74hc74 als Inverter missbrauchen

Thomas Schaerer schrieb:

R=FChrt das von der Minaretabstimmung? ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler
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Sehr nette Idee!

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Vielleicht magst du ja mal eine Idee von mir erwähnen: 1/2 4013 als Tip-Wechselschalter. Also einmal tippen = an, nochmal tippen = aus.

Klassisch beschaltet man das D-FF dazu als 2:1 Teiler: /Q mit D ver- binden, Eingangssignal an C. Um die Entprellung der Taste gleich mit zu erschlagen, fügt man ein RC-Glied zwischen /Q und D ein. Z.B.

100k/100nF. R und S bleiben unbenutzt, man kann aber per CR-Glied die Schaltstellung beim Einschalten des Geräts festlegen.

Noch ne Variante: Tip-Auswahlschalter. Also N Tasten, N Ausgänge. Wenn Taste K gedrückt wird, wird Ausgang K aktiv, alle anderen gehen aus (z.B. Quellen-Wahlschalter in einem Verstärker). Hinter jede Taste kommt 1/2 4013, der per S gesetzt wird. Alle Tasten werden über Dioden ge-ORt und ergeben das gemeinsame C für alle Flipflops. D und R kommen auf GND.

Die Tasten müssen gegen Vcc schalten. Und man braucht je ein R nach GND pro Taste und ein R nach GND für das Dioden-OR.

XL

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Axel Schwenke

Hi Axel,

Viel zu kompliziert, das macht man heutzutage mit µCs ;-)

Marte

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Marte Schwarz

Michael Rübig schrieb:

Hallo,

das von ST versteh ich auch nicht, bei nxp verstehe ich die Symbole mit den vier Dreiecken und C und /C als Transfergates. Das ganz rechts beim Ausgang muß ja bei inaktivem Clock=L auf Durchgang geschaltet sein und damit ist der Weg von /SD nach Q offen, die dreimalige Invertierung ergibt den gewünschten Inverter. Das nächste Transfergate daneben weiter links muß gesperrt sein weil ja C und /C andersherum angeschlossen sind.

Bye

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Uwe Hercksen

Keine Ahnung. Aber Du kriegst eine zweite Chance. Frag mich etwas leichteres. :-)

Gruss Thomas (Aendere "akz" durch "isi" in Mailadresse fuer Reply!)

--
Meine Elektronik-Minikurse in:
   http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/
EMG-Spezial:
   http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/emg_pps.htm
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Thomas Schaerer

Aha, und das ist dann weniger kompliziert? Oder ist, ganz einfach betrachtet, die Kompliziertkeit auf die Programmiertechnik uebertragen?

Dies fragt ein Mue-C-Banause. :-)))

Gruss Thomas (Aendere "akz" durch "isi" in Mailadresse fuer Reply!)

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Thomas Schaerer

Das wird jetzt aber schwierig ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Was leichteres? Helium!

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Axel Schwenke schrieb:

Danke, hab' ich in meine "Tipps & Helferlein"

-Sammlung aufgenommen!

fritz

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Fritz.Schoerghuber

Hi Thomas,

Na ich hab ja auch noch nicht so viel µC programmiert, aber die Tastenabfrage ist eines der einfachsten Übungen und dann entsprechende Portpins setzen auch. Zum Leitungen sparen kann man dann die Tastatur als Matrix aufbauen...

Marte

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Marte Schwarz

Im meinem alten Commodore 64 gibts auch so ein Konstrukt. Scheint also so gut zu sein, dass es auch zur Serienreife taugt.

jbe

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Juergen Beisert

Also schrieb Juergen Beisert:

Naja... zur Serienreife haben noch ganz andere Dinge getaugt... wenn ich mich so an den Atari ST und seine Hardware-Spartricks erinnere...

Ansgar

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Hey, bei schönem Wetter kann jeder segeln! Wenn es trotz Weglassen noch geht, _das_ ist Kunst. Kennst Du das Spiel "Villa Paletti"? :-)

jbe

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Juergen Beisert

Wie z.B. der Yahama-Soundchip gleichzeitig als Centronix-Parallel-Port. Da hatte ich vorsichtigerweise immer ein paar dieser IC fuer den Ersatz parat, wegen meinen Basteleien mit diesem Port.

Und das lustige, es gab damals in Zuerich-Kloten einen Ableger der Yahama. Wenn man bei denen diese Soundchips bestellte, lachten sie und fragten, ob das wohl wieder fuer einen ATARI-ST war. Die verkauften die meisten ICs nur dafuer.

Gruss Thomas (Aendere "akz" durch "isi" in Mailadresse fuer Reply!)

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Thomas Schaerer
*Thomas Schaerer* wrote on Sun, 09-12-06 15:52:

Stimmt, sehr empfindlich. Aber wieviele andere Recher hatten damals auch einen bidirektionalen Parallelport?

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Axel Berger

Das weiss ich nicht. In dieser Zeit befasste ich mich nur mit ATARIs. Aber gerade deswegen war dieser Parallelport sehr flexibel. So konnte man ihn auch als Schnittstelle fuer einen AD/DA-Wandler mit 8 Bit einsetzen.

Ich benutzte dazu allerdings lieber die ROM-Portschnittstelle, weil sie schneller war und mit 12 Bit gab es auch eine bidirektionelle Moeglichkeit. C'T hatte damals eine entsprechende Schaltung herausgebracht. Was sehr originell!

Heutzutage benutze ich den HATARI-Emulator von Thomas Huth unter MacOSX. Vorsicht vor dem Schnee-Leoparden, weil HATARI noch nicht angepasst ist. Er funktioniert nur teilweise problemlos.

Gruss Thomas

--
ELKO-Buecher ueber Opamp, Instrumentation-Amplifier und Timer-555:
  
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Thomas Schaerer

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