Antenne fuer 5kHz

Hallo,

die Brustgurte vieler Pulsuhren senden ihr Signal ja mit 5 kHz.

In den Uhren ist eine ca. 15 mm lange Ferritantenne verbaut.

Wie könnte eine Antenne aussehen wenn man etwas mehr Platz hat und die Empfindlichkeit steigern möchte?

Grössere Ferritantenne? Welches Material ist da geeignet?

Oder einfach eine grössere Luftspule?

Für eure Tips dankt

Lutz

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Lutz Schulze
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Am 17.10.2012 09:17, schrieb Lutz Schulze:

Ja.

Bei 5kHz wäre kornorientiertes Trafoblech gut geeignet, aber für so dünnes wie hier erforderlich wird man Bezugsprobleme haben. Also nimmt man hochpermeablen Ferrit.

Nö, ist doch eine magnetische Antenne.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Ferrit oder Rahmenantenne, alles geht, aber diese Spulenantennen, gleich ob Ferrit oder Luft, haben eine ausgeprägte Richtwirkung.

w.

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Helmut Wabnig

Am 17.10.2012 09:54, schrieb Helmut Wabnig:

Es gibt auch omnidirektionale (oder fast OD) Luftspulen, auch Ferritantennen sind omnidirektional. Man muß sie nur hochkant stellen :-). Fast omnidirektional ist auch eine Kreuzspule, aber es gibt auch andere Formen. Allerdings eine Luftspule, die noch ausreichenden Gewinn (sprich besser als -40dB oder so), würde ein Leckerbissen für Kupferdiebe sein.

Waldemar

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Waldemar Krzok

Ferrit mit möglichst hohem ur aus dem Ferroxcube-Katalog und erweitern mit einem C zu einem 5 kHz-Schwingkreis.

mfG Leo

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Leo Baumann

Am 17.10.2012 09:17, schrieb Lutz Schulze:

Hallo,

äh, nur mal so am Rande gefragt. "Antenne für 5 kHz"? *kopfkratz* Ist da nicht eher ein Mikro angesagt weil hörbarer Bereich? Ich muss allerdings zugeben, Frequenztechnik ist nicht so meins. Aber diese Unwissenheit beschäftigt mich doch jetzt arg ;-) Sendet die jetzt wirklich mit 5 kHz oder ist das ein Druckfehler? Ich höre meine Pulsuhr nicht piepen.

Freundliches Glückauf aus dem Saarland Tom

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Tommax

Am 17.10.2012 13:09, schrieb Tommax:

Du kannst elektromagnetische Wellen hören? Klappt bei mir nur bei Schallwellen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Ich besitze ein Mikrofon, das durchaus auch elektromagnetische Wellen bis hinunter auf 50Hz empfängt :-)

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Stefan Heimers

Am 17.10.2012 13:14, schrieb Dieter Wiedmann:

Hallo,

ah ja. Hab's kapiert, die Sache mit den elektromagnetischen Wellen und den Schallwellen. Alles Klar:-)

Glück Auf Tom

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Tommax

Am 17.10.2012 14:13, schrieb Tommax:

Es reicht eine schlechte Amalgamfüllung und schon hört man sie. Auch AModulierte Mittel- und Langwelle.

Waldemar

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Waldemar Krzok

Am Wed, 17 Oct 2012 13:09:45 +0200 schrieb Tommax:

Nein, in der Tat 5 kHz.

Ich höre meine Pulsuhr nicht piepen.

Wenn du dich ihr mit einer Spule an einem NF-Verstärker näherst hörst du den Sender am Brustgurt arbeiten, die Uhr natürlich nicht ;-)

Lutz

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Lutz Schulze

Am 17.10.2012 14:38, schrieb Waldemar Krzok:

Und schon warst du GEZ pflichtig. Und da du systembedingt auch während der Arbeit Rundfunk hörtest, warst du zweimal rundfunkgebührenplichtig. Ab 2013 ist man dann sogar TV-Abgabenpflichtig und das ohne Amalgamplombenradio. Tja, auf das GEZ Erfolgsmodell könnten Unternehmen/Freischaffende und Zeitungsverleger richtig neidisch werden. ;-)

--
hdw
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horst-d.winzler

Am Wed, 17 Oct 2012 09:28:18 +0200 schrieb Dieter Wiedmann:

Ich kam auf die Idee weil ich das noch von Funkpeilempfängern kenne. Mit Rahmenantenne waren die durchaus empfindlicher, allerdings war der Aufbau dann natürlich auch grösser als der Ferritstab.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 17.10.2012 15:22, schrieb horst-d.winzler:

So'n shit. Jetzt habe ich es verraten...

Es erinnert mich stark daran, als in den 80ern abends, in den Schrebergartenanlagen in Marienfelde Postbeamte herumgelaufen sind und geschaut haben, ob irgendwo elektrisches Licht zu sehen war. Viele Leute haben sich zum Laden der Akkus aus dem EM-Feld des nahe gelegenes MW-Senders bedient. Es wurde ein "Betrieb eines nicht zugelassenes Empfänger" angezeigt. O tempora, o mores!

Waldemar, ohne Amalgam im Gebiss ;-)

--
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Waldemar Krzok

Am 17.10.2012 16:06, schrieb Waldemar Krzok:

Keine Sorge, ich petze nicht.

Als die ersten Großsender in den 1930 Jahren aufkamen haben Laubenpieper so ihre Hütten beleuchtet. Ist dann aber per Gesetz verboten worden. Die Zwischenspeicherung mittels Akku ist aber auch eine gute Idee. Leider sind MW/LW Großsender in der Nähe inzwischen sehr rar gesät.

--
hdw
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horst-d.winzler

Tommax wrote

Tom, auch bei 5 kHz existieren elektromagnetische Wellen. Das ist was vollkommen anderes als Schallwellen :-)

mfG Leo

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Leo Baumann

horst-d.winzler schrieb:

Welches Gesetz soll das ein? Das ist 'ne UL.

Gruß Willi

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Willi Marquart

Am 17.10.2012 17:03, schrieb Leo Baumann:

Elektromagnetische Schallwellen?

--
hdw
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horst-d.winzler

Am 17.10.2012 17:16, schrieb Willi Marquart:

WIMRE das gleiche, dass auch 1980 galt. Betrieb eines nicht zugelassenes Rundfunkempfängers. Bis zu Reform hatten u.A. alle Empfänger einen Posthorn mit Zulassungsnummer. Andere (z.B. auch Selbstbaugeräte) durften nur lizensierte Funkamateure bauen, für ihre Funkbänder. Jetzt gibt es das CE-Zeichen, auch mit ähnlichen Funktion ausgestattet.

Waldemar

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Waldemar Krzok

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