kann man nie sagen, das wuesste hoechstens ein App Engineer beim Hersteller. Auch da meist nur die aelteren. Mit viel Glueck passiert nichts ausser Railing, mit Pech machen die Dinger Polarity Reversal am Ausgang (schnacken in die umgekehrte Richtung an den Poller). Deshalb begrenze ich so etwas immer.
110V sagen fast nur noch Auslaender. In Wirklichkeit betraegt die Netzspannung in amerikanischen Haeusern etwa 120V. Selten 115V. Zweiphasig 180 Grad, also zwischen Phasen 1 und 2 das doppelte. Wir haben im Haus jedoch in einigen Zimmern auch 230V fuer mitgebrachte euopaeische Geraete, ueber Transformatoren. Im Labor sowieso, dass musste schon in Deutschland "zweispannig" sein.
Das ganze war eine herbe Enttaeuschung nach Auswanderung und Hauskauf. Ich war gewohnt, dass ein Stromkreis im Buero oder so ueber 3kW packt. Hier aber nicht und ich musste rationieren. D.h. wenn der Drucker lief, durfte auf keinen Fall das Copy Knoeppschen am Kopierer gedrueckt werden, sonst flog der Sicherungsautomat.
Wie ich im Winter den Sud beim Bierbrauen einphasig zum Kochen bringe, weiss ich noch nicht. Das muss mit mit zumindest teilweise offenem Deckel geschehen und es sind fast 12 Liter. Draussen oder in der kalten Garage, denn in der Kueche mit dem kraeftigen Kochfeld geht das nicht, da die Kueche offen ist und danach das ganze Haus miefen wuerde. Es kann also sein, dass dazu tatsaechlich der Kugelgrill herhalten muss.
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