Alter Festfrequenzmonitor GDM 1950 von Sony

Und was hat dieser Konverter für einen Ausgang? DVI, HDMI, DisplayPort?

Joseph

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Joseph Terner
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Eingang HDMI, Ausgang RGB (SUB-D Stecker, also VGA).

Offizieller Zweck: Analoge Monitore/Beamer/Plasmafernseher an HDMI anschliessen.

Inoffiziell: Zusammen mit einem HD-Digitizer lassen sich kopiergeschütze Filme (Blueray/ CI+) in HD mitschneiden.

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Stefan Heimers

Joseph Terner schrieb:

Ich hab den von Conrad:

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Funktioniert einwandfrei, auch die Audio-Umsetzung.

Gruß Henning

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Henning Paul

Danke für den Tipp. Sieht auch interessant aus. Mal sehen ob ich irgendwann auf sowas zurückgreifen werde, wenn eine neu angeschaffte Grafikkarte meinen 21" CRT nicht mehr ansteuern will ;)

Gruß

Manuel

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Manuel Reimer

Das Spannende wird sein, ob Du dann damit noch auf Bildwiederholfrequenzen oberhalb von 60 Hz kommst.

Joseph

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Joseph Terner

Also fast alles was ein Pentium I heute abdeckt, deckt besser ein Raspberry Pi ab, der kostet 30 oder 40 Euro, und braucht kein

150W-Netzteil, sondern ein normales Handyladegerät als Netzteil.

In der Rechenleistung rennt der 700? MHz-ARM Kreise um den P1, und auch die 512MB RAM dürften die wenigsten P1 gehabt haben. Mal abgesehen davon, daß der Raspi geräuschlos läuft, während jeder P1 den ich in den letzten 5 Jahren noch gesehen habe irgendwie laut war (alte Lüfter, ausgeleierte Festplatten, laute Netzteile).

Die einzige Anwendung für einen P1 die mir noch einfällt ist, wenn unbedingt um jeden Preis ein Windows drauf muß, aber selbst da bin ich mir nicht sicher, bis zu welchem Windows noch P1 unterstützt worden sind (Windows 2000?), vor allem bezüglich des Speichers dieser Kisten.

/ralph

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Ralph Aichinger

Ralph Aichinger ( snipped-for-privacy@pangea.at):

Leider nicht. Sobald man mehr als eine Netzwerkkarte benötigt, hat man ein Problem. Da sind dann z.B. Alix Boards besser geeignet.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am 09 Mar 2013 07:14:27 GMT schrieb Ralph Aichinger :

Wo bekommt man den den (S)ATA-Port für RasPi? Und GBit-LAN?

Marc

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Marc Santhoff

Du hast SATA und GBit-LAN in deinem Pentium 1? Dann ist es ein eher untypischer. 99% der Pentium 1 die irgendwo als Server/Router wasauchimmer in der Ecke stehen, haben weder GBit noch SATA.

Alleine schon, wenn ich an die Kopfschmerzen denke, die die BIOSe damals gemacht haben, wenn man mehr als (keine Ahnung waren es 32? 128?) Gigabyte große Festplatten einbauen hat wollen, dann wird mir noch schlecht. Wie ein Pentium 1 mit einer aktuellen SATA-Platte im typischen Fall tut, das will ich mir gar nicht ausdenken.

Und Gigabit-Ethernet ist in so einem alten Rechner performance-mäßig auch sicher der Bringer, so daß man es sich auch eher sparen kann. Ethernet ist ja zum Glück rückwärtskompatibel bis ins Jahr Schnee.

/ralph

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Ralph Aichinger

Marc Santhoff ( snipped-for-privacy@t-online.de):

USB-(S)ATA Adapter gibt es ohne Ende.

Das ist das Problem.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am Sat, 9 Mar 2013 17:50:08 +0100 schrieb Thomas 'Tom' Malkus :

Intressanter Vorschlag, so hab' ich das noch nicht gesehen. Sollte ich glatt mal testen, eine 2,5"-Platte + Adapter am RasPi. Für manche Anwendung bestimmt auch mit langsamerem LAN durchaus ausreichend.

WLAN wäre noch hübsch ... ;)

Marc

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Marc Santhoff

Ich hab sowas als Medienserver und Datenlogger. Rennt absolut zuverlässig (mehr als ich nach anfänglichen Kämpfen mit untauglichen Netzteilen und USB-Hubs vermutet hätte). Allerdings habe ich darauf geachtet, ein Plattengehäuse mit Anschluß für ein eigenes Netzteil zu verwenden, den Anlaufstrom schafft der Raspi eher nicht.

In der Tat, das geht mir am meisten ab. Meine Lösung schaut derzeit so aus:

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/ralph

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Ralph Aichinger

Dann nimm' halt irgendwas mit einem Marvell-SOC (Guruplug & Co) - die sind für NAS-Anwendungen gedacht und etwas teurer als ein RasPi, aber in der Anwendung dem P1 haushoch überlegen und trotzdem viel sparsamer.

cu Michael

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Michael Schwingen

Marc Santhoff ( snipped-for-privacy@t-online.de):

Du kannst ja auch eine USB-Platte direkt anschließen:

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Mittlerweile läuft da noch ein

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drauf, mit Subversion. Subversion wird aber noch gegen Mercurial ausgetauscht und der nächste Versuch ist dann mit 2 x 1TByte USB gespiegelt.

Backups werde aktuell mit rsync gemacht, d.h. wenn der pi meine Thinkpads oder den Desktop Rechner im Netz sieht, wird alle 3h ein rsync angeworfen.

Letztendlich bieten sich für solche Dinge dann aber wirklich die Alix Boards an. Die kosten zwar etwas mehr, aber man bekommt auch mehr Leistung im LAN-Bereich.

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Auch wenn es WLAN Sticks als USB-Version gibt ...

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Jupp, oder die, wenn wirklich GBit-Lan gebraucht wird.

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Thomas 'Tom' Malkus

Am Sat, 9 Mar 2013 21:11:12 +0100 schrieb Thomas 'Tom' Malkus :

Schon, aber wenn Festplatte und WLAN am gleichen USB-Controller hängen, fürchte ich die Tendenz zur Langsamkeit. Das wäre meine nächste Frage an Ralph gewesen, ob man davon was merkt.

Marc

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Marc Santhoff

Am Sat, 9 Mar 2013 21:18:01 +0100 schrieb Thomas 'Tom' Malkus :

Schöne Lösung, aber ich mag diese Steckergehäuse wirklich nicht. Obwo hl sie den Vorteil haben, die zusätzliche Wandwarze überflüssig zu machen...

Marc

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Marc Santhoff

Am Sat, 9 Mar 2013 21:11:12 +0100 schrieb Thomas 'Tom' Malkus :

Ganz vergessen:

Die sind wirklich schön, sowas macht mir Spaß. Hätte nicht gedacht, d aß mir eine Geode nochmal begegnet ... :)

Marc

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Marc Santhoff

Olaf Kaluza schrieb:

nd noch

Über folgende Antwort hätte ich mich gefreut: "Die Bildröhre wird h eute nicht mehr hergestellt, aber Kratzer kann man herauspolieren. Eine solche Glaspolitur gibt es beispielsweise unter dem Handelsnamen "Nigrin" beim Toom-Baumarkt und kostet pro Flasche weniger als 5 Euro. Man kann anstelle dieser Politur auch flüssige Scheuermittel verwenden, wie zum Beispiel beim Edeka unter dem Handelsnamen Viss erhältlich ist. Viss ist deutlich preisgünstiger als Nigrin. Professionell wird Glas allerdings mit Poliermitteln auf Basis von Ceriumoxid erledigt. Damit kriegt man Kratzer auch tatsächlich wieder heraus. Der Nachteil der Sache: Die reflexionsverhindernde Beschichtung der Bildröhre geht verloren, aber man braucht keine Ersatzröhre mehr."

Das habe ich per Google, per Nachfrage im Baumarkt und von einem mit mir

bekannten Radio- und Fernsehmeister erfahren. Eventuell sucht er am Wochenende nach dieser Ceriumoxid-Politur, davon braucht man nur sehr wenig, und sagt mir entweder den Handesnamen oder verkauft mir eine kleine Menge davon oder so. Womit mein Problem dann gelöst ist.

Stattdessen werden meine Anfragen zur Reparatur von Geräten in Zweifel

gezogen. Auch hier eine sehr einfache Antwort: Ich sammle elektronische Geräte. Dazu gehören auch eine Handvoll Röhrenmonitore. Ich sitze z ur Zeit vor einem 21-Zöller von Sony, den ich für kleines Geld erwarb un d neu einstellte. Der macht ein sehr sauberes und sehr konturenscharfes Bild, und ich bin sehr zufrieden damit. Die Grundheligkeit ließ sich nicht richtig einstellen. Das korrigierte ich mit einer Reihenschaltung von Widerständen, die insgesamt 2,92 MegOhm haben und von Masse zum Wehneltzylinder gehen, weil am Diodensplittrafo nur zwei Potis für die

Konvergenz sitzen, aber keiner für die Grundhelligkeit.

Schade, daß ich hier solche Dinge nicht mehr in Erfahrung bringen kann.

Grüße, Holger

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Holger

Ja und nein. Wenn ich übliche interaktive Commandline-Sachen mache, dann nicht (z.B. habe ich eine Zeit lang den Newsreader rtin am Pi statt am Intel-Rechner verwendet (per ssh) und man hat absolut keinen Unterschied gemerkt.

Wo man IMHO schon einen Unterschied merkt sind große Kompilierjobs. Den Kernel mit allen Modulen vollständig zu kompilieren dauert einige Stunden (keine Ahnung, ich glaube so 8 oder 12, ich bin begreiflicherweise nicht danebengesessen). Da kommt relativ langsame (im vergleich zu Desktop-Hardware, nicht im Vergleich zu einem P100 ;) CPU zu langsamer Festplattenanbindung.

Als Musikspieler (MPD-Server) ersetzt der Raspi aber einen vorher verwendeten P2-300 (oder sowas, keine Ahnung) mehr als vollwertig (er muß nicht aus Geräuschgründen im Nebenraum stehen, im Gebrauch merkt man keinen Unterschied.

Wenn du einen konkreten Benchmark hast, der dir vorschwebt, ich lasse nicht-destruktive Sachen gerne auch auf meiner Hardware laufen (billigen USB-SATA-Adapter für unter 10 Euro, Toshiba 1TB-

2.5"-Notebookplatte), Raspberry Pi v2 512 MB RAM.

Ich hab mal den bonnie++ gestartet, mal schauen, was der so auswirft.

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Ralph Aichinger

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