Das soll jetzt eine Lösung sein? Das hatten wir doch schon mal, und IIRC hat es nicht besonders gut funktioniert.
Das soll jetzt eine Lösung sein? Das hatten wir doch schon mal, und IIRC hat es nicht besonders gut funktioniert.
und x/x ist bekanntlich 1.
Damit hat 0/0 jetzt bereits 3 mögliche Lösungen. Eben deshalb ist das undefiniert.
Vergiß es:
Kein Gummi sondern irgend ein rotes Plastik als Dichtung auch kein Porzellan sondern weißes Plastik, aber diesen genialen Verschluß gibt es noch und das Bier schmeckt gut :-) Die Altenburger Brauerei ist aber nicht die Einzige, die den wieder einsetzt, letztens lief mir auch noch eine andere Sorte über den Weg, habe aber vergessen welche.
Gruß,
Holm
-- L&P::Kommunikation GbR Holm Tiffe * Administration, Development FreibergNet.de Internet Systems phone +49 3731 419010 Bereich Server & Technik fax +49 3731 4196026 D-09599 Freiberg * Am St. Niclas Schacht 13 http://www.freibergnet.de
Wir hatten auch schonmal eine gescheiterte Demokratie die Massenarbeitslosigkeit produzierte.
MfG JRD
Rafael Deliano schrieb:
Ja und eine Republik die keiner wollte (Scheidemann).
-- mfg hdw
Flensburger. Kennsse denn Werner nich? Und was ist mit dem schönen Hövels?
CU, Oliver
Das ist weiterhin Porzellan... Zumindest bei allen Buegelflaschen die hier verkauft werden. Das sind seit ein paar Jahren wieder ziemlich viele Marken.
Gerrit
Rafael Deliano spoke thusly:
Erstens ist es - gottseidank - noch längst nicht so schlimm wie
1929/30.Zweitens: D.h., Du plädierst dafür, gleich zwei historische Fehler zu wiederholen?
Tschüs,
Sebastian
-- http://www.baumaschinen-modelle.net http://www.schwerlast-rhein-main.de
Wenn dann schon 1932. Ich zitiere mal aus: Barbino "Geldwert, Konjunktur und öffentliche Haushalte" dtv 1981 ( Ex-Ministerialdirektor im Bayrischen Finanzministerium ) "Gleichzeitig mit diesem Rückgang der Steuereinnahmen stiegen mit der Zahl der Arbeitslosen - sie betrug um die Jahreswende
1932/33 mehr als 6 Millionen - die Fürsorgelasten sprunghaft an. Hatte der Unterstüzungsaufwand für die Arbeitslosen schon 1929 rd. 1,9 Mrd RM erfordert, so belief er sich 1931 auf 4,4 Mrd RM. Wenn er 1932 trotz der weiter steigenden Arbeitslosigkeit auf 4,1 Mrd RM zurückging, so lag dies allein daran, daß die länger- dauernd Arbeitslosen zunehmend schlechter unterstützt wurden. Sie verloren nach 26 Wochen den Anspruch auf die erst kurz vor dem Ausbruch der der Wirtschaftskrise eingeführte, mit Rücklagen noch unzureichend ausgestattete Arbeitslosenversicherung. Schon die ersatzweise geleistete Krisenfürsorge des Reichs brachte eine fühlbare Minderung ihrer Unterstützung. Aber nach weiteren 26 Wochen wurde die Versorgung der Arbeitslosen wiederum erheblich reduziert. Sie wurden sogenannte Wohlfahrtserwerbslose, welche die Gemeinden zu betreuen hatten. Im Jahr 1932 waren rund 40% des gesamten Aufands für die Arbeitslosenunterstützung von den Kommunen finanziert." D.h. Hartz IV ist keine neue Erfindung. Es ist für das Problemchen die 08/15-Lösung.Die scheiternde 2. Republik ist ein Fakt der heute von den Wählern geschaffen wird ( auch wenn die behaupten die Politiker sind schuld ). Nach dem Zusammenbruch ist eine handlungsfähige weil autoritäre Regierung möglich die die nötigen Maßnahmen ergreift und dabei durchaus zumindest die passive Unterstützung der Bevölkerung hat.
MfG JRD
horst-d.winzler schrieb:
Dann sollte man K=F6pfe auch verbieten. Insbesondere Schlaue K=F6pfe. SCNR Harald
Sebastian Suchanek schrieb:
Vielleicht meint er 1982, als die SPD wegen der hohen Arbeitslosigkeit abgewählt wurde. Da ist gerade bei ZDF Info oder Doku eine Sendung "Fall Deutschland". Schau mal im EPG, die wird ja mehrfach wiederholt. Gestern bin ich beim Zappen reingekommen und habe sie dann gleich um halb drei morgens aufnehmen lassen. Heute abend schaue ich sie mir an.
-- Liebe Grüsse, Gerd homepage mit der Satelliten FAQ, PC-Tipps, Mopped, Katzen: http://www.gerdschweizer.homepage.t-online.de/ oder http://www.gerd.digitv-online.info
Rafael Deliano spoke thusly:
Daß das Modell "österreichischer Postkartenmaler" schlußendlich auch gescheitert ist, hat sich aber schon bis zu Dir herumgesprochen?
Tschüs,
Sebastian
-- http://www.baumaschinen-modelle.net http://www.schwerlast-rhein-main.de
Ich kenne kein politisches System das endlos funktioniert hätte. Rekord an Dauerhaftigkeit hat bisher wohl die katholische Kirche. Ansonsten: rhetorische Fragen beleben die Diskussion nur sehr bedingt. Erwünscht sind Sachaussagen in denen Leute einen Standpunkt einnehmen. So sie denn einen haben.
MfG JRD
Harald Wilhelms schrieb:
Man beugt vor. Das sogar in großem Stil. Siehe Pisa. Siehe schädliche "Strahlung" von Cell-Phone-Basistationen. Siehe auch Impfgegner usw. ;-((
-- gruß hdw
"Der Abstieg eines Superstars". Die 3-teilige Serie ist absolut klasse. Schonungslos "beichten" da (Ex-)Politiker Fehler, die sie in den letzten Jahrzehnten begangen haben. Relativ rechts, also ein 100%-Sozi kann da Blutdruckprobleme bekommen, wenn er das schaut. Auch ueberall die Doppeldeutigkeiten ... einfach koestlich, wenn von Aufschwung die Rede ist, sieht man im Bild dann auch Autos die nach oben fahren, bei Abschwung geht irgendwas im Bild runter usw... Kann ich nur empfehlen.
cu,
Steffen
Als Bochumer trinkt man Fiege! Und ein paar Hintergrundinfos zum Bügelverschluss gibts da auch noch:
-- thomas.kindler@gmx.de
Nein, beim Altenburger nicht. Es ist definitif leichter als Porzellan und fast sich leicht seifig an (PE?).
Gruß,
Holm
-- L&P::Kommunikation GbR Holm Tiffe * Administration, Development FreibergNet.de Internet Systems phone +49 3731 419010 Bereich Server & Technik fax +49 3731 4196026 D-09599 Freiberg * Am St. Niclas Schacht 13 http://www.freibergnet.de
Holm Tiffe schrieb:
Seifig?! Dann wohl eher POM
Gruß Carsten
"Carsten Thumulla" schrieb:
Jeder Zahnarzt würde aber zu letzterem "wahrheits_gemäß_" sagen :)
-Andreas
Hallo peter snipped-for-privacy@technologist.com schrieb:
Wo hast du diese Zahl 700 her? Da h=E4tten unsere Ermittlungsbeh=F6rden ja mal viel zu tun. Wer berichtet da was?
Mir sind keine Einzelheiten bekannt und ich finde solche Postings sollten schon eine Quellenangabe haben, andernfalls sind diese etwas unglaubw=FCrdig. Versteh mich nicht falsch, nichts gegen dich. Ich finde es gut, dass du hier diese Info ver=F6ffentlichst. Aber versetze dich mal in die Lage der Leser hier: Man kann doch nicht einfach alles glauben, was ein Poster hier schreibt. Dass es Hausdurchsuchungen gab, ist glaubhaft, aber die n=E4heren Umst=E4nde und die Zahl 700 bed=FCrfen weiterer Erkl=E4rung, genauso ob alle Kunden dieser Firma betroffen waren/sind. Abgesehen davon sind 700 Kunden f=FCr einen H=E4ndler ziemlich wenig.
viele Gr=FC=DFe
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