Vorteil, kann mich aber nicht mehr genau erinnern.
Folienkondensatoren gesehen - immerhin ein Schaltung von Douglas Self himself?
Rainer
Vorteil, kann mich aber nicht mehr genau erinnern.
Folienkondensatoren gesehen - immerhin ein Schaltung von Douglas Self himself?
Rainer
"Dr. Rainer Meergans" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Richtig, Keramik-VS ist dort besser als Folie, weil die Schwingneigung (Zuleitung induktiv, Kondensator kapazitiv), angestossen durch Stromimpuls,
Wahrscheinlich hatte Self den Folienkondensator da, denn im Signalweg will man keine Keramiks.
Letztlich kommt die Schwingneigung erst bei langen Leitungen zum Tragen, ist also bei ordentlichem Platinenlayout nicht kritisch.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net homepage: http://www.oocities.com/mwinterhoff/ de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/ Lies 'Die hohe Schule der Elektronik' von Horowitz/Hill bevor du fragst. Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
NF? Da ist das so ziemlich egal. Die Dinger machen in der Praxis keine
Vollkommen egal. Im Frequenzbereich bis 100 kHz sind alle Kondensatoren gut. Aufpassen musst Du bei schnellen OPs. Das sind zum Teil Mimosen.
Sowas muss ja auch esoterischen Kriterien stand halten. Das sind vollkommen andere Anforderungen.
Ich habe das jetzt nicht selber durchgemessen. Machen wir uns nichts
der Zappen ab.
Marcel
Vielschichtkeramik.
Naja, der 5532 ist erstens extrem niederohmig am Eingang und zweitens
halt erheblich rauscharmer sein;-)
Norbert
Nein, Douglas Self ist Anfeindungen gewohnt und kann auch durchaus austeilen. Einer der ganz wenigen Audio-Leute die ich respektiere. Er hat einen absolut rationalen Standpunkt.
WIMRE hat er auch eine interessante Website.
(ich nehme trotzdem 100n 0603 X7R und einen fetten Elko irgendwo
Was aber nicht heisst, dass er immer recht hat. Seine Behandlung der Nachteile von MOSFET Endstufen basiert auf der unkritischen Benutzung von schlechten Spice Modellen, seine Unkenntnis von OP-Strukturen ist auch eher unterhaltsam - er behauptet steif und fest, dass der 5532 die Doppelausgabe des 5534 sei.
Da hat er zum Beispiel mal ganz ueberrascht geschrieben, dass ein OPA277 nach seinen Tests fuer Audioanvendungen nicht geeignet sei. Ich wuerde sagen ein kurzer Blick ins Datenblatt sollte reichen um festzustellen, dass man keinen Test braucht um diese Aussage zu treffen.
Gruss Klaus
Am 20.11.2014 um 15:08 schrieb Klaus Bahner:
da lauert die TIM dann irgendwie...
Jorgen
Am 20.11.2014 01:06, schrieb Gerhard Hoffmann:
von 82 dB laut der Messung von Elektor. Mir reicht das :-)
Na dann habe ich bisher ja alles richtig gemacht ;-)
Rainer
Jo, wenn Platz ist macht man's halt drauf. Ich habe es aber auch schon mal vergessen. Das gab auch keine messbaren Unterschiede.
Eben. Und wir sprechen ja von MM und nicht MC.
unity gain stable sind. Das sind oft Mimosen. Bei Audio muss man auch nicht so weit an die Grenzen gehen. Das Bandbreitenprodukt ist selten der begrenzende Faktor. Selbst die
lol
Marcel
Marcel Mueller schrieb:
ansehen, ob der bei 1, 10 oder 100 Hz liegt, oder
AD hat hervorragende Audio Amps unter 1nV/sqr(Hz) oder die LT1028er Serie der Konkurrenz. Uralt, aber immer noch schwer zu toppen. 5532 ist Alteisen.
-- mfg Rolf Bombach
Am 08.01.2015 um 20:27 schrieb Rolf Bombach:
Ja, aber kein Grund zur Panik. Die Musik ist eh schon durch ein Dutzend von den 5532 durch. Da kommt es auf einen mehr auch nicht mehr an.
Ich LIEBE den ADA4898-2. <
und, genauer zu diesem thread passend: <
Man beachte, wie schlimm Elkos sein und was 2 Kerkos
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