Hallo Ihr Fachleute
ich interessiere mich aus persönlichen Gründen sehr für die Auswirkungen von niederfrequent gepulster Hochfrequenz auf den menschlichen Körper.
Seit 4 Jahren kenne ich ein amerikanisches Patent aus dem Jahr 1989
(Patent US 4877027 "Hearing system" ), von dem ich so fasziniert bin, dass ich es aus eigenen Mitteln bei mir zu Hause nachzubauen bemüht bin.
Dieses Patent beschreibt in leicht verständlicher Form ( angesichts der Komplexität der zugrundeliegenden Technik ein verdienstvolles Merkmal) , wie das menschliche Gehirn im Hörzentrum mit pulsmodulierten UHF-oder Mikrowellen regelrecht "angefunkt" werden kann.
Der Effekt ist ein Höreindruck des Gesendeten unter Umgehung der Ohr-Organe.
Dies ist möglich mit relativ geringer Sendeleistung !
Sofern die o.g. Patentschrift keinen unbeabsichtigten oder beabsichtigten Fehler enthält, stünde sie in ihrer Aussage im Gegensatz zu den gegenwärtigen offiziellen Forschungsergebnissen ! (Keine signifikant negativen athermischen Wirkungen auf die Körper von Säugetieren und Menschen).
Ganz besonders wichtig scheint mir der Umstand, daß dieser Versuchsaufbau sofort die Auswirkung auf das Gehirn objektiv erkennbar werden läßt!
Ich habe die im Patent beschriebene Einrichtung aus finanziellen Gründen vereinfacht nachgebaut.(Das Folgende wäre anhand der Patentschrift zu verfolgen):
Die Vereinfachung besteht darin, dass ich das normalerweise komplexe Audiosignal
durch ein Rechteck-Signal im Audio-Frequenzbereich ersetze.
Auf diese Weise komme ich während der positiven Halbwellen des Audiosignals - im Gegensatz zum Erfinder W.Brunkan - mit einer konstanten "Pulsfolgen-Frequenz" aus.
( Selbstverständlich wäre dann auch nur ein entspechender Klang zu "hören":
Ich glaube aufgrund meiner Oszilloskop-Darstellungen soweit zu sein, dass die Steuerpulse zum Hochfrequenz-Sender stimmen.
Mein Sender sollte mit einer Ausgangsleistung von ca. 80 mW (= 19 dBm) auch stark genug sein.
In diesem Stadium bräuchte ich die Hilfe eines Fachmanns, der meine Anlage anhand der Patentschrift noch einmal durchcheckt. Evtl. müsste auch die Sendeantenne angepasst werden. Ich weiß nicht, wie man das macht.
Solltet Ihr das Patent noch nicht kennen, so wäre es für jeden bestimmt lohnenswert, es einmal durchzulesen und mir seine Meinung bezüglich der Relevanz zum Thema EMV mitzuteilen.
Sollten Sie ebenfalls von der Wichtigkeit überzeugt sein, so wollte ich Sie fragen, ob Sie mir hier in unserer Region einen Ansprechpartner nennen könnten, der mir weiterhelfen könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Roland