wenn das ein ganz alter ist bei dem die Batterie f=FCr die Uhr auch das=20 CMOS Ram gepuffert hat, dann kann man einfach die Batterie f=FCr einige=20 Minuten abh=E4ngen, dadnach ist der Inhalt des CMOS Rams futsch und man=20 kann und mu=DF alles neu eingeben, dazu sollte man allerdings alle=20 Einstellungen wissen bzw. vorher aufgeschrieben oder ausgedruckt haben.
nicht ganz, das Ding hat 2 BIOS. zu erreichen über ein CMOS-Setup und ein XCMOS-Setup. Als ich den Rechner gekauft habe, war die Batterie leer und ich musste nur die Daten des CMOS-Setup neu eintragen (HDD, Datum und Uhrzeit...). Die Daten im XCMOS Setup waren noch vorhanden.
Das riecht nach EEprom. Suche mal ein solches auf dem Board, versuche, es zu löschen (kann mitunter auch inCircuit gemacht werden) . Ansonsten versuche mal im ersten Bios, Einstellungen für die Programmierung des zweiten BIOS zu finden.
Den Chip habe ich schon gefunden. Heisst 82C812. Ob das ein EEprom ist weiss ich nicht.
Muß mal das Datenblatt suchen. Vielleicht findet sich was.
Geht nicht. Soweit komme ich garnicht erst. Ich schalte den Rechner ein, die HDD initialisiert sich (rattern) dann geht NICHTS mehr. Kein Bild, kein Ton, kein nichts.
Wenn die Daten tatsächlich in einem EEPROM liegen, lösch das doch auf die rabiate Weise. Ein befreundeter Zahn- oder Tierarzt kann dir mit seinem Röntgengerät sicher weiterhelfen.
Hi Holger, das interessiert mich jetzt: hast Du das schon mal versucht, und falls ja, erfolgreich? Oder hast Du EEPROM mit den EPROMs verwechselt, die oben so ein Fensterchen haben und die UV-löschbar sind?
kannst du den rechner aufschrauben ? kannst du den akku oder eine lithium-batterie ausfindig machen ? wenn ja: entweder über jumper stromzufuhr unterbrechen oder ganz hart: für einige sekunden (maximal 10, manchmal reicht eine halbe) kurzschliessen vorsicht: der akku kann kaputtgehen bzw. heiss werden. die batterie hält nach einem kurzschluss nicht mehr solange.
wennn keine batterie sichtbar, ist vielleicht irgendwo ein besonders hoher chip, das ist die uhr mit eingebauter batterie, da wird oft auch die bioseinstellung gespeichert. meist schräg gegenüberliegende pins sind plus und minus messgerät vorhanden ? - ausmessen wenn kein messgerät: alle píns an dem fetten ding für ca. 1-3 sek. kurzschliessen.
achtung: natürlich muss dazu das netzkabel ausgesteckt sein !
Probiert habe ich es noch nicht, aber Röntgenstrahlung hat nach dem, was ich hier so las und aus der Physik so weiß, eine ionisierende Wirkung. Man kann damit also Speicherkondensatoren in EEPROMs und solch Gemüse entladen. Allerdings ist Röntgenstrahlung relativ unnett, was ihre gesundheitlichen Auswirkungen betrifft. Deshalb bitte vorsichtig sein.
Natürlich, irgendwie. Allerdings geht es ja nicht darum, den EEPROM-Inhalt so ein bisschen durcheinanderzumachen. Für eine gezielte Löschaktion ist das Verfahren mit großer Wahrscheinlichkeit unbrauchbar.
Herzerweichend, diese Mahnung. Klingt für meinen Begriff ein bisschen unseriös, das Ganze. Falls Du je auf die Idee kommst, sowas probieren zu wollen: tu's nicht!
"gaul1" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@posting.google.com...
Bei den üblichen Dallasclock ist die Batterie nicht raus geführt. Bei Nachbauten kann man den Deckel abnehmen, beim Original geht das nur mit Dremel und Co.. Sollte so ein Chip drin sein, lohnt es nach einem alten Board zu suchen, das auch so einen Chip hat. In der Regel wird bei einem Fremdchip ein Fehler in der Datenstruktur erkannt (Checksum errror) und die Daten werden verworfen.
...weil das die Default-Werte waren, die man i.d.R. nicht ändern muß? Ich hatte schon einige Mainboards mit NEAT und Nachfolgern in den Händen, aber ein EEPROM hatte keiner davon. Maximal eine Lithium-Batterie, ansonsten die üblichen NiCd-Akkus, die so gerne auslaufen. Der 82C812 als NEAT-Bestandteil hat auch kein E² on Chip, sondern bedient sich über das BIOS des CMOS-RAMs. Bau einfach mal diese Stützbatterie oder den Akku aus und schließe die Pads an der Platine kurz - damit sollte das Problem behoben sein. Manche Boards haben auch einen Jumper "Clear CMOS", der am Ende das Gleiche macht.
Die Unterscheidung CMOS-SETUP und XCMOS-SETUP war auch damals schon ein vergeblicher Versuch,die Möchtegern-Profis davon abzuhalten, z.B. das RAM-Timing durch einfaches runtersetzen irgendwelcher Taktzyklen so zu optimieren, daß die Kiste nicht mehr stabil läuft.
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