Hallo,
ich habe gerade etwas mit der FFT Funktion meines Oszilloskopes beschäftigt und frage mich nun, ob die folgende sehr grundlegende Überlegung fehlerhaft ist:
Gegeben: Eine diskrete FT des Oszilloskopes habe als maximale Frequenz 200 kHz und das Sample umfasse einen Zeitraum von
2.8 ms.Dann hatte die DFT doch
2000 kHz * 2 * 2.8 ms = 1120 Datenpunkte,oder begehe ich da einen Denkfehler?
Viele Grüße
Timm
P.S. Ich frage nach, weil im allgemeinen davon ausgegangen wird, dass dieses Oszilloskop entweder 600 oder 700 Punkte für die FFT verwendet, es gibt allerdings keine bestätigte Herstellerangabe.